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Rezensionen zu
Die Rabentochter

Karen Dionne

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Geht tief unter die Haut

Von: M

05.05.2022

Das Buch ist sehr gut geschrieben...Ich hatte beim Lesen teilweise Gänsehaut uns musste sogar manchmal ein paar Tage pausieren, da mich das Thema ganz schön in meinem Mutter-Herz :-) getroffen hat...

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Geschwisterliebe der ganz besonderen Art

Von: Biggi Schuhwerk

15.10.2021

Als erstes muss ich vorweg nehmen, dass ein Psychothriller eigentlich nicht zu meinen Genre gehört , aber dieses Buch hat mich angezogen. Der Umschlag und auch der Klappentext hat mich angesprochen. Daher werde ich auch hier nicht spoilern und mehr verraten. Ich habe allerdings eine Weile gebraucht bis ich mich in der Geschichte eingelesen hatte. Die ersten 100 Seiten waren für mich etwas schleppend aber danach hat es mich sehr gefesselt und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird. Einmal von der Tochter in der Gegenwart und das andere Mal von der (verstorbenen ) Mutter aus der Vergangenheit. Als einen Psychothriller würde ich den Roman allerdings nicht unbedingt bewerten. Eher als einen Thriller. Er ist auch für sensiblere Leser gut zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und daher leicht lesbar. Auch wenn das Ende des Buches abzusehen war und schon fast einen leicht kitschigen Einschlag hat, gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sternen, da es mich sehr gut unterhalten hat.

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Spannendes Lesevergnügen

Von: kytessa70

27.05.2021

Es ist relativ schnell erkennbar, wie sich die Zusammenhänge um den Tod der Eltern der Protagonistin gestalten. Trotzdem schafft es die Autorin, den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. In der Geschichte zählt nicht das große Finale; eher ist der Weg dorthin das Lesevergnügen. Wunderbare Sprache, verschiedene Zeitebenen, ein durchgehend roter Faden, genau die richtige Länge und ab und zu eine leichte Gänsehaut…. mir hat das Buch gefallen. Ich empfehle „Die Rabentochter“ für Leser, die ein fesselndes Buch suchen, das sie so schnell nicht wieder aus der Hand legen können. Wer sich beim Lesen allerdings wirklich gruseln möchte, schaut sich besser anderweitig um. Denn ein Psychothriller ist „Die Rabentochter“ nun wirklich nicht. Fazit: Ich hab etwas anderes anderes erwartet, war aber trotzdem nicht allzu enttäuscht.

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Die Rabentochter von Karen Dionne

Von: Tanja Schmidt

11.02.2021

Ich fand das Buch spannend, obwohl recht bald absehbar ist wer der Täter ist. Trotzdem ist es mal was anderes, die Autorin versteht es eine schöne, aber unheimlich beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Ich fand´s toll.

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Nach dem vielversprechenden Klappentext und einem eigentlich gelungenen Einstieg habe ich Nervenkitzel erwartet, aber "Die Rabentochter" hat mich nicht ganz so begeistern können wie viele andere. Es hat meine Erwartungen leider nicht vollkommen erfüllt. Zwei große Kritikpunkte habe ich. Punkt eins: Die Thematik an sich ist natürlich prädestiniert für einen Psychothriller, leider nimmt sich die Autorin selbst die Spannung heraus. Sie gibt von Anfang an zu viel preis. Es war ganz früh absehbar, welche Entwicklung die Story nimmt, was sich letztendlich auch bestätigt hat. Dadurch ist vieles nicht mehr überraschend, wirkt vorhersehbar und eher langweilig. Das kratzt natürlich enorm am Spannungsbogen. Die Spannung ist keine Konstante, sondern ein permanentes Auf und Ab. Punkt zwei: Einige Vorgehens- und Verhaltensweisen von Rachel waren in meinen Augen vollkommen unglaubwürdig und erschienen mir unlogisch. Ebenso, dass sich die Eltern über einen so langen Zeitraum nicht eingestehen können, dass sie vollkommen überfordert sind. Ihre Reaktion und ihr jahrelanges Stillhalten kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich gehe jetzt gar nicht weiter darauf ein, weil ich nichts vorweg nehmen möchte. Karen Dionne erzählt die Geschichte in zwei Perspektiven. Einmal aus Rachels heutiger Sicht und aus dem Blickwinkel ihrer Mutter Jenny. In Rückblenden erleben wir die komplette Kindheit bis zum Tod der Eltern mit. Und diese haben mir wirklich gut gefallen. Hier zeigt die Autorin, dass sie auch spannend kann. Auch die Darstellung der damals neunjährigen Diana fand ich genial - ein Kind mit psychopathischen Zügen, zu Jähzorn und unkontrollierten Ausbrüchen neigend, das genau weiß, was sie tun muss um das zu bekommen was sie will. Ihre weitere Entwicklung zu verfolgen war schon krass. Auch sprachlich konnte mich die Autorin durchaus überzeugen. Im Vergleich zu der manchmal etwas ausschweifenden Story war das Ende dann wiederum recht kurz abgehandelt. Für meinen Geschmack ist "Die Rabentochter" alles in allem zu absehbar, was dann eben teilweise zu mangelnder Spannung führt. Mit allem anderen kann ich mich arrangieren.

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"Die Rabentochter" von Karen Dionne war mein erstes Buch der Autorin. Dieses Hörbuch wurde von Julia Nachtmann gelesen. Die heute 26 jährige Rachel, glaubte 15 Jahre fest daran, ihre Mutter ermordet zu haben. Deshalb verblieb sie auf eigenem Wunsch in der Psychiatrie. Als sie jedoch Akteneinsicht nimmt wird ihr klar, dass sie es nicht gewesen sein kann und macht sich auf den Weg nach Hause, zu ihrer Schwester und Tante, die noch immer am Ort des Geschehens leben. Zu Anfang hatte ich etwas Probleme in die Geschichte einzutauchen, aber als Rachel in ihrem Zuhause angekommen ist hat mich die Geschichte gepackt. Abwechselnd wird die Geschichte einmal aus Rachels Sicht in der Gegenwart und aus Jennys Sicht, Rachels Mutter, in der Vergangenheit erzählt. Den Erzählstrang von Jenny fand ich sehr spannend und fesselnd. Wie sie das schwierige Zusammenleben mit ihrer älteren Tochter Diana beschreibt und erzählt, hat mich total gepackt. Ich war teilweise echt schockiert was so alles passierte. Auch in Rachels Perspektive wird immer spannender und nach und nach setzt sich alles zu einem großen ganzen zusammen. Was mir auch sehr gefallen hat, war die Liebe zu den Tieren die hier sehr schön und besonders dargestellt wurde. Ich hatte Bilder der Tiere und der Umgebung im Kopf und konnte mir alles richtig gut vorstellen. Insgesamt ist es ein düsterer und dunkler Thriller, der mich fesseln konnte. Das liegt auch mit daran, dass die Leserin Julia Nachtmann, durch ihre Stimme eine die geheimnisvolle und düstere Atmosphäre in meinem Kopf entstehen ließ. Ich vergebe gerne ein Lese- und Hörempfehlung für diesen spannenden und düstereren Psychothriller.

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Die Rabentochter

Von: zwischenzeil.ich

20.01.2021

Nachdem mir "Moortochter" von Karin Dionne damals so gut gefallen hat, musste ich natürlich ihren neuen Thriller auch lesen 😊 Sie schreibt wahnsinnig atmosphärisch und nimmt einen mit ihrem Setting total gefangen. Auch wenn der Plot wenig überraschen konnte muss ich sagen, war ich von Anfang bis Ende gefesselt. Mehr als einmal habe ich mich total gegruselt und hatte Gänsehaut. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Und Rachel war für mich auch eine sehr interessante Protagonistin. Insgesamt ein gelungener Thriller. 4/5 ⭐

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Wir treffen hier auf Rachel, die nach einer Selbsteinweisung seit 15 Jahren in einer Psychiatrie ihr Trauma aus der Kindheit verarbeiten möchte. Sie glaubt ihre Mutter erschossen zu haben! Doch dann beginnt sie an ihrer Schuld zu zweifeln nachdem sie zufällig Einblick in die Polizeiakte erhält.   Wir erleben den Plot in unterschiedlichen Zeitebenen. Die Kapitel erzählen abwechselnd in der Gegenwart aus Rachels Sichtweise und in der Vergangenheit von Rachels Mutter Jenny. Das Familienleben in der Natur sollte ein behütetes und freies Aufwachsen der Kinder ermöglichen, doch es wurde aufgrund der älteren Schwester Dianas und ihrer später festgestellten Verhaltensstörung zur großen Belastung.   Es kommt immer wieder zu unerklärlichen Vorfällen, die anfangs eher Kleinigkeiten und Zufälle zu seien scheinen… doch mit der Zeit immer mehr zur großen Gefahr für Rachel und ihrer Familie wurde……   Ich hatte ein paar Seiten gebraucht bis ich in die Story richtig reinkam, doch dann war ich wirklich gefesselt! Die Autorin schaffte es mit ihrem gut lesbaren und bildlichen Schreibstil eine kühle und düstere Stimmung bei mir zu erzeugen. Ich hatte stets das Gefühl mich mitten in der Natur zu befinden und konnte den Wald förmlich riechen.   𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Ein Psychothriller, der an ein modernes Märchen erinnert und mich nach anfänglichen Schwierigkeiten doch noch begeistern konnte.

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