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Rezensionen zu
Die Rabentochter

Karen Dionne

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Schockierend gut

Von: Josy

07.11.2020

Die Art und Weise wie die Autorin die Tiefen der menschlichen Abgründe durch die verschiedenen psychischen Erkrankungen ihrer Figuren auslotet, lässt einen mehr als nur leicht gruseln. Der Wechsel zwischen den Perspektiven der Mutter und der Tochter, der Vergangenheit und der Gegenwart, macht die Story durchweg spannend und lässt alle verstörenden Details des Geschehenen ans Licht kommen, die zum finalen Showdown führen. Leider kam dann das Ende - wenn auch sehr gelungen - durch diese ausgiebige Hinführung auf die wahren Todesumstände der Eltern für mich eher weniger überraschend. Trotzdem ging mir das Buch durch und durch. Diese Geschichte bleibt garantiert noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis. Eine absolute Empfehlung für alle Gruselfans.

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Spannend und mitreißend

Von: SunshineSaar

07.11.2020

Gerade jetzt in den kalten Monaten lese ich sehr gerne Thriller, die mich mitreißen. Deshalb war ich auf jeden Fall sehr gespannt auf dieses Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Die Geschichte dreht sich um Rachel Cunningham, die vor fünfzehn Jahren ihre Mutter mit nur 11 Jahren erschoss. Ein tragischer Unfall – so ihre Erinnerung. Seither lebt Rachel freiwillig in einer psychiatrischen Klinik, ohne ihre Schuldgefühle je überwunden zu haben. Doch Trevor Lehto, ein Bekannter und angehender Journalist, möchte für eine Reportage mehr über den damaligen Fall herausfinden. Auch in Rachel erwacht der Wunsch, sich endlich der ganzen Wahrheit zu stellen. Wild entschlossen verlässt sie die Klinik und fährt zu ihrer Tante Charlotte und ihrer Schwester Diana, die im Elternhaus von Rachel und Diana leben, einem herrschaftlichen Jagdhaus. Damit begibt sich Rachel jedoch in höchste Gefahr, denn die beiden hüten ein tödliches Geheimnis ... In die Geschichte habe ich gut hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Ding, schön bildlich und passt sehr gut zu dem Genre. Außerdem ist ein schöner Lesefluss gegeben, so dass ich das Buch in nur zwei Tagen zu Ende gelesen habe. Auch die eher kurzen Kapitel haben mir gut gefallen. Erzählt wird die Story im Wechsel aus der Sicht von Rachels Mutter in der Vergangenheit und von Rachel in der Gegenwart. Anfangs hat sich die Storyline etwas gezogen, doch nach und nach wird die Spannungsschraube immer höher gedreht, so dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte, denn ich wollte unbedingt wissen, wie alles endet. Rachel war mir sehr sympathisch und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln gut identifizieren. Deshalb musste ich auch so mit ihr mitfiebern. Das Ende war auf jeden Fall überraschend und generell hat mich das Buch gut unterhalten, bis auf den etwas zähen Anfang, was aber meckern auf hohem Niveau ist. Ich vergebe deshalb 4 von 5 Sternen!

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Spannende Story

Von: Tina

07.11.2020

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen! Die Geschichte war für mich sehr spannend und es hat mir viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

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„Die Rabentochter“ ist ein spannender Psychothriller der amerikanischen Autorin Karen Dionne Die 26-jährige Rachel sitzt seit 15 Jahren in einer psychiatrischen Klinik – in die sie sich wegen ihrer Schuldgefühle freiwillig begeben hat - da sie glaubt, dass sie ihre Mutter erschossen hat. Erinnern kann sie sich an den Vorfall nicht, sieht sich aber immer wieder mit der Waffe in der Hand. Als der Journalist Trevor Lehto über den damaligen Fall berichten möchte, beschäftigt sich Rachel zum ersten Mal näher mit den Fakten und entdeckt Unstimmigkeiten. Um diese zu klären begibt sie sich in das Jagdhaus ihrer Familie, in dem ihre Tante und ihre Schwester leben. Auf der Suche nach der Wahrheit wird es für Rachel schnell gefährlich. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht und eingängig zu lesen. Sie berichtet im Wechsel aus der Perspektive von Jenny – Rachels Mutter – in der Vergangenheit und der von Rachel in der Gegenwart. Nach einem etwas zähen Einstieg steigt die Spannung immens und die Handlung fesselt mit jeder Seite mehr. Die kurzen Kapitel sorgen richtiggehend für einen Sog und man muss einfach immer noch eben schnell das nächste lesen. Ich konnte das Buch irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen, da ich einfach wissen musste wie es endet. Rachels Emotionen, ihre Verzweiflung und der immer größer werdende Wunsch die Wahrheit herauszubekommen werden authentisch dargestellt. Ganz großartig sind auch die landschaftlichen Beschreibungen, da ist mein Kopfkino direkt angesprungen und ich hatte die Natur lebendig vor Augen. Thrillerlesern, die Spannung und überraschende Enden mögen, kann ich das Buch nur empfehlen.

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WOW! Genial die Rabentochter

Von: Anni

05.11.2020

Also ganz ehrlich. WOW! Ich habe noch nie glaube ich, ein so durch und durch spannendes Buch wie dieses gelesen. Von der ersten Seite an, bis zum Schluss war ich in diesem Buch gefangen. Es ist so genial spannend geschrieben dass ich nur schwer aufhören konnte. Mir ist es sogar passiert das ich statt eine halbe Std. Mittag eine ganze gemacht habe weil ich es nicht bemerkt habe wie die Zeit vorbei ging. :-) Es gab so viele Fragen wegen Rachel und der Klappentext hat erahnen lassen was wohl passiert ist aber Irrtum, man wusste Garnichts. Also dass es so eine mega Wendung in diesem Buch gab, hätte ich nie gedacht. Einfach mega toll geschrieben. Ich werde hier bewusst nicht Spoilern. Denn das wäre eine Schande. Lest einfach auf jedenfall dieses Buch!!!! Man wurde in diesem Buch so oft überrascht und ich habe teilweise so mit gelitten und gehofft und alles..... Also dieses Buch ist der Wahnsinn! Vielen, Vielen Dank das ich dieses tolle Buch lesen durfte es sind eigentlich viel mehr Sterne aber konnte nur 5 anklicken. :-)

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Spannendes Leseerlebnis

Von: Anja

05.11.2020

In dem Buch "Die Rabentochter" von Karen Dionne habe ich eine wirklich spannende Lektüre gefunden, die den Leser fesselt. Obwohl ich die Bezeichnung Psychothriller nicht ganz als richtige Beschreibung sehen würde. Trotz allem hat mich der Roman in seinen Bann gezogen und mich verleitet, das Buch in kürzester Zeit zu Ende zu lesen. Die Handlung wird von zwei Seiten aus erzählt. Abwechselnd erzählen Rachel, eine junge Frau, die seit 15 Jahren in einer Psychiatrie verbracht hat und nun auf den Spuren Ihrer Vergangenheit ist und Jenny, Ihre Mutter, die vor 15 Jahren verstorben ist und aus Ihrer Sicht aus der Vergangenheit berichtet. Ein aufmerksamer Leser, wird bereits ab Kapitel 4 wissen, wer Rachels Eltern ermordet hat. Allerdings nimmt das nicht die Spannung aus dem Roman, denn die Frage bleibt wie es dazu gekommen ist und am Ende erlebt der Leser doch eine unerwartete Aufdeckung. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen. Die tolle Beschreibung der Umgebung, insbesondere des Anwesens in den Upper Peninsula, ermöglicht es dem Leser in die Welt der Wildnis einzutauchen. Fazit: Für mich ein spannender Krimi, den es lohnt zu lesen!

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Etwas märchenhaft aber sehr spannend

Von: Kaline aus Bodenwerder

05.11.2020

Mir hat das Buch gut gefallen. Die wechselnde Erzählebene (Vergangenheit / Gegenwart) hat mich gleich in ihren Bann gezogen. Die Spannung hält sich vom Anfang bis zum Schluss. Man merkt, dass das Ganze auf eine Katastrophe zu läuft und ist doch hilflos ausgeliefert. Das Buch lässt sich gut lesen. Ich fand die Beschreibung über Michigan sehr interessant (habe ich mir vorher noch nie auf der Landkarte angeschaut). Die vielfältigen Naturbeschreibungen haben mir gefallen. Alles in allem kann ich das Buch nur empfehlen, man wird gut unterhalten.

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Gefährliche Wahrheit

Von: Bettina Müschen

04.11.2020

Seit 15 Jahren sitzt Rachel in der psychiatrischen Klinik, weil sie glaubt, dass sie mit 11 Jahren ihre Mutter erschossen hat. Erinnern kann sie sich nicht an den tragischen Unfall, sieht sich aber in Visionen und Träumen immer wieder mit einem Gewehr in der Hand. Laut offizieller Aussage hat zwar ihr Vater die Mutter getötet und anschließend Selbstmord begangen, Rachel ist aber davon überzeugt, dass sie schuldig ist und hat sich, um die Bürde der Schuld zu tragen, selbst in die Klinik eingewiesen und nie über die Ereignisse gesprochen. Als der angehende Journalist Trevor Kontakt mit ihr aufnimmt, weil er eine Reportage über die damaligen Ereignisse schreiben will, liest sie zum ersten Mal den Polizeibericht und stößt dort auf die Aussage des Gerichtsmediziners, nach der sie aufgrund ihrer Größe und des Gewichtes des Gewehres dieses gar nicht abgefeuert haben kann! Diese Aussage verändert alles und Rachel will nun herausfinden, was damals wirklich geschehen ist. Dafür muss sie in das Jagdhaus ihrer Familie zurückkehren, in dem noch ihre Schwester und ihre Tante leben. Doch die Suche nach der Wahrheit ist lebensgefährlich und so spannend erzählt, dass man als Leser das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Die Erzählebene wechselt dabei zwischen der Gegenwart, in der der Leser Rachel bei der Suche nach ihrer verschütteten Erinnerung begleitet und der Vergangenheit, in der Rachels Mutter Jenny die Familiengeschichte erzählt. Mich hat dieser Psychothriller sehr gepackt. Wie schon in ihrem ersten Roman „Die Moortochter“ schildert die Autorin nicht nur menschliches Verhalten sehr spannend, sondern verbindet es mit großartigen Beschreibungen der Natur. Hier fließt sicher etwas von ihrem eigenen Leben in der Wildnis Michigans mit ein. Stellenweise mutet es etwas mystisch an, wenn Rachel sich vermeintlich mit Tieren unterhalten kann, es ist aber absolut stimmig, da die Verbundenheit mit der Natur und allen Lebewesen für Rachels Leben immer eine große Bedeutung hatte. Ich kann diesen Roman allen empfehlen, die spannende, dramatische Geschichten mit einer starken Frauenfigur lesen mögen.

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