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Rezensionen zu
Star Wars™ - Rogue One

Alexander Freed

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Episode 3 1/2

Von: Mila

09.08.2017

Hallo meine lieben Flauschies, letztes Jahr zur Weihnachtszeit lief Rogue One in den deutschen Kinos. Der erste Star Wars Film der abseits der bekannten Handlung spielt und einen anderen Blick – einen schmutzigeren Blick – auf die Zeit des ersten Galaktischen Imperiums werfen sollte. Keine leichte Aufgabe, der sich sich die Verantwortlichen gegenüber sahen. Welche Geschichte wollte man erzählen? So ganz ohne Jedi und Skywalkers? Was gibt es über Rogue One zu sagen? Die Geschichte setzt nahtlos an den Geschehnissen aus Rogue One – Der Auslöser an, bzw. kurz vor den Geschehnissen in Episode IV – Eine neue Hoffnung. Gerüchte über eine neue Massenvernichtungswaffe des Imperiums machen die Runde, doch niemand weiß genaueres. Galen Erso, Forschungsleiter und gebrochener Mann, hat maßgeblich an der Entwicklung der Energieversorgung des Superlasers mitgearbeitet…und einen Imperialen Piloten zur Desertation überredet, um der Rebellion eine Nachricht zu überbringen. Der Todesstern hat eine Schwachstelle. Heimlich und unbemerkt von Galen eingebaut…doch die Nachricht kommt nie bei der Rebellion an, da der gewählte Kontaktmann, Saw Gerrera, ein Extremist ist und mit der Allianz gebrochen hat (bzw. die Allianz mit ihm). Um dennoch an die Nachricht zu gelangen, wird Galen Ersos Tochter Jyn rekrutiert, um mit Saw in Kontakt zu treten, da sie von ihm quasi aufgezogen wurde. Jyn ist im Buch ein sehr labil gezeichneter Charakter, der sehr viel Leid erfahren hat. Wir erfahren viel über ihre Jugend – wie sie als Guerillakriegerin aufgezogen wurde und seit ihrer Kindheit nur den Krieg kennt. Sie ist verbittert, einsam und zutiefst enttäuscht von der Welt in der sie lebt und den Wesen darin. Sie hat nichts wofür es sich zu leben lohnt. Ihr einziges Ziel ist überleben. Aber sie macht eine wirklich plausibel dargestellte Entwicklung durch. Wir lernen sie als Kriminelle in einem imperialen Gefängnis kennen…und im Laufe der Geschichte schafft sie es, ihren alten Ballast los zu werden und sich zumindest mental mit ihrem Vater zu versöhnen, dem sie die Schuld an ihrem missglückten Leben gegeben hat. Sie ist ein getretener Hund, der sich langsam zu alter, oder vielmehr neuer Stärke entwickelt und es dabei schafft zu einer Inspiration für die gesamte Rebellion zu werden. Dabei wirkt sie die ganze Zeit niemals übermenschlich, oder wie ein Cartoon-Charakter woran in letzter Zeit viele andere SW Bücher kränkeln. Begleitet wird sie von Cassian Andor, einem Rebellen Spion. Auch diese Figur ist sehr interessant gezeichnet. Die Rebellion besteht nicht nur aus Saubermännern. Cassian ist ein Killer und tötet für seinen Auftrag. Schuldig oder Kollateralschaden? Im Krieg gibt es einen Luxus wie Moral nicht…und Cassian droht daran zu zerbrechen. Er hat schlimme Dinge im Namen der Freiheit, ja der Rebellion getan. Auch er wandelt sich auf eine absolut nachvollziehbare Weise, indem er sich immer mehr auf Jyn einlässt und ihr später auf das Himmelfahrtskommando nach Scariff folgt. Ihre Beziehung ist niemals romantischer Natur, aber beide sind Katalysatoren ihrer inneren Vergebung, indem sie sich für die Sache opfern. Gerade Jyn und Cassian werden durch die erweiterte Gedankenwelt des Buches zu richtig tiefgründigen Figuren (soweit es für diese Art Roman möglich ist) mit absolut nachvollziehbaren Motiven. Ebenso ging es mir mit allen anderen Charakteren wie dem Blinden Wächter der Whills aus der heiligen Stadt auf Jedha und seinem grimmigen Begleiter. Gerade die beiden waren im Film noch etwas blass, haben aber durch das Buch sehr viel mehr Profil bekommen. Fazit: Ich wollte immer ein Review zu dem Film Rogue One schreiben, aber bisher kam es einfach nicht dazu…und nun habe ich dieses Buch hier vor mir liegen, und wie schon bei Episode III, werde ich die beiden nie wieder getrennt von einander sehen können. Ich müsste Buch und Film eigentlich getrennt von einander betrachten, doch das Buch ist die perfekte Vertiefung des Filmes. Selten hat ein Buch für mich so sehr dazu beigetragen, einen guten Film, zu einem herausragenden zu machen. Der Schreibstil des Autors, sowie die deutsche Übersetzung sind in meinen Augen tadellos und sorgen für einen wirklich bildhaften Lesegenuss – wahrscheinlich auch dann, wenn man den Film nicht kennen sollte. Der Autor versteht sein Handwerk und hatte ein super Drehbuch als Grundlage. Das hier ist Star Wars…WARS. Das neue grimdark Star Wars von Disney.

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Titel: Rogue One ~ Eine Star Wars Story Autor: Alexander Freed Verlag: penhaligon Seiten: 448 Preis: 14,99 € Reihe: Einzelband (Buch zum Film) Inhalt Während der finstere Schatten des Imperiums auf immer weitere Teile der Galaxis fällt, machen beunruhigende Gerüchte die Runde. Die Rebellion hat Kenntnis von einer finsteren Verschwörung des Imperiums, die das alleinige Ziel verfolgt, sämtliche Welten des Universums zu unterjochen. Weit vom Imperium beherrschten Raum nähert sich der Bau einer Raumstation von unvorstellbarer Zerstörungskraft angeblich zusehends seiner Fertigstellung – und das Schicksal des Universums liegt allein in den Händen einer Rebellengruppe … Meinung Ich war zuerst etwas unentschlossen, ob ich dieses Buch lese oder nicht, da ich Das Erwachen der Macht als Buch nicht sehr mochte. Doch da die Leseprobe gut klang und auch der Autor ein anderer ist, entschied ich mich das Buch doch zu lesen. Die Geschichte ist ja genau die gleiche wie im Film. Es gibt allerdings zusätzliche Szenen und einen besseren Einblick in die Gedanken und Gefühle verschiedener Figuren. Die Kapitel werden aus vielen verschiedenen Sichten geschrieben, jedoch erkennt man gleich aus wessen Sicht und trotz der (sehr) vielen Perspektiven kam ich nicht durcheinander. Man merkt aber auch, dass Jyn als Protagonistin ein bisschen mehr im Vordergrund steht. Das Ende des Buches ging mir wirklich sehr nahe. Tatsächlich war ich nach dem Buch bedrückter, als nach dem Film. Das Buch bringt die Gefühle insgesamt besser herüber als der Film. Auch die Ausarbeitung der Charaktere fand ich besser gelungen. Nicht nur, dass man die Gefühle besser verstand, sondern auch Charaktere die meiner Meinung nach kaum Platz im Film hatten, durften hier ihren großen Auftritt haben. Das Beispiel was mir als erstes einfällt ist Baze Malbus. Nach dem Beenden des Buches konnte ich ihn viel besser verstehen. Fazit Das Buch ist - trotz der zusätzlichen Szenen - nur eine Nacherzählung von Rogue One, weshalb ich es auch nur Star Wars Fans empfehlen würde. Mir hat es auf jeden Fall gut gefallen. Durch das zusätzliche Material bekam man noch einen erweiterten Einblick in die Gefühlswelt der verschiedenen Charaktere. Von mir bekommt das Buch vier Sterne Ich bedanke mich sehr für das Leseexemplar beim penhaligon Verlag. Ich wünsche euch noch einen schönen restlichen Tag,

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Von außen zeigt der Roman seine Nähe zum Film, in dem er das Filmplakat als Cover nutzt. Es ist in Hochglanzoptik, was ich persönlich nicht so mag, einfach von der Haptik und der Kratzerempflindlichkeit. Was für mich gut gelöst ist, dass es kein einfaches Taschenbuch ist, sondern eine Broschur, dadurch wirkt das Buch wertiger und ist stabiler. Insgesamt eine Gestaltung, die vor allem die Liebhaber des Films ansprechen wird. Nachdem mich schon der Film völlig mitgerissen hat, musste ich unbedingt das Buch lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte um Jyn und der Kampf der Rebellen ist zeitlich im Star Wars Universum zwischen den Episioden III und IV anzusiedeln. Hier wird endlich die Geschichte erzählt wie die Rebellen zu den Plänen des Todessterns kommen. Man trifft alte Bekannte wieder, aber gerade die neuen Charaktere sind interessant. Auch wenn das der Roman zum Film ist, kam ich den Charakteren wie Jyn im Buch viel näher. Im Buch konnte sich einfach mehr auf ihre Gedanken und Gefühle konzentriert werden, als es im Film möglich ist. Dadurch wurden ihre Entscheidungen und ihre Entwicklung für mich nachvollziehbarer. Dennoch bleiben auch dem Roman die Spannung und die Action, die man im Film erleben darf, erhalten. Der Autor schafft den Balanceakt zwischen guten und intensiven Charakterdarstellung und vielen actionlastigen Szenen, die auch zu diesem Weltraumabenteuer gehören. Es gibt keine langatmigen Beschreibungen, die Erzählperspektiven wechseln. Ergänzende Daten, die immer wieder als Einschübe in die Geschichte eingefügt werden, beantworten weitere Fragen. Das ganze wurde für mich ein mitreißender Roman, der mich berührte und sehr gut unterhielt. Insgesamt tiefgründiger als der Film und deswegen eine sehr gute Ergänzung für alle die den Film lieben. Aber ich würde sogar behaupten, dass auch LeserInnen an dem Roman Freude haben, die noch nicht ins Star Wars Universum abgetaucht sind – wenn es so etwas überhaupt gibt. Denn man kann der Geschichte auch sehr gut folgen, ohne die Vor- und Nachgeschichte zu kennen. Die wichtigsten Charaktere im Buch sind neu und werden dementsprechend neu vorgestellt. Deshalb ist der Roman für mich nicht nur eine sehr gute Ergänzung für alle Star Wars Film Liebhaber, sondern auch ein guter Start für Star Wars Neulinge.

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Inhalt Das Imperium weitet seine Macht immer weiter aus und beunruhigende Gerüchte dringen durch die Galaxis. Die Rebellion erfährt, dass das Imperium an einer unglaublichen Waffe arbeitet, die sämtliche Welten unterjochen wird. Der Bau dieser Raumstation mit unfassbarer Zerstörungskraft scheint bald beendet und das Schicksal des gesamten Universums liegt in den Händen einer einzigen Rebellengruppe.. Eine Geschichte, die mich zu Tränen gerührt hat. Als im November 2016 der Film „Rogue One – A Star Wars Story“ in die Kinos kam, war ich noch gar kein Star Wars Fan. Erst Anfang diesen Jahres habe ich alle Filme geschaut und mich direkt verliebt. Ich war im Fieber und konnte den Erscheinungstermin der DVD zu „Rogue One“ kaum erwarten. Als ich den Film dann gesehen hatte war ich völlig erledigt und absolut begeistert. Kurz darauf habe ich erfahren, dass es dazu auch ein Buch gibt und das Bloggerportal von Randomhouse hat mir freundlicherweise diese Geschichte zur Verfügung gestellt. „Rebellionen entstehen aus Hoffnung.“ (S. 93) Das Buch erzählt eine Geschichte, die ich auf diese Weise noch nie gelesen oder gesehen habe. Wer den Film kennt kann von Anfang bis Ende diesen Film durch das Buch erneut vor dem inneren Auge ablaufen lassen. Es gibt nur mehrere Vorteile, die ein Film einfach nicht leisten kann. Zum einen gibt es viele zusätzliche Informationen, die in Form von Protokollen in die Handlung eingestreut werden. Zum anderen können wir die Gedanken der Protagonisten lesen, was eine enorme Bereicherung für die Geschichte ist. Man lernt Jyn Erso, Cassian Andor, Direktor Krennic und noch einige mehr, die zu Wort kommen, viel näher kennen. Vor allem die Protagonisten Jyn und Cassian haben sich noch fester in meinem Herz verankert. Jyn soll eigentlich als Durckmittel genutzt werden, um eine radikalere Rebellengruppe dazu zu bewegen gemeinsam mit der Allianz zu kämpfen und entwickelt sich im Verlauf der Geschichte zu einer der Hoffnugnsträgerin der gesamten Galaxis. Eigentlich ist sie eine junge Frau, die mit all dem Kampf gegen das Imperium wenig zu tun haben möchte. Sie ist eine aktenkundige Kriminelle, die mit unterschiedlichen Namen unterschiedliche Verbrechen begangen hat. Doch irgendjemand hat ihre wahre Identität herausgefunden und sie aufgespürt. Damit wird ihr Schicksal besiegelt. Sie macht die größte und auch wichtigste Veränderung in der gesamten Geschichte durch und sie hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Auch wenn sie stur und aggressiv sein kann, wird ihr immer klarer worauf alles hinauslaufen wird und sie stellt sich dem, was kommt. Sie wird selbst Teil des Kampfes und möchte gemeinsam mit anderen Rebellen etwas verändern. Sie ist inspirierend und entfacht den Funken, den die Allianz braucht, um vorwärts zu kommen. „Manche von uns leben dafür. […] Ich bin seit meinem sechsten Lebensjahr ein Teil dieses Kampfes. Du bist nicht die Einzige, die alles verloren hat. […] Nur haben einige von uns beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. “ (S.258) Cassian Andor lebt für die Rebellion. Er kann sich an kaum etwas anderes erinnern und für ihn steht außer Frage, dass das Imperium irgendwie aufgehalten werden muss. Dafür überschreitet er mehr als nur Grenzen. Er tut das, was getan werden muss ohne mit der Wimper zu zucken. Im Film wird nicht so richtig deutlich, wie sehr ihm diese, von ihm selbst verlangte Skrupellosigkeit, zugesetzt hat. Im Buch jedoch schafft Alexander Freed es, dass Cassian noch sympathischer wird. Er denkt über alles, was er getan hat, nach. Über all die schrecklichen und grauenvollen Dinge, die er im Namen der Rebellion, zum Wohle der Rebellion, getan hat. Auch wenn er weiß, dass er viele Fehler gemacht hat, würde er seinen Weg immer wieder so gehen und diese Entschlossenheit und der Kampfgeist sind unfassbar ansteckend. Doch nicht nur die Protagonisten sind überzeugend, sondern auch viele der Nebencharaktere werden näher beleuchtet und die Verbindung zu ihnen durch dieses Buch sehr viel fester, als durch den Film. Die Reise der Rebellengruppe Rogue One mit diesem Buch noch einmal durchleben zu können hat mir unfassbar viel Spaß gemacht. Meine Emotionen sind wieder komplett hochgekocht und ich habe gegen Ende sehr viele Pausen machen müssen, um das Buch abschließen zu können. Alexander Freed erzählt die Geschichte genau so, wie ich sie in Erinnerung habe, nur besser. All die Gefühle, Gedanken und die zusätzlichen Protokolle haben mich in noch größere Begeisterung für diese Geschichte versetzt. „Rogue One, möge die Macht mit euch sein.“ (S. 431) Fazit Wer den Film kennt und noch nicht genug davon haben kann, dem kann ich dieses Buch in jedem Fall empfehlen. Es ist nicht langweilig, dieselbe Geschichte ein weiteres Mal zu erleben, sondern eine Bereicherung für jeden Fan. Doch auch für diejenigen, die den Film gar nicht kennen, ist dieses Buch etwas. So lernt ihr die Charaktere von Anfang an viel besser kennen und könnt im Film noch mehr mitfiebern, wenn ihr ihn anschließend sehen möchtet. Ich weiß nicht recht, ob sich Rogue One als Einstieg in die Welt von Star Wars eignet, es verrät zwar nicht wirklich entscheidende Details, setzt aber einige Tatsachen voraus, die man als Neuling einfach nicht wissen kann. Wer sich daran nicht stört: greift zu. Wer da lieber vorsichtig ist: schaut euch die Filme an und ab zu diesem tollen Buch!

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Ich sage es auch hier nochmal: Ich bin ein großer Star Wars Fan! Ich finde alle Filme grandios und finde es toll, dass es Romane zu den Filmen gibt. Das Buch 'Rogue One' spielt zeitlich zwischen Episode III und Episode IV. Nachdem ich den Film gesehen habe und ihn einfach nur grandios fand, wollte ich auch unbedingt das Buch dazu lesen. Ich finde es toll das Buch (und Film) so viele schon bekannte Personen aus der eigentlichen Star-Wars-Reihe dabei haben. So findet man sich noch um einiges besser in die Geschichte rein und man versteht vieles besser und kann somit auch perfekt die Zusammenhänge verknüpfen. Ich denke ich werde demnächst auch den Film erneut schauen! Ich war positiv überrascht, dass das Buch noch einiges an zusätzlich Szenen und auch Bonusmaterial für den Leser bereithält. Das Buch sollte meiner Meinung nach nicht von Star Wars 'Neulingen' gelesen werden, da dann meiner Meinung nach die benötigten Hintergrundinformationen fehlen. Es ist dann wohl doch eher ein Buch für Fans.

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Allgemein Titel: Star Wars™ - Rogue One Autor: Alexander Freed Verlag: Penhaligon Buchlänge: 447 Seiten ISBN: 9783764531799 Preis: 14,99€ Über den Autor Alexander Freed ist Autor zahlreicher Videospiel-Plots, Comics, Sciene-Fiction-Storys und Anthologien. Er arbeitete u. a. für Bioware und Dark Horse, wo er hauptsächlich Stoff für die Star Wars-Comicreihe lieferte. Freed lebt in Austin, Texas. Wenn er mal nicht schreibt, fährt er für sein Leben gerne Roller Skates. (Quelle) Klappentext Während der finstere Schatten des Imperiums auf immer weitere Teile der Galaxis fällt, machen beunruhigende Gerüchte die Runde. Die Rebellion hat Kenntnis von einer finsteren Verschwörung des Imperiums, die das alleinige Ziel verfolgt, sämtliche Welten des Universums zu unterjochen. Weit vom Imperium beherrschten Raum nähert sich der Bau einer Raumstation von unvorstellbarer Zerstörungskraft angeblich zusehends seiner Fertigstellung – und das Schicksal des Universums liegt allein in den Händen einer Rebellengruppe … (Quelle) Meine Meinung Nachdem ich als riesen Star Wars Fan in die Welt der Rebellen, mit dem Film "Rouge One – A Star Wars Story", eintauchen durfte, stand das Buch "Star Wars™ - Rogue One" ganz oben auf meiner Wunschliste. Umso begeisterter war ich, als der "penhaligon" Verlag mir ein Rezensionsexemplar zusendete und ich somit erneut in die Star Wars Geschichte eintauchen konnte. Neben den vielen, neuen Personen kamen auch bekannte Figuren wie "Darth Vader" oder "Tarkin" vor, welche mich gedanklich in die anderen Teile der Saga verfrachteten. Die von mir sehr gewünschte gedankliche Darstellung wurde von Alexander Freed gut umgesetzt und verwirklicht, sodass dies besonders bei den Protagonisten zu Geltung kam. Es half mir persönlich sehr, Einblicke in die Gedanken zu kommen, da diese für mich im Film nicht genau herauskristallisieren waren. So konnte ich beispielsweise Jyn, eine der Hauptprotagonisten, noch besser verstehen und begreifen, warum sie so ist, wie sie letztlich ist. Auch Cassian, sowie die anderen der Allianz konnte ich nach dem Lesen viel besser verstehen, da für mich, zu dem Zeitpunkt, verwirrende oder unverständliche Dinge in dem Werk verständlich erklärt werden. Neben Jyn und Cassian, gliedern sich auch die Nebencharaktere gut in das Geschehen ein und man bemerkt, dass hinter jeder Person ein wichtiger Teil steckt, welcher seinen bestimmten Part erfüllen muss. Durch den besonders flüssigen und lockeren Schreibstil, konnte ich das Buch ohne große Anstrengung in einem Rutsch lesen, da es mich vom Inhalt her, obwohl ich diesen aufgrund des Films schon kannte, mitgerissen hat. Die verschieden Sichtweisen gefallen mir auch in diesem Buch wieder sehr gut. Die Handlung ist identisch mit der des Filmes, dennoch kamen ergänzende Passagen sowie Bonusmaterial dazu, sodass es nicht wie eine Eins zu Eins Wiedergabe wirkte und somit der Spannungsfaktor erhalten blieb. Bis zum Ende hin fieberte ich mit, obwohl ich durch die anderen Star Wars Filme bereits wusste, was auf mich - dem Leser - zukommen wird, dennoch begeisterte es mich . Das Cover ist neben dem Inhalt das nächste Highlight, da es alle wichtigen Personen auf einem Blick zeigt und für mich persönlich ein sehr "Star Wars" typisches Layout aufweist. Die Farbe des Buches wirkt nicht aufdringlich und Alles in Einem ist mein erster Eindruck positiv gewesen, denn das gesamte Cover ist stimmig und definitiv ein echter Hingucker. Fazit Für Fans sowie Interessenten der Star Wars Saga ein Schmuckstück von Buch, welches den Leser mit, realistisch dargestellten Charakteren, einem verständlich,lockeren und flüssigen Schreibstil, actionreichen, spannenden, mitreißenden sowie humorvoll gestalteten Passagen, sowie Hintergrundinfos begeistern kann.

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Hallöchen, heute habe ich für euch eine Rezension zu dem Roman zum Film "Rogue One" der in die Star Wars Welt gehört und thematisch zwischen die Episoden III und IV fällt. Wer sich ein bisschen damit auskennt wird wohl schon wissen, um was es in etwa geht. Für die, die es nicht wissen, werde ich weiter unten etwas näher drauf eingehen. :) Das Buch ist in der Verlagsgruppe RandomHouse bei Penhaligon erschienen. Inhalt: Während der finstere Schatten des Imperiums auf immer weitere Teile der Galaxis fällt, machen beunruhigende Gerüchte die Runde. Die Rebellion hat Kenntnis von einer finsteren Verschwörung des Imperiums, die das alleinige Ziel verfolgt, sämtliche Welten des Universums zu unterjochen. Weit vom Imperium beherrschten Raum nähert sich der Bau einer Raumstation von unvorstellbarer Zerstörungskraft angeblich zusehends seiner Fertigstellung – und das Schicksal des Universums liegt allein in den Händen einer Rebellengruppe … Meine Meinung: Ich bin nun nicht so der Star Wars Experte, aber ich habe alle Filme wenigstens einmal gesehen. Und ich fand es spannend, zu erfahren, was während und kurz nach dem Bau des Todessterns passiert ist. Ich mag die Welten, die Geschichten und die Seiten der Macht, hell und dunkel. :) Den Film habe ich bis jetzt noch nicht gesehen, das wird aber so bald wie möglich nachgeholt. Aber der Roman birgt noch ein paar zusätzliche Szenen und Bonusmaterial. Also lohnt sich das lesen auf jeden Fall, wenn euch der Film gefallen hat. Mich hat das Buch wunderbar unterhalten und ich bin nun dabei auch die anderen Star Wars Romane zu sammeln. :D Die Charaktere waren alle sehr interessant und man trifft auch ab und zu alte Bekannte wieder. Wenn auch nur kurz. ;) Für mich ein Buch, das man gelesen haben sollte. ⭐⭐⭐⭐⭐ wohlverdiente Sternchen bekommt die Star Wars Geschichte. Und eine absolute Lese-Empfehlung obendrauf.

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Kurzbeschreibung Während der finstere Schatten des Imperiums auf immer weitere Teile der Galaxis fällt, machen beunruhigende Gerüchte die Runde. Die Rebellion hat Kenntnis von einer finsteren Verschwörung des Imperiums, die das alleinige Ziel verfolgt, sämtliche Welten des Universums zu unterjochen. Weit vom Imperium beherrschten Raum nähert sich der Bau einer Raumstation von unvorstellbarer Zerstörungskraft angeblich zusehends seiner Fertigstellung – und das Schicksal des Universums liegt allein in den Händen einer Rebellengruppe … (Quelle: Penhaligon Verlag) Meine Meinung Nachdem ich den Film „Rouge One – A Star Wars Story“ zweimal gesehen hatte stand für mich fest, ich musste unbedingt auch „Star Wars – Rouge One: Der Roman zum Film“ von Alexander Freed lesen. Das Cover ist dem Filmplakat gleich und der Klappentext sprach mich auf Anhieb an. Also habe ich mich ans Lesen gemacht. Die Charaktere dieses Romans waren mir natürlich gut bekannt. So trifft man als Leser hier auf Jyn Erso, Cassian Andor, K-2SO, Saw Gerrera, Krennic, Mon Mothma, Darth Vader und, und, und. Wer den Film gesehen hat wird sicher wissen wen ich noch so alles meine. Es ist ein Wiedersehen und ich mochte vor allem Jyn und Cassian, die beiden Protagonisten. Auf ihnen ruht die Hoffnung der Rebellen und der Druck ist wirklich immens. Vor allem aber gefiel mir das ich hier auch in die Gedanken der jeweiligen Person schauen konnte. Das hatte ich gehofft und es auch bekommen. So habe ich Jyn noch mehr verstanden, warum sie so ist, wie sie letztlich ist. Aber auch Cassian und die anderen der Allianz versteht man als Leser nach diesem Roman viel besser. Man begreift wie wichtig diese Mission wirklich ist, was alles daran hängt. Die Nebenfiguren fügen sich sehr gut ins Geschehen ein. Jeder hat einen bestimmten Part den er erfüllen muss und darf demzufolge nicht fehlen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und mitreißend. Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte wirklich sehr gut folgen. Es gibt hier verschiedene Erzählperspektiven, je nachdem wo man sich gerade in der Galaxis befindet. Zwischendrin sind hier immer wieder Einschübe, sogenannte ergänzende Daten. Diese helfen zusätzlich zu Verstehen, beantworten offene Fragen. Die Handlung ist identisch der des Films. Es ist ein Himmelfahrtskommando dessen Ausgang durch die nachfolgende Story bekannt ist. Ich empfand es als spannend und meiner Meinung nach trägt „Rouge One“ den Zusatz „Star Wars“ zu Recht. Es geht hier actionreich und temporeich zu. Man lernt als Leser verschiedene Planeten kennen, verschiedene Welten, die alle samt eine große Rolle spielen. Neben der Spannung gibt es aber auch durchaus humorvolle Passagen (K-2SO), die das Geschehen auflockern. Mir gefiel die Mischung sowohl hier im Buch als auch im Film sehr gut. Es ist alles nachvollziehbar und letztlich läuft alles auf einen großen Showdown hinaus. Das Ende ist von Anfang an bekannt, wer die Star Wars Filme kennt, weiß worauf er sich hier einlässt. Dennoch aber ich habe mitgefiebert und ja als das Wort „Hoffnung“ auftaucht musste ich schlucken. Bis hierhin ist viel passiert und es ist noch nicht vorbei. Fazit Alles in Allem ist „Star Wars™ - Rogue One: Der Roman zum Film“ von Alexander Freed ein Buch, das mich mitgerissen hat. Vorstellbare Charaktere, ein flüssiger leicht zu lesender Stil des Autors und eine Handlung, die durch den Film und die weitere Geschichte bekannt ist, dennoch aber spannend, actionreich und mit einigen humorvollen Szenen ausgestattet daherkommt, haben mich rundum begeistert. Fans der Reihe werden den Roman lieben. Absolut lesenswert!

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