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Rezensionen zu
Die Unsterblichen

Chloe Benjamin

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Wir befinden uns im Jahr 1969. Es ist Sommer in New York und ein großes Gerücht sieht durch die New Yorker Lower East Side. Eine Wahrsagerin sei eingetroffen und sie hat besondere Fähigkeiten. Sie könne den Menschen den Tag ihres Todes vorhersagen. Klara, Simon, Varya und Daniel sind so neugierig das sie die Wahrsagerin besuchen wollen...aber genau diese Situation hat für alle vier Geschwister verhängnisvolle Folgen für späteres Leben. Chloe Benjamin hat mit „Die Unsterblichen“ ein echtes Buchhighlight geschrieben. Ihr Schreibstil und ihre komplette Form haben mich als Leser sofort eingenommen. Die vier Geschwister lernen wir sehr intensiv kennen und auch schätzen. Der Blick in ihre Seelen lässt einen tief berührt zurück. Benjamin hat ein sehr emotionales und gefühlvolles Thema aufgegriffen: zu wissen wann der Tod kommt und wann das Leben für immer vorbei sein wird, klingt erst ein Mal gruselig und schaurig, ist aber ein Punkt der jeden Menschen von uns trifft und bewegt. Nur wissen wir dieses Datum nicht und es wird auch keine Wahrsagerin einen den eigenen Tod vorhersagen. Das die vier sich dennoch dieser Situation stellen, war äußerst erstaunlich. Wir erleben, durch verschiedene Zeitsprünge, die vier Geschwister der Familie Gold wie sie erwachsen werden. Sie werden reifer, kommen in den Beruf, erleben ihr Leben...aber sie wissen wann der Tag der Tage gekommen ist. Eigentlich unvorstellbar für uns Leser, aber es stellt sich beim lesen die Frage “Was wäre wenn?“ und vor allem überlegt man wie man sich verhalten würde...Dieses Buch hallt unheimlich nach und ich glaube das ich noch nie so einnachhallendes Buch gelesen habe wie dieses. Ich möchte hier gar nicht zu viel verraten, aber eines steht fest: dieses Buch ist ein sehr außergewöhnliches und lesenswertes Buch. Deshalb bekommt es auch von mir eine klare Leseempfehlung! Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Im Jahr 1969 gehen die Geschwister der Goldfamilie, Varya, Daniel, Klara und Simon, zu einer Wahrsagerin. Denn sie kann einem angeblich den Todestag voraussagen, dieses Wissen weckt das Interesse der Kinder. Nach dem Besuch bei der Wahrsagerin sind die Kinder wie ausgewechselt, sie alle denken nur noch an ihren vorhergesagten Todestag, denn sie niemals vergessen werden. Nach dem Einstieg in das Jahr 1969 aus dem ersten Abschnitt, ist das Buch in die Kapitel der einzelnen Geschwister unterteilt. Dabei werden die Lebenswege in der Reihenfolge Simon, Klara, Daniel und Varya dargestellt. Die Beschreibung der Lebensgeschichten ist dabei direkt und unbeschönigt. Simon kann sich in San Francisco austoben und ein unbeschwertes Leben führen. Klara folgt ihrem Traum und will eine Zaubershow aufführen. Daniel wird Arzt und versucht ein „normales“ Leben zu führen. Aber Varya lebt distanziert, einsam und voller Ängste, bis sie letztendlich feststellt, dass das kein Leben ist. Ich finde das Buch erzählt die dargestellten Lebenswege und deren zugehörigen Charaktere sehr realistisch. Es wirkt sehr authentisch, sodass der Leser sich mit diesen Situationen, Gedanken und Gefühlen gut identifizieren kann. Daher ist eine spannende Handlung, die den Leser aufwühlt, bewegt und immer wieder zum Nachdenken anregt und man sich fragt: Wie würde man sein Leben leben, wenn man weiß, wann man stirbt?

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Selbsterfüllende Prophezeiung

Von: misery3103 aus Bergheim

11.01.2019

Die Geschwister Varya, Daniel, Klara und Simon Gold sind Kinder, als sie 1969 zu einer Wahrsagerin gehen, die einem angeblich den Tag seines Todes voraussagen kann. Sie ahnen nicht, welche Ereignisse sie durch diese Entscheidung auslösen und wie ihr Leben von dieser einen Entscheidung geprägt sein wird. „Selbsterfüllende Prophezeiung“, das war das erste, was mir beim Lesen dieses Buches in den Sinn kam. Nach dem Besuch der Wahrsagerin in ihrer schäbigen Wohnung sind die Kinder nicht mehr wie vorher. Die vorhergesagten Todestage prägen ihr restliches Leben nachhaltig. Simon, der jüngste Sohn, dem ein früher Tod vorhergesagt wird, entscheidet sich dazu, seine Familie mit 16 Jahren zu verlassen, anstatt – wie vorhergesehen – das elterliche Unternehmen zu übernehmen. Er zieht mit Klara nach San Francisco und lebt ein zügelloses Leben, das ihn tatsächlich früh das Leben kostet. Auch die anderen Geschwister passen ihr Leben unbewusst der Prophezeiung an. Nach der Einführung aus dem Jahr 1969 ist das Buch in Kapitel zu den einzelnen Geschwistern unterteilt. Beginnend mit Simon, folgen Klara, Daniel und zum Schluss Varya. Dabei werden schonungslos die Lebenswege der Gold-Kinder erzählt. Simon, der in San Francisco sein kann, wie er wirklich ist, zügellos und einfach lebend, Klara, die ihrem Traum folgt und eine Zaubershow aufführen will, Daniel, der Arzt wird und ein „normales“ Leben führt und schließlich Varya, die sich vom Leben zurückzieht, einsam und voller Ängste lebt, bis sie feststellt, dass das eigentlich kein Leben ist. Das Buch ist toll erzählt, manchmal erschreckend, oft aufwühlend … und über allem schwebt die Frage: Wie würdest du dein Leben leben, wenn du wüsstest, wann es vorbei ist?

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Wie würdest du leben, wenn du wüsstest, an welchem Tag du stirbst? Sommer 1969: Wie ein Lauffeuer spricht sich in der New Yorker Lower East Side herum, dass eine Wahrsagerin im Viertel eingetroffen ist, die jedem Menschen den Tag seines Todes vorhersagen kann. Neugierig machen sich die vier Geschwister Gold auf den Weg. Nichtsahnend, dass dieses Wissen für jeden von ihnen auf unterschiedliche Weise zum Verhängnis wird. Simon, den Jüngsten, zieht es Anfang der 1980-er Jahre nach San Francisco, wo er nach Liebe sucht und alle Vorsicht über Bord wirft. Klara, verwundbar und träumerisch, wird als Zauberkünstlerin zur Grenzgängerin zwischen Realität und Illusion. Daniel findet nach 9/11 Sicherheit als Arzt bei der Army. Varya wiederum widmet sich der Altersforschung und lotet die Grenzen des Lebens aus. Doch um welchen Preis? Vita : Chloe Benjamin, 28, lebt mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Nathan Hill, in Madison, Wisconsin. Sie studierte literarisches Schreiben an der University of Wisconsin. Ihr Debüt “The Anatomy of Dreams” wurde mit dem Edna Ferber Fiction Book Award ausgezeichnet und stand auf der Longlist des Fiction First Novel Prize. New York im Sommer des Jahres 1969. Die vier Geschwister Gold hören von einer Wahrsagerin, die den Menschen angeblich ihr Sterbedatum voraussagen kann. Von Neugier gepackt, machen sich Varya, Klara, Simon und Daniel also auf den Weg zu besagter Dame. Und tatsächlich erfahren alle ihr Todesdatum. Obwohl die Kinder anfangs noch die Richtigkeit der Prophezeiung anzweifeln, ist sie doch im weiteren Verlauf ihrer Lebenswege immer gegenwärtig. Dieser aussergewöhnliche Plot hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich habe mich so sehr gefreut, dieses Buch lesen und rezensieren zu dürfen. Das Buch ist in vier Teile gegliedert und wir begleiten alle Geschwister auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden und auf ihrer weiteren "Reise". Varya widmet sich der Altersforschung, Simon zieht es nach San Francisco, Klara wird Zauberkünstlerin und Daniel Mediziner. Chloe Benjamin hat einen ganz fantastischen Erzählstil. Jede Figur hat Tiefe und man kann sich als Leser in jeden Protagonisten hineinversetzen. Jeder der Geschwister geht unterschiedlich mit dem Wissen um. Jeder hat Ecken und Kanten, ist vorsichtig oder wagemutig. Mich hat das Buch sehr zum Nachdenken angeregt. Wie würde man leben, wenn man wüsste, wann man stirbt. Würde man bewusster und reflektierter leben oder alle Vorsicht über Bord werfen und das Leben feiern ? Im Mittelpunkt des Buches steht die Familiengeschichte der jüdischen Familie Gold, die wir fast 40Jahre begleiten dürfen. Das "mystische" Element des Buches spielt meiner Meinung nach nur eine untergeordnete Rolle. Von mir aus hätte das Buch ruhig noch viel, viel mehr Seiten haben können. Obwohl es erst Januar ist, gehört dieses Buch definitiv schon jetzt zu meinen Lesehighlights. Ich vergebe hier natürlich die Höchstpunktzahl von 5 Sternen. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Schwieriges Thema toll umgesetzt

Von: Rel.eva.nt_books

05.01.2019

Was ist, wenn du und deine Geschwister zu einer Wahrsagerin gehen, die euch den Tag nennt, an dem ihr sterben werdet. Wird das dein zukünftiges Leben beeinflussen? Wird es eintreten, wie vorausgesagt? Die Frage stellen sich Simon, Klara, Daniel und Varya. Am beeindruckendsten fand ich Simons Geschichte, vielleicht weil sie am emotionalsten ist. Weil was tust du in den 70ern als schwuler jüdischer Junge? Wovon träumst du? Wie soll dein Leben aussehen? Simon mochte ich, weil ehrlich, mutig und ein bisschen naiv aber sehr glücklich am meisten. Gelitten habe ich mit Klara, weil sie mit sich selbst so unendlich unglücklich war, dass sie trotz äußerer Umstände gerne den Alkohol und damit den Rausch als Ausweg sucht. Daniel fand ich völlig unspektakulär leider... und auch dumm 🤷🏽‍♀️ und Varya... die tut mir einfach nur leid. Das Buch ist von daher spannend und mitreißend, weil du dir selbst überlegst, ob eine solche Information wirklich hilfreich ist und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer sich selbst bewahrheitenden Prophezeiung... das alles erlebst du mit dieser verrückten Familie. Ich vergebe trotz des düsteren Themas, weil es sehr interessant ist 👌🏼👌🏼👌🏼👌🏼👌🏼

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Die Bedeutung des Todes

Von: milkysilvermoon

04.01.2019

New York im Sommer 1969: Die Geschwister Simon (7), Klara (9), Daniel (11) und Varya (13) Gold werden zum Opfer ihrer Neugier. Sie lassen sich von einer Wahrsagerin, die sich gerade in der Stadt aufhält, den exakten Tag ihres Todes voraussagen. Die Älteste wird demnach mit einem langen Leben rechnen können, dem Jüngsten wird ein früher Tod prophezeit. Die vorhergesagten Sterbedaten wirken sich auf die Biografien der vier Geschwister aus. Während Simon und Klara versuchen, das Leben in vollen Zügen zu genießen, gehen es Daniel und Varya ruhiger an. „Die Unsterblichen“ von Chloe Benjamin ist ein ungewöhnlicher Roman. Meine Meinung: Der Roman beginnt mit einem Prolog, der ins Jahr 1969 entführt. Anschließend folgen vier Teile, wovon jeder einem der vier Geschwister gewidmet ist und mehrere Jahre umfasst. Sie sind chronologisch angeordnet und fügen sich nahtlos aneinander. Die einzelnen Teile sind wiederum in mehrere Kapitel untergliedert. Dieser Aufbau funktioniert sehr gut. Der Schreibstil ist angenehm und wirkt durch viel wörtliche Rede recht lebhaft. Erzählt wird im Präsens. Obwohl der Roman recht unaufgeregt ist, konnte er mich fesseln. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Die vier Protagonisten sind recht unterschiedliche, aber reizvolle Charaktere. Sie werden detailliert und authentisch dargestellt. Ich habe gerne ihre Lebenswege verfolgt. Die Stärke des Romans sind seine inhaltliche Tiefe und seine Komplexität. Er wirft interessante Fragen auf: Beeinflusst das Wissen über den eigenen Todestag das Leben? Führen solche Vorhersagen zu selbsterfüllenden Prophezeiungen? Und was macht überhaupt ein erfülltes Leben aus? Die Geschichte regt zum Nachdenken an und bereitet diese Thematik sehr gut auf. Die Grundidee des Romans ist sehr kreativ, die Umsetzung überzeugend. Trotz der eher hohen Seitenzahl kommt beim Lesen keine Langeweile auf. Das liegt daran, dass diese Familiengeschichte mich emotional bewegen konnte. Ein Pluspunkt ist darüber hinaus, dass immer wieder interessante geschichtliche Fakten mit der fiktiven Handlung verwoben sind. Das Cover, das sich an der amerikanischen Originalausgabe orientiert, hat keine starke Aussagekraft, gefällt mir jedoch sehr. Der prägnante Titel ist ebenfalls von der Vorlage („The immortalists“) übernommen. Er ist inhaltlich natürlich nicht korrekt, passt aber dennoch ganz gut. Mein Fazit: „Die Unsterblichen“ von Chloe Benjamin ist ein kreativer Roman. Eine empfehlenswerte Geschichte, die nachdenklich macht und berührt.

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Die vier Geschwister der Familie Gold sind noch sehr jung - zwischen 7 und 13 Jahre -, als sie 1969 zu einer Wahrsagerin gehen. Es wird behauptet, diese könne auf den Tag genau den Tod von jemandem vorhersagen. Also machen sie sich mit ihrem Ersparten auf den Weg, um genau das herauszufinden. Dort angekommen betreten sie der Reihe nach die Wohnung der Wahrsagerin und lassen sich ihren genauen Todestag voraussagen. Sie sind zwiegespalten, manche von ihnen glauben ihr, manche nicht. Doch für alle ändert sich das Leben schlagartig. Jedem Kind wird ein eigener Erzählstrang gewidmet und man erfährt, inwieweit es sich mit dem genannten Datum auseinandersetzt. Auch die anderen Geschwister spielen dabei immer wieder eine entscheidende Rolle. Als Leser ist man wie gefesselt und möchte unbedingt wissen, wie die einzelnen Stränge enden und ob sich die Zukunftsprognosen bewahrheiten. Einerseits möchte man, dass die Wahrsagerin recht behält, weil diese Faszination des Übersinnlichen unglaublich unterhaltsam ist und andererseits hofft man darauf, dass alle ein glückliches und langes Leben vor sich haben. Der Schreibstil ist durchweg sehr intensiv und berührend. Jedes Wort scheint gut durchdacht. Dadurch entsteht eine beklemmende und zugleich anziehende Wirkung, die die Stimmung des Plots perfekt in Szene setzt. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ließ mich mit allerlei Fragen zurück. Nicht das Buch selbst betreffend, vielmehr hielt ich mir vor Augen, was wäre, wenn ich mein Datum kennen würde. Würde ich mutiger leben? Oder bewusster? Würde ich feiern ohne Ende oder meine Zeit in sinnvolle Dinge investieren? Dieses Buch ist mit Abstand eines der tiefgründigsten und interessantesten, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.

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Die vier Geschwister der Familie Gold sind noch sehr jung - zwischen 7 und 13 Jahre -, als sie 1969 zu einer Wahrsagerin gehen. Es wird behauptet, diese könne auf den Tag genau den Tod von jemandem vorhersagen. Also machen sie sich mit ihrem Ersparten auf den Weg, um genau das herauszufinden. Dort angekommen betreten sie der Reihe nach die Wohnung der Wahrsagerin und lassen sich ihren genauen Todestag voraussagen. Sie sind zwiegespalten, manche von ihnen glauben ihr, manche nicht. Doch für alle ändert sich das Leben schlagartig. Jedem Kind wird ein eigener Erzählstrang gewidmet und man erfährt, inwieweit es sich mit dem genannten Datum auseinandersetzt. Auch die anderen Geschwister spielen dabei immer wieder eine entscheidende Rolle. Als Leser ist man wie gefesselt und möchte unbedingt wissen, wie die einzelnen Stränge enden und ob sich die Zukunftsprognosen bewahrheiten. Einerseits möchte man, dass die Wahrsagerin recht behält, weil diese Faszination des Übersinnlichen unglaublich unterhaltsam ist und andererseits hofft man darauf, dass alle ein glückliches und langes Leben vor sich haben. Der Schreibstil ist durchweg sehr intensiv und berührend. Jedes Wort scheint gut durchdacht. Dadurch entsteht eine beklemmende und zugleich anziehende Wirkung, die die Stimmung des Plots perfekt in Szene setzt. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ließ mich mit allerlei Fragen zurück. Nicht das Buch selbst betreffend, vielmehr hielt ich mir vor Augen, was wäre, wenn ich mein Datum kennen würde. Würde ich mutiger leben? Oder bewusster? Würde ich feiern ohne Ende oder meine Zeit in sinnvolle Dinge investieren? Dieses Buch ist mit Abstand eines der tiefgründigsten und interessantesten, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.

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