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Rezensionen zu
Der Drachenflüsterer - Die Feuer von Arknon

Boris Koch

Die Drachenflüsterer-Serie (4)

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Ich habe das Cover gesehen und mich natürlich sofort verliebt. Für mich als Drachenfan ist es ein absoluter Hingucker. Die Farben und die Details des Drachen sind einfach wunderschön. Der Autor Boris Koch hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Er schreibt flüssig, spannend, und humorvoll. Es ist wirklich einfach sich in die Geschichte einzufinden und ich habe keinerlei langweilige, langatmige Szenen gefunden. Die Spannungskurve ist gut ausgearbeitet und die Storyline ist perfekt mit überraschenden Wendungen versehen worden um die Spannung weiter zu erhöhen. Was mich ein wenig stört, ist die Rolle der Jungfrauen im Orden. Ich fand es doch ein wenig irritierend wie ihre Ausbildung im Allgemeinen aussieht und wie sie darauf beschränkt werden hübsch auszusehen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man fühlt sich gleich mitten in die Freundschaften hinein katapultiert. Sie haben alle ihre Ecken und Kanten, aber im Großen und Ganzen habe ich die meisten doch sehr in mein Leserherz geschlossen. Ein Highlight sind hier definitiv die sprechenden Drachen, die durchaus ihren eigenen Kopf haben. Jedoch auch mit ihrem genialen Humor haben sie mich als Leser überzeugt und ich finde der Autor hat bei ihnen ganze Arbeit geleistet. Mit 'Der Drachenflüsterer - Die Feuer von Arknon' ist dem Autor Boris Koch hier eine gute Fortsetzung der Reihe gelungen. Was ich ganz besonders klasse finde, ist dass man das Buch auch als Einzelband lesen kann ohne die vorherigen Bücher gelesen zu haben. Ich werde mir nach und nach auf jeden Fall auch die anderen Bände besorgen und kann euch die Reihe sehr ans Herz legen!

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„Die Feuer von Arknon“ ist das vierte Band der Drachenflüsterer-Reihe und ich bedanke mich bei Random House – Heyne<fliegt für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Es geht weiter mit Ben, seinen Freunden, Verbündeten und den Drachen. Wieder hat mich die Geschichte gefesselt und bis zum Schluss begeistert. Ben und seine Freunde müssen wieder ein neues Abenteuer bestehen. Es kommen neue Verbündete dazu und es werden Drachen befreit, aber es sie müssen auch noch gefährlichere Gefahren überstehen um gegen ihre Feinde zu bestehen. Ich werde nicht mehr dazu schreiben, da ich nicht Spoilern mag.^^ Wieder hat mich der Autor mit seinem tollen Schreibstil und der Geschichte vollends Überzeugt. Ich liebe seine luftige und erfrischende Schreibweise, die er auch in den ersten Bänden zeigen konnte. Die witzigen „Schimpfwörter“ und so manche Dialoge haben mich zum Lachen gebracht, aber auch die emotionalen Szenen konnten mich wieder fesseln. Was mir auch sehr gut gefällt sind die Entwicklungen der einzelnen Charaktere. Sie sind gereift und zeigen neue Züge und Verhaltensweisen, die der Autor wunderbar umgesetzt hat. Fazit: Ich bleibe weiterhin begeistert über diese Wunderschöne Reihe und kann sie nur jedem, der Drachen und Fantasy liebt, weiter empfehlen. Schade das es von den ersten Bänden nur noch die Taschenbücher zu erhalten gibt, trotzdem lohnt es sich auch für Späteinsteiger (war ich selber auch^^). Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durch gesuchtet und freue mich auf die nächsten, denn die Geschichte scheint lange nicht vorbei!

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Worum geht es? „Der junge Ben ist Drachenflüsterer und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die majestätischen Geschöpfe vor der Verfolgung durch die Drachenritter zu schützen. Eine Mission, mit der er sich im Großtirdischen Reich viele gefährliche Feinde verschafft hat. Als der am meisten gefürchtete Kopfgeldjäger des Landes auf Ben angesetzt wird, muss dieser fliehen, begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Drachen Aiphyron. Es bleibt ihm nur eine Hoffnung: Im Ewigen Eis, bei den weißen Drachen, könnte es ein wirksames Mittel geben, um den Orden dauerhaft zu schlagen. Doch der Weg dorthin ist gefährlich – und die weißen Drachen gelten als besonders grausam. Andererseits: Wann hätte Ben sich jemals vor Drachen gefürchtet?“ (Quelle: Klappentext im Bloggerportal) Meine Meinung Ganz offensichtlich ist dieses Buch ein vierter Teil einer Reihe, was ich weder bei meiner Anfrage, noch beim Lesen gemerkt habe. Auch ohne mein Vorwissen, konnte ich der Handlung sehr gut folgen und hatte überhaupt keine Probleme damit, in die Geschichte einzusteigen. Dieses Buch hat mich insgesamt wirklich positiv überrascht. Bevor ich es im Bloggerportal angefragt habe (Danke an dieser Stelle an den „heyne-fliegt“- Verlag), habe ich erst einmal überlegen müssen. Ich habe schon lange kein richtiges High-Fantasy-Buch mehr gelesen und war ein wenig eingeschüchtert. Doch (glücklicherweise) lies sich das Buch sehr leicht und flüssig lesen und war doch eher ein Jugendbuch. Außerdem ist ein Teil der Handlung zusätzlich aus der Sicht von „Cathe“ geschrieben und beide Sichten waren gut ausbalanciert und brachten Abwechslung in die Story. Auch die Zusammenführung der beiden Erzählstränge hat mir gut gefallen und wirkte durchdacht. Leider gibt es da ja immer wieder Geschichten, bei denen diese Zusammentreffen immer so gezwungen zufällig wirken, dass man es nicht mehr glauben kann. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass während dem gesamten Buch ein leicht ironischer Unterton herrschte. Hervorgerufen wurde dies zum Einen durch die Jungfrauen-Thematik (Frauen lernen sich aufzuhübschen und ordentlich um Hilfe zu schreien), aber auch durch die provokativen Flugblätter, die die Geächteten überall verteilen und durch den Drachen Aiphyron, der als einziger Feuer spucken kann, aber auch einen kleinen Hass auf Feuer hat und deshalb selbst in Fischer gemeine Feuerspeier vermutet. Ebenso amüsant ist der kleine Wachhund- ich meine natürlich Wachdrache, der allem und jedem misstrauisch gegenüber ist, selbst wenn es nur ein Möwe ist, die zu nah an ihm vorbei fliegt. Ein kleines Manko war, dass ich manchmal das Gefühl hatte, dass die Abenteuer zu glatt verliefen und die Probleme zu einfach gelöst wurden- auch wenn es bei dem größten Problem – der Rebellion gegen die Lügengeschichten des Ordens-  in einem angemessenen Tempo voran ging, waren all die anderen Missionen relativ simpel und schnell gelöst. Hier hätte noch ein wenig mehr Spannung eingebaut werden können. Das Ende bleibt noch offen, daher wird es vermutlich noch einen fünften Band geben, auch wenn ich bisher keine klaren Antworten finden konnte. Die Hauptmission in diesem Buch findet jedoch ein klares Ende und somit wird das Buch gut abgerundet. Insgesamt hat das Buch von mir 4 von 5 Sternen bekommen und mir wirklich gut gefallen.

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Der Drachenflüsterer – Boris Koch Verlag Heyne fliegt Gebundene Ausgabe 1 2,99 € eBook 9,99 € Seiten: 432 Klappentext: Der junge Ben ist Drachenflüsterer und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die majestätischen Geschöpfe vor der Verfolgung durch die Drachenritter zu schützen. Eine Mission, mit der er sich im Großtirdischen Reich viele gefährliche Feinde verschafft hat. Als der am meisten gefürchtete Kopfgeldjäger des Landes auf Ben angesetzt wird, muss dieser fliehen, begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Drachen Aiphyron. Es bleibt ihm nur eine Hoffnung: Im Ewigen Eis, bei den weißen Drachen, könnte es ein wirksames Mittel geben, um den Orden dauerhaft zu schlagen. Doch der Weg dorthin ist gefährlich – und die weißen Drachen gelten als besonders grausam. Andererseits: Wann hätte Ben sich jemals vor Drachen gefürchtet? Mein Fazit: Obwohl dies der vierte Band einer Reihe ist, kann man dieses Buch auch lesen ohne die anderen Teile gelesen zu haben. Zum Cover kann ich nur sagen, dass ich es aufgrund dessen beim Bloggerportal angefragt habe, ja ich bin auch so eine die viel nach Cover geht, kann natürlich auch ein Reinfall bedeuten. Dies ist bei diesem Buch aber nicht der Fall, ich fühlte mich rundum unterhalten. Die Charaktere sind toll dargestellt und den einen mag man den anderen eben nicht. Die Handlungstränge sind nachvollziehbar, wobei man nicht vergessen sollte, dass dies ein Fantasybuch ist. Zwischendurch empfand ich ein paar langatmige Zeilen, aber im Großen und ganzem ist es spannend und auch witzig. Manche Sprüche sind einfach zum Lachen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, sollte bei einem Jugendbuch auch so sein, was nicht heißt Erwachsene können es nicht lesen. Ich bin relativ überrascht wie schnell ich es durch hatte. Ich kann Drachenfreunden dieses Buch nur empfehlen, ihr werdet lachen und vor Spannung weiterlesen, bis ihr merkt das Buch ist schon zu Ende. Ich gebe 4 von 5 Sternen

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Als ich das Buch beim Bloggerportal angefragt habe, wusste ich nicht, dass es der vierte Teil einer Serie ist. Das habe ich erst festgestellt, als ich das Buch zuhause hatte und nach langem hin und her habe ich mich dazu entschlossen das Buch einfach so zu lesen. Ich muss sagen ich habe es nicht bereut. Ich habe das Buch mit in den Urlaub genommen und habe es dort innerhalb weniger Tage gelesen, es hat mir wirklich super gefallen. Die ersten Bücher sind sicher auch toll, aber ich hätte nicht das Gefühl etwas zu verpassen, oder dass mir eventuell die Vorheschichte fehlt oder so. Trotzdem natürlich die Spoilerwarnung, wenn ihr die ersten Teile nicht gelesen habt und sie noch lesen möchtet dann bitte nicht weiterlesen. Das erste was mir aufgefallen ist war, dass das Buch einfach super lustig ist. Ich habe soviel gelacht während ich das Buch gelesen habe! Sowohl Menschen als auch Drachen haben einfach immer wieder super Sprüche gebracht und die Beschimpfungen die sich die Freunde gegenseitig auferlegt haben sind einfach fantastisch! Generell ist es mir sehr einfach gefallen mich auf die Geschichte einzulassen und mich einzulesen. Die Hauptpersonen sind alle toll beschrieben und man kann direkt mit ihnen mitfühlen! Mir gefällt es sehr gut, dass die Drachen sprechen können und eigene Persönlichkeiten haben. Die Handlung war interessant und spannend aber einfach zu folgen. Es gab Höhen und Tiefen, mal lief alles super bei unseren Helden (wohl auch weil sie eine Vielzahl von Glücksbringern hatten) und mal schien die Lage aussichtslos. Durchweg hat sich aber gezeigt, dass mit den richtigen Freunden wirklich alles zu schaffen ist! Etwas hat sich irgendwie irritiert und zwar die Jungfrauen des Ordens. In diesem Orden werden Jungfrauen dazu ausgebildet sich schick zu machen, an einen Pfahl fesseln zu lassen und dann mit ihren Schreien die Drachen anzulocken. Diese Drachen werden dann von den ehrwürdigen Rittern 'befreit'. Irritiert hat mich daran, dass ich mir nicht sicher war, ob ich es schrecklich finden soll wie hier junge Frauen nur auf ihr Aussehen reduziert und dazu ausgebildet werden möglichst hilflos zu sein, oder ob ich es toll finden soll, dass die Mädels hier gleichzeitig die neuesten Make-up Tricks und Fesseln und Reiten lernen. Da ich mir hier wie gesagt nicht sicher war was ich fühlen sollte habe ich mich einfach dazu entschlossen das ganze einfach so hin zu nehmen wie es ist und mir keine weiteren Gedanken darüber zu machen. Etwas worüber es sich aber lohnt sich weitere Gedanken zu machen sind die Vorurteile gegen die unsere Helden kämpfen und die absolut aussichtslose Situation in der sie sich befinden. Die Argumente des Ordens laufen einfach im Kreis und egal was unsere Helden dagegen argumentieren, für jeden der dem Orden glauben schenkt sind diese Aussagen sofort entkräftet, da freie Drachen 'böse' sind. Das ist so ein Thema das mich immer wieder mitnimmt ;) Alles in allem war es für mich sehr erfrischend mal wieder ein Buch zu lesen das eher auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten ist und insgesamt einfach sehr 'fröhlich' daher kommt.

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Wie schon erwähnt, habe ich die Vorgänger nicht gelesen, was mich dennoch nicht abgehalten hat, trotzdem den vierten Band zu lesen. Und ich muss sagen, zwar werden einige Dinge gespoilert, aber so relevant ist es nicht Band 1-3 vorher zu lesen. Von dieser Tatsache abgesehen, kam ich leider nicht all zu gut in die Geschichte rein, weil der Schreibstil für mich sehr distanziert war und ich so schlecht an die Charaktere anknüpfen konnte. Zwar habe ich die wichtigsten schnell kennengelernt, aber sie wurden für mich einfach nicht nachvollziehbar. Ben ist ein Geächteter, genauso wie seine Freunde, da er den Drachen hilft und nicht wie die anderen Menschen sich vor ihnen fürchten und sie als verflucht ansehen. Man lernt schon am Anfang des Buches den Orden der Drachenritter kennen, der eigentlich nur ein Haufen von Fanatikern und Lügner sind. Sie bilden „Jungfrauen“ aus, die sich einen Pfahl binden lassen sollen, um mit ihren Hilfeschreien die Drachen anlocken sollen, damit die Ritter ihnen die Flügel abschlagen und ihnen den „Fluch“ abnehmen. Cathe ist einer dieser Jungfrauen, doch sie selbst erkennt schnell, dass das nicht die Wahrheit ist und diese Wesen sie eigentlich auf ihre Hilferufe hin retten wollten und nicht zerfleischen. Ich muss sagen, Cathe war in diesem Buch mein Lieblingscharakter, von ihr hätte ich gerne viel, viel mehr gesehen. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich besser eine Verbindung zu diesem Protagonisten aufbauen konnte. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches gefällt mir sehr, da sie nicht unaufgeklärt sein möchte und darum kämpft die Wahrheit zu erfahren. Und auch das Ende hat mich sehr überrascht, da anscheinend mehr in ihr steckt, als alle geglaubt haben. In diesem Buch gibt es auch eine Liebesgeschichte, die zwischen Anula und Ben, die schon vor diesem 4. Buch zusammen waren. Doch dadurch, dass mir der Schreibstil nicht sehr zugesagt hat, kam mir die Beziehung an manchen Stellen sehr leidenschaftslos vor, bis auf die letzten 100 Seiten. Ich selber mochte auch Anula nicht sehr, weil sie sehr eifersüchtig war und wenn ein Charakter stetig auf ihren Partner eifersüchtig ist, zeugt es für mich meistens für fehlendes Vertrauen. Und Ben hat ihr immer und immer wieder gezeigt, dass er nur Augen für sie hat, dennoch hatte sie unentwegt Andeutungen gemacht, was mich gestört hat. Von der Spannung her, konnten mich nur zwei Stellen wirklich packen, und leider war die zweite auch schnell abgeebbt. Ich hatte wirklich viel Motivation dieses Buch zu lesen, weil ich mich für Drachengeschichten interessiere, aber viele Handlungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen, für mich schienen sie so impulsiv und belanglos zu der Geschichte. Die Drachen waren in diesem Buch ganz eigene Charakter, was mir gut gefallen hat. Sie machten Scherze, unterhielten sich mit den Menschen und zeigten auch, dass sie Ängste hatten, die sie überwinden mussten. Besonders hatte mir Bens Begleiter gefallen, der nie seine Seite verlassen hatte. Was ich trotzdem schön gefunden hätte, wäre, wenn in dem Buch Bilder von den verschiedenen Rassen abgebildet wären oder zumindest zu den Hauptdrachen, die uns im Buch begleiten. Fazit: Leider bin ich von diesem Buch etwas enttäuscht, da ich mit so vielen Erwartungen angefangen habe es zu lesen und es mich nicht überzeugen konnte. Der Schreibstil ist distanziert, weshalb mir es schwer fiel, mit den Charakteren eine Verbindung aufzubauen, da sie dadurch sehr oberflächlich wirkten, sowie einige Handlungen einfach zu wirr waren.

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Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf, in dem die Freundinnen Cathe und Sinje leben. Das Dorf lebt in ständiger Angst vor den wilden Drachen, die bevorzugt Menschen fressen – am allerliebsten übrigens Jungfrauen. Ungefährlich sind nur die gezähmten Drachen, denen man die Flügel abgeschnitten hat. Als Sinjes Bruder Tharas eines Tages verschwindet, fürchten alle, dass ein Drache ihn geholt hat. Sinje und Cathe beschließen, sich dem Orden anzuschließen, um als professionell ausgebildete Jungfrauen (Aufgaben: sich an Pfähle binden lassen und schreien, um Drachen anzulocken) die Jagd auf die Drachen zu unterstützen. Cathes erstes Zusammentreffen mit einem Drachen führt dann jedoch dazu, dass sie alles, was sie bisher wusste, in Frage stellt. Sind Drachen wirklich so böse, wie der Orden behauptet? Zugleich verstecken sich der Drachenflüsterer Ben und seine Freunde vor eben jenem Orden, denn dieser hat hohe Kopfgelder ausgesetzt, um die Mädchen und Jungen zu fangen, die in der Lage sind, den Drachen ihre Flügel wiederzugeben. Als dann ein neuer Abt die Herrschaft über den Orden übernimmt, wählt dieser immer radikalere Methoden, um die Drachenflüsterer zu fangen und zu töten. Doch Ben, Akse, Anula und die anderen haben glücklicherweise Unterstützung von ihren befreiten Drachen. Und als dann auch noch eine Prophezeiung gefunden wird, die ihnen helfen könnte, den Orden empfindlich zu treffen, gehen sie ein gefährliches Wagnis ein… Daily Things Buchreview ~ Der Drachenflüsterer verfasst am 10. Juli 2017 Der Drachenflüsterer Titel: Der Drachenflüsterer ~ Die Feuer von Arknon Autor: Jessica Koch Hier in Deutschland erschienen: März 2017 Genre: Fantasyroman, Jugendbuch Empfohlen: ab 12 ISBN: 3453271041 [Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen] Persönliche Einschätzung: Kurzbeschreibung: Der junge Ben ist Drachenflüsterer und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die majestätischen Geschöpfe vor der Verfolgung durch die Drachenritter zu schützen. Eine Mission, mit der er sich im Großtirdischen Reich viele gefährliche Feinde verschafft hat. Als der am meisten gefürchtete Kopfgeldjäger des Landes auf Ben angesetzt wird, muss dieser fliehen, begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Drachen Aiphyron. Es bleibt ihm nur eine Hoffnung: Im Ewigen Eis, bei den weißen Drachen, könnte es ein wirksames Mittel geben, um den Orden dauerhaft zu schlagen. Doch der Weg dorthin ist gefährlich – und die weißen Drachen gelten als besonders grausam. (via Amazon) Es war der Sommer der verfluchten Drachen. Rezension: Die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf, in dem die Freundinnen Cathe und Sinje leben. Das Dorf lebt in ständiger Angst vor den wilden Drachen, die bevorzugt Menschen fressen – am allerliebsten übrigens Jungfrauen. Ungefährlich sind nur die gezähmten Drachen, denen man die Flügel abgeschnitten hat. Als Sinjes Bruder Tharas eines Tages verschwindet, fürchten alle, dass ein Drache ihn geholt hat. Sinje und Cathe beschließen, sich dem Orden anzuschließen, um als professionell ausgebildete Jungfrauen (Aufgaben: sich an Pfähle binden lassen und schreien, um Drachen anzulocken) die Jagd auf die Drachen zu unterstützen. Cathes erstes Zusammentreffen mit einem Drachen führt dann jedoch dazu, dass sie alles, was sie bisher wusste, in Frage stellt. Sind Drachen wirklich so böse, wie der Orden behauptet? Zugleich verstecken sich der Drachenflüsterer Ben und seine Freunde vor eben jenem Orden, denn dieser hat hohe Kopfgelder ausgesetzt, um die Mädchen und Jungen zu fangen, die in der Lage sind, den Drachen ihre Flügel wiederzugeben. Als dann ein neuer Abt die Herrschaft über den Orden übernimmt, wählt dieser immer radikalere Methoden, um die Drachenflüsterer zu fangen und zu töten. Doch Ben, Akse, Anula und die anderen haben glücklicherweise Unterstützung von ihren befreiten Drachen. Und als dann auch noch eine Prophezeiung gefunden wird, die ihnen helfen könnte, den Orden empfindlich zu treffen, gehen sie ein gefährliches Wagnis ein… Sie träumte von Glutauges leuchtenden Augen, als der noch Flügel und keinen Namen besessen hatte. Der Drachenflüsterer Mein Fazit: Bei dem Buch handelt es sich um den vierten Band einer Reihe, das wusste ich vor dem Lesen noch nicht. Allerdings ist der Band problemlos unabhängig lesbar, nur an einigen Stellen wird auf frühere Abenteuer von Ben und seinen Freunden verwiesen. Insgesamt fand ich das Buch und vor allem auch die Welt, in der die Geschichte spielt, wirklich spannend und kurzweilig. Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, da es aber an Jugendliche gerichtet ist, finde ich das durchaus vertretbar. Besonders Cathe und den Drachen Aiphyron habe ich ins Herz geschlossen. Das Buch ist gespickt mit humorvollen und zum Teil auch sarkastischen Kommentaren (häufig vonseiten der Drachen), was es sehr unterhaltsam macht :) Ich werde mir nun noch die anderen drei Bände besorgen, um zu erfahren, wie die Geschichte vom Drachenflüsterer eigentlich anfing!

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Inhalt: Ben hat eine Gabe, denn er ist ein Drachenflüsterer. Er hat die Fähigkeit Drachen zu heilen und ihnen ihre Flügel wieder zurückzugeben. Der Orden ist der Meinung, Flügel seien ein Fluch und nur ein Drache ohne sei frei. Alle glauben daran und daher sind Ben und seine Freunde Geächtete und werden per Steckbrief gesucht. Der Orden setzt den am meisten gefürchteten Kopfgeldjäger auf Ben an und er muss gemeinsam mit seinem treuen Gefährten, dem Drachen Aiphyron fliehen. Eine Hoffnung bleibt ihm, denn es gibt im ewigen Eis bei den weißen Drachen etwas, das den Orden endgültig zerstören könnte. Die weißen Drachen gelten jedoch als sehr grausam, doch seit wann hätte Ben vor einem Drachen Angst? Meine Meinung: Dies ist bereits der vierte Teil dieser Reihe und doch konnte er mich wieder überzeugen. Drachen sind allgemein ein Thema, das mich sehr fasziniert und in diesem Buch sind auch einige mit von der Partie. Wer die Teile davor kennt, hat schon einige Abenteuer mit Ben erlebt und hat sicher auch den vierten Band sehnsüchtig erwartet. Zwar konnte mich dieser Teil wieder überzeugen, aber ich finde ihn nicht so stark wie die Vorgänger. Spannung ist auf jedenfall vorhanden, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich manche Sachen wiederholen und die Handlung etwas an Fahrt verliert. Das passiert immer wiedermal für ein paar Seiten, die Spannung nimmt danach aber wieder rasant zu. Ich würde es als Berg und Talfahrt bezeichnen und das trübt etwas das Lesevergnügen. Trotzdem hat mir das Abenteuer mit Ben und seinen Freunden wieder sehr gut gefallen und ich hoffe, dass noch einige Bände folgen werden. Im Großtirdischen Reich unterliegen die Menschen dem Glauben, dass Drachen mit Flügeln von Samoth verflucht wurden. Daher gilt ein Drache nur als frei, wenn ihm die Flügel abgeschlagen werden. Doch Ben hat herausgefunden dass das nicht stimmt. Ein Drache ist nur frei und trifft eigene Entscheidungen, wenn er seine Flügel noch hat. Der Orden und seine Ritter sorgen dafür, dass der Glaube an den Fluch bestehen bleibt. Er setzt sogar einen der gefürchtetsten Kopfgeldjäger auf ihn und seine Gefährten an. Auf ihn und einige der anderen sind sehr hohe Belohnungen ausgesetzt, doch das schreckt niemanden ab. Die Hoffnung, den Orden endgültig zu zerstören wächst immer mehr, als Ben erfährt dass es im ewigen Eis bei den weißen Drachen etwas gibt, das ihm helfen könnte. Mein Fazit: Auch wenn der Lesefluss manchmal etwas gestört ist, kann mich der vierte Teil der Drachenflüsterer Reihe wieder überzeugen.

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