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Rezensionen zu
Lass mich los

Jane Corry

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Lass mich los

Von: angeltearz

22.12.2017

Der Klappentext des Buches hat mich magisch angezogen. Das liest sich so spannend und auf dem Cover steht “Psychothriller”. Also eigentlich ist die Kombination schon ein Garant dafür, dass es gut wird. Oder auch nicht. Ich habe schon lange kein so trockenes Buch gelesen. Ich habe das ganze Buch über das “Psycho” vermisst, denn der Klappentext hat mich in die Richtung geschoben, dass es zwischen Anwältin und Mörder zur Sache geht. Aber nein! Bei Weitem nicht, denn um diesen Part dreht es sich nämlich nicht so viel. Es wird immer mal wieder erwähnt und immer mal wieder wird es heikel zwischen den Beiden, aber es ist nicht der Hauptkern der Geschichte. Der Hauptkern ist Lilly und ihre Lebensgeschichte. Dazu kommen noch weitere Charaktere, die man zu erst nicht zuordnen kann und man sich fragt, was sie überhaupt damit zu tun haben. Was zum Ende hin aber dann wieder logisch erscheint. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo die Autorin dauerhaft die Protagonistin schlecht macht. Sei es nur, dass sie sich selber als fett bezeichnet in Kleidergröße 44. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Ich verstehe auch nicht, was für ein Sinn das hat. Es gibt viele Möglichkeiten Negatives in einen Thriller einzubauen, aber sowas funktioniert nicht. Ich muss auch sagen, dass keinen der Charaktere sympathisch finde. Vielleicht ist hier das “Psycho” zu finden, weil alle Charaktere irgendwie ihr Päckchen zu tragen haben. Der Schreibstil der Autorin reißt das Buch wirklich raus, weil sie leicht schreibt. Es lässt sich wirklich sehr gut lesen. Schlecht finde ich die Übersetzung des Titels. Im Original heißt das Buch “My Husband’s Wife”. Wäre das so ins Deutsche übersetzt worden, hätte es vielleicht einen anderen oder eher richtigen Eindruck erweckt. Ich finde es schwierig das Buch zu bewerten. Wenn man von Anfang an weiß, worum es geht, dann kann man sich darauf einstellen. Ich bin mit ganz anderen Erwartungen an das Buch gegangen. Andererseits ist es sonst wirklich gut geschrieben und macht auch in sich Sinn. Wieder andersrum finde ich es frech, wie mit den Charakteren umgegangen wird. Wenn man das Psycho auf die Charaktere schiebt und nicht auf die Geschichte, dann passt das auch wieder. Für mich war das Buch letztendlich okay. Es hat mich unterhalten und das ist die Hauptsache. Eine Leseempfehlung stelle ich jetzt so in den Raum. Das Cover: Ich finde das Cover ganz gut. Es passt super zum Thriller. Fazit: Es war okay. Der Klappentext erweckt eine ganz andere Erwartung an das Buch. Leider auch viel Negatives, was mir aufgefallen ist. Trotzdem lässt es sich gut lesen und ich bereue nicht es gelesen zu haben.

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Bei einem Psychothriller weiß man als Leser nie so richtig, was einen erwartet. Daher bin ich immer neugierig, was sich in einem solchen Werk versteckt. Die Autorin Jane Corry hat mich mit ihrer Geschichte und auch ihrer Schreibweise in „Lass mich los“ gleich in den Bann gezogen. Der Psychothriller hat bei mir keine gruseligen Schauer hervorgerufen, keine Gänsehaut verursacht. Nein, die Geschichte plätscherte so gemächlich vor sich hin. Langweilig? Auf keinen Fall, denn ich wollte immer wissen, wie es mit Lily und Carla, den beiden Protagonistinnen weitergeht. Beide Hauptfiguren wechseln sich kapitelweise ab, wobei man das Gefühl hat, dass die Anwältin Lily direkt mit dem Leser spricht. Nach und nach bekommt der Leser die verborgenen Geheimnisse serviert, die ich mir persönlich so nicht ausgemalt hätte. Wer auf einen gemütlichen Nervenkitzel steht, ist mit „Lass mich los“ sehr gut beraten.

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Inhalt: Wir lernen die junge Anwältin Lily kennen, die ganz frisch geheiratet hat und mit ihrem Mann Ed aus den Flitterwochen zurückkehrt. Kaum ist sie wieder im Alltag angekommen,erwartet sie auch schon ihrer erster Fall. Es geht um Joe Thomas, der wegen Mordes an seiner damaligen Freundin angeklagt ist und auf seine unschuld plädiert. Immer wenn Sie bei ihm im Gefängnis ist, fühlt sie sich magisch angezogen von dem Inhaftierten Mann. Auch ihre Ehe wird auf die Kostprobe gestellt. Außerdem gibt es noch die kleine italienische Nachbarstochtert Carla, die ihr ganzes Leben verändern wird... Meine Meinung: Ich muss sagen,dass dieses Buch in eine ganz andere Richtung geht als im Klappentext beschrieben und ich schon lagen kein Buch mehr gelesen habe,mit so vielen Irrungen und Wendungen. Die Autorin hat hier eine sehr dramatische Geschichte entworfen. Wir erleben die Geschichte aus zwei Erzählperpektiven, Lily und Carla. Es gibt auch verschiedenen Zeitstränge und wir befinden uns die erste Zeit in der Vergangenheit. Der Scheibstil ist schön und flüssig zu lesen und die Kapitel sind in einer angenehmen Länge gehalten. Ich finde das Buch ist eher ein Psychodrama und kein Thriller aber trotzdem ist das ganze Buch über eine düstere und besrückte Grundstimmung zu spüren, vor allem die letzten 200 Seiten ist es sehr spannend zu lesen. Trotz einiger Längen fand ich das Buch gut konstruiert und gut zu lesen. Die Protagonistin waren passend zur Handlung aber ich konnte keine sympatische Figur für mich entdecken, aber das lag vor allem daran,dass es viele Intrigen und bösartigkeiten gab und letztendlich jeder irgendwie gegen jeden war und man keinem mehr trauen konnte. Ich vergebe 4 Sterne!!! Ich bedanke mich ganz herzliche beim Diana Verlag und Randomhouse. Autorin: Jane Corry ist Autorin, Journalistin und unterrichtet Kreatives Schreiben. Nachdem sie drei Jahre in einem Hochsicherheitsgefängnis gearbeitet hatte, schrieb sie ihren ersten Psychologischen Thiller. «Lass mich los» ist zum Teil von ihren Erfahrungen dort inspiriert. (Quelle: www.randomhouse.de)

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Lily ist eine junge Anwältin und kehrt mit Ihrem Mann Ed erst von den Flitterwochen zurück, da erwartet sie ein großer schwerer Fall. Sie soll die Unschuld von Joe Thomas beweisen, der bereits zu mordes verurteilte und inhaftiert wurde. Joe soll seine Ehefrau ermordet haben. Lily verfällt irgendwie seinem Charme und ist fasziniert von ihm. Die Sache scheint aussichtslos zu sein und dann, fängt es auch noch in der Ehe zu grieseln. In die Geschichte habe ich gut rein gefunden, da die Schreibwiese wirklich einfach gehalten ist. Zudem fand ich den Anfang ziemlich spannend, doch in der Mitte ungefähr, zog sich das Buch sehr in die länge, was einem die Begeisterung für einen kurzen Moment entnahm. Was mich etwas wundert, dass dieses Buch mit dem Wort Psychothriller ausgestattet ist. Doch mit einem Psychothriller hat es rein nichts zu tun. Vielmehr als Krimis/Thriller. Neben den Kampf um die Freilassung von Joe, spielt ein 10 jähriges Mädchen namens Carla eine große Rolle in diesem Buch. Sie ist die Nachbarin von Lily, und da die Mutter von Carla eine Affäre hat und die Sonntage mit ihm verbringen mag, kümmert sich Lily liebevoll um sie. Und dann war auch schon der erste Teil fertig und wir springen 12 Jahre nach vorne. Fand ich ziemlich verwirrend. Aber Carla sucht Lily und ihren Mann Ed auf und, weiter möchte ich gar nicht erzählen. Am Ende wurde es dann doch noch ein wunderbares Buch. Dem Buch würde ich 4 von 5 Sternen geben und ich kann mir gut vorstellen, ein weiteres von ihr zu lesen.

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Lily ist Anwältin und hat eine Menge Geheimnisse, die sie am liebsten für immer vergessen möchte. Als sie Ed heiratet, hofft sie auf Besserung. Als ein neuer Fall aufgerollt wird tritt Joe Thomas in Lilys Leben. Er soll seine Freundin umgebracht haben. Doch ist Joe wirklich ein Mörder? Lily fühlt sich mehr hingezogen zu Joe als ihr lieb ist. Doch Joe weiss auch Dinge über sie, die eigentlich sonst niemand weiss. Mit der Angst vor ihm mischt sich auch eine gewisse Faszination. Das Buch wird aus der Sicht von Lily und der kleinen Clara erzählt. Anfangs fragt sich der Leser noch, was es mit Clara auf sich hat, dies klärt sich Stück für Stück dann auf. Auch das große Geheimnis um Lilys Bruder lüftet sich. Ich fand diesen Thriller sehr spannend und vielschichtig von der Autorin aufgebaut. So viele Fragen und Geheimnisse die sich nach und nach klären. Toll gemacht und somit sicherlich nicht mein letzten Buch von dieser Autorin.

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Gerade erst von ihren Flitterwochen zurückgekehrt, erwartet die junge Anwältin Lily ein besonders schwerer Fall. Der wegen Mordes bereits verurteilte und inhaftierte Joe Thomas behauptet, neue Beweise für seine Unschuld zu haben und verlangt ein neues Gerichtsverfahren. Während Lily versucht, den Rätseln und dem merkwürdigen Charme ihres Mandanten zu entkommen, bahnt sich bei ihr eine handfeste Ehekrise an... . Jane Corry hat hier einen spannenden und überzeugenden Psychothriller geschrieben, der mich bis zum Ende hin gut unterhalten hat. Sie bringt scheinbar ganz normale Figuren in das Geschehnis mit ein, die allerdings alle ein dunkles Geheimnis zu haben scheinen. Die Protagonistin Lily ist am Anfang noch eine etwas schüchterne und sehr vorsichtige Anwältin, die ja alles richtig machen möchte. Bei den Gefängnisbesuchen fühlt sie sich sichtlich unwohl, aber scheint schnell mit Joe Thomas warm zu werden. Erst später versteht man, warum sie sich zu ihm auf eine ganz bestimmte Weise hingezogen fühlt. Auch sieht man bei ihr, wie schwer es für Anwälte sein kann, ihren Mandanten zu verteidigen, aber nie so genau zu wissen, ob er wirklich unschuldig ist und allen nur etwas vormacht. Die meiste Zeit über wird die Geschichte aus Lilys Perspektive erzählt, aber ab und zu auch aus der Sicht des kleinen Nachbarmädchens Carla, auf die das Ehepaar manchmal aufpasst. Carla ist eine Figur, mit der ich oft Mitleid hatte, weil sie wegen ihres Aussehens und ihrer Herkunft in der Schule gemobbt und ausgeschlossen wird. Doch dann lernt man eine andere Seite an ihr kennen und merkt, dass in dem scheinbar unschuldigen Mädchen eine intelligente, aber auch verschlagene Persönlichkeit steckt. Jane Corry schreibt gut lesbar und schafft es, mit vielen kleinen Details eine lebendige Handlung zu kreieren. Spannung erzeugt sie, indem sie die Schwächen und Boshaftigkeiten ihrer Figuren entlarvt und nicht durch eine brutale Szene nach der anderen, wie es manchmal in Thrillern vorkommt. Insgesamt erhält man mit ,,Lass mich los" einen vielschichtigen und spannenden Psychothriller, der einige Überraschungen bereit hält und bis zum Ende unterhaltsam bleibt. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

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☆☆☆ Rezi- Zeit ☆☆☆ Jane Correy "Lass mich los" Diana - Verlag Klappentext: Als die junge Anwältin Lily Ed heiratet, hofft sie auf einen Neuanfang. Sie möchte die Geheimnisse der Vergangenheit hinter sich lassen. Doch als sie ihren ersten wichtigen Fall annimmt, fühlt sie sich merkwürdig von ihrem Klienten angezogen. Einem Mann, der des Mordes angeklagt ist. Einem Mann, für den sie bald alles riskiert. Doch ist er wirklich unschuldig? Meinung: Die Bezeichnung "Psychothriller" ist bei diesem Buch irreführend und ich kann das leider so auch nicht unterschreiben. Passend wäre "Familiendrama"! Die Story fing so vielversprechend an, doch schnell kam die Ernüchterung. Die Geschichte wird in zwei verschiedenen Ebenen erzählt, aus der Sicht von Carla und Lily. Beide sind sehr sympathisch wurden meiner Meinung nach jedoch leider zu wenig ausgearbeitet und charakterisiert. Die Handlungen zogen sich endlos in die Länge. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm, aber leider weder besonders noch aufregend. Fazit: Familiendrama , bei dem ich vergeblich die Thrillerelemente gesucht habe. Aufgrund des fehlenden Spannungsbogens, zog sich das Buch wie Kaugummi. Leider kein Buch was mir in Erinnerung bleiben wird. Von mir gibts 3 Sterne Vielen Dank an den Diana Verlag und Random House für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares 😊

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Ich möchte euch zu Beginn der Rezension von Lass mich los (Jane Corry) erstmal ein paar Personen vorstellen: Lily: Eine beginnende Anwältin, die zu Beginn des Buches ihren ersten großen Fall bekommt Ed: Lilys frischgebackener Ehemann, ein Journalist der nichts lieber wäre als ein Maler Carla: Das zehnjährige Nachbarsmädchen von Ed und Lily Joe: Er ist Lilys erster großer Fall Erzählt wird die Geschichte im Wechsel von Carla und Lily, viele Situationen werden aus beiden Blickwinkeln erzählt. Doch was ist die Geschichte? Lily und Ed kommen aus den Flitterwochen zurück und Lily erhält ihren ersten großen Fall: Ein bereits verurteilter Mörder (Anklage: Mord an seiner Ehefrau) hat neue Beweise für seine Unschuld vorzulegen und möchte in Berufung gehen. Lily besucht ihren Mandanten zum ersten mal im Gefängnis und ist auf eine gewisse Weise sofort von ihm fasziniert. Es mag zum Teil daran liegen, dass Joe sie mit seiner kontrollierenden, perfektionistischen und ein wenig absonderlichen Art an ihren Bruder Daniel erinnert. Der Widerruf wird genehmigt und zu dritt kämpfen Joe, Lily (die tief von Joes Unschuld überzeugt ist) und ein Anwaltskollege von Lily um seine Freilassung. Dieser Erzählstrang wird hier abgebrochen – ob sie es schaffen oder nicht bzw. ob er wirklich unschuldig ist oder nicht soll der werte Leser selbst herausfinden! 😉 Über Lily und Ed wohnt Carla mit ihrer Mutter. Die Mutter hat ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Da sie die Sonntage mit ihrer Affäre verbringen möchte und Lily durch Zufall kennen lernt (die sich prächtig mit Carla versteht), verbringt das kleine Mädchen die Sonntage bei Lily und Ed. Diese wiederum sind froh über die Ablenkung von ihrer alles anderen als gut funktionierenden Ehe. Ed sitzt quasi immer über seinen Zeichenblöcken und findet Carla inspirierend, weshalb er die Nachbarstochter immer und immer wieder zeichnet (und nein, ich habe auch unziemliches erwartet, aber er tut tatsächlich nicht mehr, als sie nur zu zeichnen :-)). Lily derweil genießt die Zeit mit Carla, sie ist für sie eine gelungene Ablenkung von dem Fall und den Vorwürfen am Tod ihres Bruders Schuld zu sein. Lily hingegen mag den Freund ihrer Mutter nicht sonderlich und ist froh, an den Sonntagen ihrer tristen Wohnung zu bekommen und außerdem kann sie zumindest für kurze Zeit immer wieder vergessen, dass sie in der Schule gemobbt wird. An diesem Punkt ist Ende, der ersten Erzählhälfte – das Gerichtsurteil ist gesprochen, es passiert noch das ein oder andere (was ich hier nicht spoilern werde ;-)). Wir haben ca. die Hälfte des Buches erreicht und es beginnt: Teil 2! Wir befinden uns zwölf Jahre später. Und es beginnt ein quasi komplett neuer Erzählstrang. Dieselben Personen, dieselben Orte. Klar trifft man einige Begebenheiten aus Teil 1 aber an sich ist es eine eigenständige Geschichte. Über die Handlung möchte ich nicht all zu viele Worte verlieren. Carla und ihre Mutter fahren zu Ende von Teil wieder in ihr Heimatland nach Italien. Zu Beginn von Teil 2 kehrt Carla zurück und sucht wieder den Kontakt zu Ed und Carla. Was sich daraus entwickelt kann nicht erzählt werden ohne zu spoilern. Und das mag ich ned 🙂 Ich hab das Buch erst vor einer knappen Stunde aus der Hand gelegt und bin noch am Grübeln. Es ist brillant geschrieben, voller Andeutungen. Der Leser wird lange über viel im Unklaren gelassen, es gibt viele Wendungen. Es wird nie langweilig. Eigentlich ein echt gutes Buch. Uneigentlich auch. Nur stört mich uneigentlich iiiirgendwas an dem Ende…und ich weis nicht genau, was. Vielleicht, weil es sehr abrupt ist. Nicht jeder Autor ist ein Fitzek und kann trotz sehr spätem Auflösen noch ein rundes Ende schaffen. Aber das ist nur eine Vermutung. Vielleicht stört mich auch irgendwas anderes (falls ich es noch zu fassen bekomme, wird dieser Beitrag noch aktualisiert! :-)). Also wie bereits gesagt (jaja, geschrieben) ein echt gut geschriebenes Buch. Interessanterweise ist kein Charakter zu 100% sympathisch. Bzw. schwanken die Sympathien stark und das immer wieder. Zumindest ging’s mir. Also ich werd auf jeden Fall nach mehr von der Autorin Ausschau halten 🙂

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