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Rezensionen zu
Das Vermächtnis der Königin

Elizabeth Chadwick

Die Alienor-Trilogie (3)

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Klappentext: Die ergreifende Geschichte von Alienor von Aquitanien findet ihren triumphalen Abschluss. England, 1176. Alienor von Aquitanien, die Königin von England, wird noch immer von ihrem Mann, König Henry, gefangen gehalten – doch obwohl er ihr ihre Kinder und ihr Geburtsrecht nahm – aufgeben wird sie nie! Erst Henrys Tod beendet ihre Gefangenschaft. Sie kehrt zurück an den Hof und muss feststellen, dass Henry in ihrer Abwesenheit gefährliche Konkurrenz um Land und Macht zwischen ihren Söhnen geschürt hat. Alienor muss all ihren Mut und ihr Geschick aufbringen, um den Frieden wiederherzustellen und England zurück ins Zentrum der Macht zu bringen … Das Cover: Ich finde, das Cover ist eigentlich ein klassisches historisches Cover. Es ist eine Frau, wahrscheinlich Königin Alienor, darauf abgebildet, im Hintergrund eine Burg und verhängnisvoll dunkle Wolken. Mir gefällt es sehr gut, da es eigentlich auch nichts ber das Buch verrät und wenig kitschig aussieht. Meine Meinung: Natürlich habe ich mal wieder nur auf den Klappentext geachtet und wusste deshalb erst mal nicht, dass es sich hierbei um den letzten Teil der Alienor-Trilogie handelt. Nun ja, ich wollte es dennoch versuchen. Und was soll ich sagen? Elizabeth Chadwick hat mich mit ihrem Schreibstil und geschickt eingearbeiteten Rückblenden nicht merken lassen, dass mir zwei Bücher fehlen. Ich war vollkommen in der Geschichte gefangen. Die Autorin zeichnet sowohl die Schauplätze als auch die Charaktere fantastisch, was die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen, allen voran natürlich Alienor, die eine starke Frau ist und für ihre Überzeugungen und Ziele einsteht, aber dabei nie so richtig in den Vordergrund drängt. Hier ist kein Charakter zu überzeichnet oder auch zu lasch ausgearbeitet, das gefällt mir sehr gut. Auch der Spannungsbogen ist gut gestaltet. Eigentlich gibt es keine Flaute, man weiß zwar, wie es ausgeht, aber dennoch kann man nicht aufhören, den Intrigen und Machtspielchen zu folgen. Sehr gelungen! Fazit: Mir hat das Buch - auch wenn ich die beiden Vorgänger nicht gelesen habe- sehr gut gefallen und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir nasch dem Ende noch irgend etwas fehlt. Die Reihenfolge der Alienor-Trilogie: Das Lied der Königin Das Herz der Königin Das Vermächtnis der Königin ❤❤❤❤❤ von mir!

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Es ist eines der wenigen Bücher, dass ich nicht ausgelesen habe. Es ist gut geschrieben, kein Zweifel. Aber es kommt für mich keine Spannung auf. Nach dem 1/3 habe ich es weg gelegt. Schade!

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Die ersten beiden Bände dieser Trilogie um Alienor von Aquitanien haben mir ja sehr gut gefallen, so dass ich natürlich gespannt war auf den dritten Teil – und um es kurz zu machen: ich fand ihn großartig. Das Buch beginnt im Jahr 1176 und behandelt die letzten knapp 30 Jahre von Alienors Leben. Einen Großteil verbringt sie davon in Gefangenschaft, nach Henrys Tod allerdings wird sie wieder Regentin und unterstützt ihre Söhne mit Scharfsinn, Leidenschaft und großem Geschick. Obwohl ich den zweiten Band schon vor einiger Zeit gelesen habe, war ich schon nach wenigen Seiten wieder mitten drin im Geschehen. Die Autorin hat mich sofort in die Geschichte gesogen – und das ist sicher ihrem einnehmenden Schreibstil zu verdanken. Sie schafft eine unglaubliche Atmosphäre, hat mich in eine andere Zeit reisen lassen, hat durch Beschreibungen Bilder vor meinem Auge entstehen lassen, ohne dass es jemals langwellig oder langatmig geworden ist. Trotz dem zur Historie passenden Schreibstil ist er gut und flüssig zu lesen, so dass die Seiten rasch dahingeflogen sind. Schon in den ersten beiden Bänden waren die Charaktere sehr gut ausgearbeitet – und auch in diesem Band waren sowohl Haupt- als auch Nebenfiguren exzellent gezeichnet. Gerade Alienor hat mir sehr gut gefallen – sie ist eine starke Frau, die Charisma ausstrahlt, die geschickt taktiert, voller Leidenschaft agiert und doch immer dezent im Hintergrund bleibt – obwohl sie diejenige ist, die die Fäden in der Hand hält. Gefallen haben mir aber auch ihre Söhne – sie sind so glaubwürdig dargestellt mit all ihren Ecken und Kanten und machen spannende Entwicklungen durch, dass es wirklich nie langweilig wurde. Gelungen fand ich aber auch viele Nebencharaktere, wie die Hofdamen, Zofen oder auch enge Vertraute von Alienor – bei keinem gab es stereotype Charakterzüge, alle haben eine eigene Geschichte, egal, ob es fiktive oder historische Personen gewesen sind. Auch der dritte Teil der Romanbiographie hat mich von Anfang an fesseln können – es beginnt spannend und die Spannung wird wirklich über das ganze Buch hinweg gehalten; und das, obwohl man den Ausgang der Geschichte ja kennt. Trotz toller Recherche und viel geschichtlicher Details wird es nie langweilig, politische Intrigen und Zwistigkeiten werden so dargestellt, dass man sie gut verfolgen kann. Ich habe mitgefiebert und auch gezittert – in diesem Band ist Geschichte wirklich lebendig geworden und ich gebe daher 5 von 5 Sternen. Mein Fazit Ein absolut gelungener Abschluss der Romanbiographie um Alienor von Aquitanien mit ausgefeilten Charakteren, einer tollen Atmosphäre und einer mitreißenden Spannung – ich gebe diesem Buch 5 von 5 Sternen und empfehle allen Historien-Fans diese Reihe um die historische Persönlichkeit Alienor von Aquitanien.

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