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Rezensionen zu
Finale

Steen Langstrup

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Steen Langstrup ist eine Autorin von der ich zuvor noch nie etwas gehört habe. Als das Buch ankam hatte ich sofort negative Gedanken aufgrund der Länge. Es läuft unter Thriller und hatte wirklich nur 195 Seiten! Das Cover dagegen hatte einen sehr düsteren Eindruck auf mich gemacht. Die Kapitel waren sehr kurz, hatten aber richtige Überschriften, was ich wirklich gut fand. Die Überschriften machten mich neugierig auf den Inhalt der Kapitel. Der Einstieg in dieses Buch ist mir sehr leicht gefallen. Langstrup hatte mich wortwörtlich in eine blutige Situation reingeschmissen. Aber kurz darauf begann es von Anfang. Man hat die zwei Mädchen kennengelernt, die mir wirklich sympathisch waren. Nach und nach häuften sich die mysteriösen Dinge, zwar wirkten sie unheimlich, aber auf mich persönlich jetzt nicht so schlimm. Allerdings änderte sich dieses auch sehr schnell. Die Kunden waren mir wirklich ein wenig unheimlich, haben mich aber dennoch nicht aus der Bahn geworfen. Einen Verdacht hatte ich natürlich die ganze Zeit über und war davon so überzeugt, dass ich jedes Mal eine Gänsehaut bekam, wenn meine Verdächtigten auftauchten. Ab Seite 100 bekam ich dann Gänsehaut, spannte mich an und habe die Finger von Snacks und Trinken gelassen beim Lesen. Denn, ohne Witz Leute, diese Szenen haben mich mehr geschockt, abgeschreckt und zum Teil wirklich angewidert, dass es nicht mehr ging. Und das muss was heißen, denn ich bin ein totaler Horrorfilm Fan. Das Ende fand ich durchweg beeindruckend und es hat mich wortwörtlich umgehen. Für mich stellt mich jetzt nur die Frage, ob es einen Folgeteil geben wird, da es leider ein wenig offen ist. Auch die beiden Protagonistinnen haben mich beeindruckend. Agnes wirkte auf mich eher ein wenig ruhig und verbrachte ihre Nachtschicht damit, etwas an ihrem Laptop zu erledigen. Berlinda war dagegen eher ein wenig aufgedreht und verrückt. Sie lebte ihr eigenes Leben und ließ sich nichts sagen, was ich wirklich beeindruckend fand. Ich habe dieses Buch innerhalb von neunzig Minuten durchgelesen und hatte durchweg Kopfkino, was wahrscheinlich einer der Gründe war, das ich es im Showdown beinahe abgebrochen hätte, weil es mir zu heftig war. Obwohl mich die 195 Seiten erst abgeschreckt haben, ist es zu einem Monatshighlight geworden und bekommt eine komplette Leseempfehlung von mir, ABER, Achtung! Es ist wirklich nichts für schwache Nerven, da die Szenen teils sehr ausführlich sind.

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