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Rezensionen zu
Geheimakte Odessa

Clive Cussler, Dirk Cussler

Die Dirk-Pitt-Abenteuer (24)

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Was haben ein - versunkenes osmanischen Kriegsschiff aus dem Ersten Weltkrieg, - ein notgewasserter Bomber der 50er Jahre - und ein ausgestorbenes Schiff aus 2017 gemeinsam? Bei Clive Cusslers „Geheimakte Odessa“ zumindest eine spannende und aufregende Geschichte. Dirk Pitt & Co. gehen auf Tauchstation nach den Geheimnissen dieser versunkenen Vehikel. Hierbei jagen und werden sie vom Schwarzen Meer bis nach Gibraltar gejagt. Denn bei einer geheimnisumwogenen Schatzsuche darf natürlich eines nicht fehlen - Gold - und zwar das verschwundene Gold russischen Zarendynastie der Romanows. So verbinden sich im Laufe des Buches die Ereignisse dieser Herrscherfamilie, des russisch-ukrainischen Konfliktes und eine weltumspannende Bedrohung durch einen mächtigen Industriellen. Das Duo von Vater und Sohn Cussler schrieb einen spannenden, actionreichen und abwechslungsreichen Abenteuerroman. Die 90 Kapitel ließen sich schnell und gut lesen, die 500 Seiten verflogen beinahe unter den Händen. Im Hintergrund bereits vieler anderer Geschichten von Cussler stellt diese zwar einen recht aktuellen Aufhänger dar, ist aber nicht so gut gegliedert und rasant geschrieben wie seine Fargo- oder Kurt-Austin-Romane. Mehr dazu in meinen jeweiligen Rezensionen. Auch bei wenigen leicht unstrukturiert wirkenden Passagen ist es eine spannende, unterhaltende, sehr amerikanische und leicht zu lesende Lektüre für abenteuerlustige Lesefreunde.

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Titel: Geheimakte Odessa ( Ein Dirk-Pitt-Roman) Autor: Clive Cussler Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 512 Beschreibung Beim Diebstahl von radioaktivem Material und der Suche nach einer alten Atombombe werden die beiden Helden wieder und wieder aufs neue gefordert. Meine Meinung Wiedereinmal ein spannend geschriebener NUMA Thriller. Dirk Pitt und Al Giordino liefern auch in diesem Abenteuer wieder reichhaltig Unterhaltung und lassen es uns als Leser nicht langweilig werden. Die Handlungen sind abwechslungsreich und ich konnte mich gut in alles rein versetzen und nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig geschrieben und sauber zu lesen. Wenn du ein Clive Cussler Fan bist dann ist dieses Buch eine absolute Kauf Empfehlung und ein muss :) Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für dieses tolle Leseexemplar.

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„Geheimakte Odessa“ von Clive und Dirk Cussler ist ein weiterer Roman um den Ermittler Dirk Pitt. Dieses Mal sind er und sein Freund auf der Suche eines im achtzehnten Jahrhundert gesunkenen osmanischen Schiffes, im Schwarzen Meer. Da empfangen sie einen Notruf, dieser stammt vom Massengutfrachter Crimean Star. Als sie dort ankommen stehen sie vor einem Rätzel, der Frachter ist unbeschädigt und steuerlos, bis auf einen einzigen Mann sind alle Mitglieder der Mannschaft tot. Ihre Leichname allerdings äußerlich unversehrt. Als die Beiden der Ursache auf den Grund gehen stoßen sie auf eine im Rumpf versteckte Sprengladung. Als diese detoniert können sich Beide noch im letzten Moment retten. Bei weiteren Nachforschungen nach der Ursache der Todesfälle stoßen sie auf einen Zusammenhang mit Schmugglern von radioaktivem Material, einem brillanten Entwickler von Kampfdrohen und ukrainischen Rebellen. Diese Kombination stellt sich als größte Bedrohung dar, der Dirk Pitt jemals gegenüberstand. Meinung: Dies ist mein erster Roman aus der Dirk Pitt Reihe, was aber kein Problem darstellen sollte, da jeder Band in sich abgeschlossen ist. Der Schreibstil des Autorenduos ist allerdings sehr schwerfällig. Der Einstieg sehr zäh und langatmig, eine gehörige Portion Durchhaltevermögen ist hier gefragt. Zum Ende hin wurde es dann doch noch spannend. Der Protagonist wird von vielen Rezensenten als „Held“ dargestellt, als etwas ganz Besonders, mang sein das dies vielleicht in den Vorbänder der Fall war, aber hier kann ich eigentlich nur sagen, das er nicht mehr und nicht weniger ist als ein ganz „normaler“ Ermittler. Insgesamt ist es ein Roman mit Ecken und Kanten. Interessant fand ich dabei, dass viele Hintergrundbegebenheiten der Realität entnommen wurden. Gestört hat mich am meisten der weitausholende, nicht gerade am Wesentlichen orientierte, scherfällige Schreibstil, der meinen Lesegenuss enorm minderte. Fazit: langatmiger Einstieg, schwerfälliger, gewöhnungsbedürftiger Schreibstil, für mich nicht gerade ein Lesegenuss

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Klappentext: Exotische Orte, skrupellose Bösewichte - Dirk Pitt ist Kult! Dirk Pitt, der Direktor der NUMA, unterstützt im Schwarzen Meer die Bergung eines Ottomanischen Schiffwracks. Da erreicht ihn der verzweifelte Hilferuf eines Frachters. Dieser wird angegriffen! Aber als Pitt und sein Partner Al Giordino den Schauplatz erreichen, entdecken sie nur noch Leichen. Pitt und Giordino stoßen auf auf einen Zusammenhang mit Schmugglern von radioaktivem Material, einem brillanten Entwickler von Kampfdrohnen und ukrainischen Rebellen. Diese Kombination wird zur größten Bedrohung, der Dirk Pitt jemals gegenüber stand! ( Quelle: Blanvalet Verlag) Kurze Zusammenfassung: Dirk Pitt ist gerade in türkischen Gewässern als sein Schiff ein SOS-Signal auffängt. Ein anderes Schiff wird angegriffen und kann sich nicht zur Wehr setzen. Pitt lässt alles stehen und liegen und eilt zu dem in Not geratenen Frachter. Doch dort angekommen ist die komplette Mannschaft tot, einzig ein Maschineningenieur überlebt schwer verletzt. Dirk Pitt kann die Situation selbst noch nicht richtig einordnen, da schließen sich ihm zwei bulgarische Ermittler an. Auch sie wollen herausfinden, wer den Frachter angegriffen hat, denn versteckt im Maschinenraum befand sich eine Kiste gestohlenes, hochangereichertes Uran. Diese Kiste war wahrscheinlich das Ziel der Piraten und die bulgarischen Ermittler wollen das Uran so schnell wie möglich sicher stellen. Doch das Uran ist schon auf dem Weg zu einem niederländischen Millionär, der es für einen unglaublichen Rachefeldzug verwenden will. Gleichzeitig stoßen Dirk Pitt jr. und Summer Pitt im Nordpolarmeer auf ein britisches Wrack. Seltsam ist, dass dieses Wrack laut Geschichtsbüchern gar nicht dort liegen sollte. Seltsam auch, dass auf dem gesunkenen Schiff das Gold der Romanows liegt und die Russen fest behaupten, es sei ein russisches Schiff. Summer und Dirk versuchen diese Rätsel zu lösen und geraten in Lebensgefahr. Noch wissen sie nicht, wer versucht sie zu töten und auf was sie eigentlich gestoßen sind, aber sie merken, dass ihr Gegner gnadenlos ist.... Fazit: Dirk Pitt ist immer gut. Spannend, interessant und einfach gut. Clive Cussler hat mit den Dirk Pitt-Romanen eine spannende und sehr gut recherchierte Wissenschaftsthriller-Reihe geschaffen, die einfach Spaß macht. In diesem Roman dreht es sich um die Schwarzmeerregion, die Ukraine, Russland und am Rande um Bulgarien und die Türkei. Letztere, weil sie eben auch Schwarzmeeranrainer sind. Der Ukraine/ Russland-Konflikt wird hier von einer ganz anderen Seite betrachtet, als wir sie aus den Nachrichten und Berichten kennen. Das gefällt mir und auch das Cussler reale Ereignisse mit in den Roman eingeflochten hat. Zum Beispiel den Abschuss einer Linienmaschine durch russische Separatisten, denn ich leider eigentlich schon fast wieder vergessen hatte. In diesem Roman hat eine Person diesen Abschuss nicht vergessen und wird ihn auch nie vergessen können. Solche fiktiven Einzelschicksale an reale Ereignisse geknüpft lassen den Roman unheimlich lebendig werden und holen reale Schicksale wie auch das reale Ereignis aus der Vergessenheit. Damit sind die Bücher von Clive Cussler zwar durchaus Bücher die man zur Unterhaltung wegschmökern kann, aber die Bücher können auch für Interessierte als kleine Geschichts- oder Wissenschaftslektion genutzt werden. Die Personen in dem Buch sind sehr differenziert beschrieben und haben auch Schrullen und Macken. Das erhöht den Wiedererkennungswert von Buch zu Buch. Dirk Pitt selbst ist einfach ein Held. Mit marginalen Schwächen und vielen heldischen Attributen. Ich finde es aber sehr unterhaltsam zwischendurch auch mal echte Helden zu lesen ;) Es ist halt die alte Geschichte von Gut und Böse, aber wirklich unterhaltsam und zeitvertreibend.

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