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Rezensionen zu
Liebe M. Du bringst mein Herz zum Überlaufen

Anna Paulsen

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Habt ihr euch schon einmal gefragt, was eigentlich mit Briefen passiert, die nicht zugestellt werden können? Um solche Briefe und das dazugehörige Amt für nicht zustellbare Post geht es in "Liebe M. Du bringst mein Herz zum Überlaufen" von Anna Paulsen. Protagonistin Matilda arbeitet im besagten Amt und ist zuständig für die Briefe von K bis M. Sie war mir gleich zu Beginn sympathisch, weil sie so herrlich anders ist. Sie geht nicht mit der Zeit, verhält und kleidet sich nicht ihrem Alter entsprechend - ist eher ziemlich altmodisch - liest gern und hat eine eigenartige Art von Humor. Im Laufe der Geschichte kann man eine tolle Wandlung von Matilda verfolgen. Sie öffnet sich anderen Menschen, probiert neue Dinge aus und wagt sich aus ihrer Komfortzone. Dabei bleibt sie sich selbst und ihren Eigenschaften, die mir an ihr so sympathisch waren, aber treu. Dies alles beginnt mit einem sehr lange verschollenen Liebesbrief und ihrer dadurch entstehenden Freundschaft mit dem älteren Hausbewohner Knut. Mit ihm hat Anna Paulsen eine absolut liebenswerte Figur geschaffen. Knut ist das komplette Gegenteil von Matilda und geht viel mehr mit der Zeit als sie. Trotzdem strahlt er auch den typischen Charme älterer Herren aus. Er schafft es, Matilda aus ihrer Komfortzone zu locken und gemeinsam mit ihr die Geheimnisse der nicht zustellbaren Briefe zu offenbaren. Die Liebesgeschichte des verschollenen Briefes steht gar nicht so sehr im Vordergrund des Buches, berührt aber deswegen nicht weniger. Man fühlt sich Michel und Leni verbunden und wünscht sich nichts mehr als eine zweite Chance für die beiden. Natürlich sei hier nicht mehr verraten, nur so viel: Das Buch ist eine kleine Liebeserklärung an die Liebe selbst und lebt von wundervollen sympathischen und authentischen Charakteren. Es ist ein Buch, das einen schmunzeln, ja sogar laut lachen lässt, einen aber ebenso zu Tränen rührt.

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In ihrer Kindheit war für Matilda Keller, inzwischen Ende 20, die Flucht in die Welt der Bücher und der Phantasie eine notwendige Überlebensstrategie, um den permanenten Auseinandersetzungen ihrer Eltern zu entkommen. In Romanen kann einem nichts Böses passieren. Wenn einem die Lektüre nicht behagt, legt man das Buch beiseite und gut ist’s Matilda, von Natur aus introvertiert, lebt auch als Erwachsene noch in ihrer eigenen Welt. Was andere Menschen umtreibt – Freundschaft, Geselligkeit, Partnerschaft, Kinder – ist für sie kein Thema. Dass sie aufgrund ihrer Familiengeschichte eine Ehe nicht für erstrebenswert hält, kann man ja verstehen. Und sie ist auch sonst ein bisschen anders. Mode interessiert sie nicht, sie hat keinen Führerschein, kein Smartphone, kein Internet, kaum Sozialkontakte und einen Beruf, bei dem sie es nur indirekt mit Menschen zu tun hat. Matilda arbeitet bei der Post und ist für unzustellbare Briefe zuständig. Das heißt, wenn ein Brief weder eine korrekte Anschrift noch einen Absender enthält, muss sie ihn öffnen, lesen und prüfen, ob der Inhalt Rückschlüsse auf eine Adresse zulässt. Wenn ja, wird der Brief zugestellt, wenn nicht, kommt er ins Archiv. Das Sortieren muss schnell gehen, viel Zeit für Recherchen hat sie nicht, und so bleiben viele Liebesgeständnisse und Familiengeheimnisse ewig im Dunkeln und manch eine Erklärung und Entschuldigung erreicht nie ihren Adressaten. Wenn Matilda es schafft, eine Nachricht doch noch an den Mann oder die Frau zu bringen, ist das ein erhebendes Gefühl. Als sie hinter einem Schrank im Büro einen 50 Jahre alten Liebesbrief findet, ist sie wild entschlossen, den Verfasser und die verhinderte Empfängerin ausfindig zu machen, denn der Verlust dieser Nachricht dürfte dramatische Folgen gehabt haben: Weil „Leni“ sie nie erhalten hat, konnte sie auch nicht zu einem Treffen erscheinen, und vermutlich hat sie nie erfahren, dass ihr „Michel“ mit ihr durchbrennen wollte. Obwohl es verboten ist, macht Matilda eine Kopie von dem Schreiben und zeigt diese einem alten Herrn in der Nachbarschaft, für sie gelegentlich einkauft. Der Nachbar, Knut Valentin, mag nach einem Unfall schlecht zu Fuß sein, aber im Kopf ist er hellwach. Und er ist, im Gegensatz zu Matilda, ein Technikfreak. Ruckzuck hat er im Internet eine heiße Spur gefunden. Die menschenscheue Matilda überwindet sich und ruft auf der Suche nach dem Liebespaar aus den 60er-Jahren eine Menge wildfremder Menschen an. Sie meistert auch den Umgang mit dem Smartphone und reist ganz allein an die Ostsee. Nach und nach erfährt sie Lenis Geschichte. Aber was ist mit Michel? Auch er hat ein Recht darauf, zu erfahren, warum Leni damals nicht zum Treffpunkt gekommen ist. Doch die Suche nach ihm gestaltet sich schwierig. Matilda und der technikaffine alte Herr entwickeln mehr und mehr Freude an ihrer selbstgewählten Mission als „Glücksboten“. Immer öfter bringt Matilda besonders anrührende Briefe aus dem Büro mit und die beiden recherchieren. Wenn es gar nicht anders geht, reist Matilda sogar quer durchs Land, um die Schreiben persönlich zu überbringen. Der allabendliche Besuch bei Nachbar Knut wird für sie beide zur lieb gewordenen Routine. Sogar mit seinem Kater „Professor Hawking“ freundet Matilda sich an. Nur Knuts Enkel Cornelius ist nicht so ihr Fall. Lackaffe mit Anzug und Angeber-Auto, lautet ihr abfälliges Urteil, und wenn er auftaucht, verschwindet sie schnell. Wie unangenehm, dass ausgerechnet er Zeuge wird, wie sie sich beim Speeddating blamiert. Warum hat sie sich auch von ihrer Kollegin Kirsten zu dieser Aktion überreden lassen! Matilda sucht doch gar keinen Mann! Sie ist als Single vollkommen zufrieden. In ihrem Kopf ist mehr los als im Leben mancher Mitmenschen, und sie versteht nicht, warum ihr Umfeld sie immer wieder zu Aktionen nötigen will, an denen sie keinerlei Interesse hat. Doch eines muss sie zugeben: Ein bisschen beneidet sie die „liebe Schöne“, die von dem Mann mit der unlesbaren Unterschrift so herrlich romantische, humorvolle und selbstironische Liebesbriefe bekommt. Das heißt, sie bekommt sie ja nicht! Sie landen bei Matilda, weil die Adresse nicht lesbar ist. Als der kritzelnde Kavalier sich mit seiner „Schönen“ verabreden will, geht Matilda an ihrer statt zu dem Treffpunkt um ihm zu sagen, dass seine wunderschönen Briefe ins Leere laufen. Doch ganz so einfach ist die Arbeit als Glücksbotin nicht! Und auch die Geschichte von Michel und Leni entwickelt sich nicht so, wie Matilda sich das ausgemalt hat. Also, ab und zu ein Happy End wäre schon nicht schlecht …! Matilda, der menschenscheuen Heldin des Romans, würden wir ein Happy End auch von Herzen gönnen – eines nach ihren Vorstellungen, wohlgemerkt. Dass man Menschen wie sie weder „reparieren“, therapieren noch bekehren muss und ihnen auch nicht die eigenen Vorstellungen von Spaß und Glück aufzwingen sollte, das wird in dieser Geschichte deutlich. Dass aber auch Eigenbrötlerinnen über sich hinauswachsen können, wenn sie ein entsprechendes Ziel vor Augen haben, das sehen wir hier auch. Ihr Engagement für gestrandete Gefühle animiert Matilda dazu, ihre Komfortzone zu verlassen, und so kann in ihrem Leben Neues entstehen. Die Lebens- und Liebesgeschichte von Leni und Michel ist wirklich überaus berührend, und man kann verstehen, dass ihr das nahegeht. Dem geheimnisvollen Romeo mit der unleserlichen Schrift bin ich vielleicht ein bisschen zu schnell auf die Schliche gekommen. Aber egal! Er schreibt so gefühlvoll, amüsant und ehrlich, dass ich das nicht als Manko empfunden habe. Vor allem seine Idee mit den „100 kleinen Wahrheiten“ ist klasse! Das sollte man glatt selbst mal probieren.

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Die Protagonistin, Matilda, ist eine sehr liebe Person und ich habe sie sehr ins Herz geschlossen und da wird sie wahrscheinlich nie wieder rauskommen. Im Grunde fand ich alle Protagonisten liebenswürdig. Sie haben alle ihre Aufgaben erfüllt und wurden mit bedacht ausgewählt. Matildas Arbeit im Amt für nicht zustellbare Post bietet eine kreative und interessante Basis für die Handlung der Geschichte, die im Großen und Ganzen glaubwürdig und stimmig ist. Lediglich einige wenige (Logik-) Fehler sind mir beim Lesen aufgefallen, die ich jedoch nicht als gravierend ansehen würde und mein Lesevergnügen kaum geschmälert haben. Das Buch lässt sich sehr leicht lesen und der Schreibstil ist total angenehm, sodass man viele schöne Lesestunden hat! Der Schreibstil ist leicht und individuell, daher hat das Buch mich von der ersten Seite an gefangen gehalten. Zum Ende des Buches hätte ich mir noch ein bisschen mehr ,,Power'' gewünscht. Am Anfang war es total interessant, aber zum Ende hin, hat es ein wenig geschwächelt. Am Ende hätte es meinetwegen ein wenig ausführlicher und romantischer sein können, aber jeder hat da seinen eigenen Geschmack. Durch das Buchcover wird dem Leser ein wenig schon verraten, worum es in dem Buch geht, aber dennoch steckt das Buch voller Überraschungen! Der Roman ist sehr warmherzig und rührend geschrieben, wo durch es aber nicht allzu kitschig ist. Dies ist eine Welt in die man sich als Leser sehr gerne hinträumt... Die Idee zu dieser Geschichte ist einfach klasse. Die Umsetzung ist auch sehr gut gelungen, aber wie oben schon genannt, hätte man noch ein wenig mehr am Ende rausholen können, sodass, das Buch auf einer Wellenlänge bleibt. Der Roman ist sehr abwechslungsreich, was mir besonders gut gefallen hat. In der einen Sekunde, konnte man stunden lang nachdenken und emotional berühren und in der anderen Sekunde wurde man sehr unterhalten. Das Lustige und das traurige wechselt sich ab und zwischen durch sind auch spannende Zeilen vorhanden. Dies gefällt mir persönlich echt gut! Die Geschichte ist ganz zauberhaft. Eine Hommage an die Liebe. Egal, ob sie jung oder alt ist, vergangen oder ob sie gerade erst beginnt, die Liebe ist der schönste Zufall, den es gibt.

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Ein sehr unterhaltsames Buch für zwischendurch. Definitiv empfehlenswert. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.

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Ich fange wie immer mit den Charakteren an: Matilda fand ich von Anfang an etwas langweilig, sie verhält sich als wäre sie schon 80 Jahre alt, was sie jedoch nicht ist. Wirklich ans Herz gewachsen ist sie mir im Laufe des Buches irgendwie nicht, weil ich mit ihrer altmodischen, spießigen Art einfach nicht klargekommen bin, aber ich fand sie jetzt auch nicht grauenvoll, sie war okay, sagen wir es so. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und konnte mich von der ersten Seite an absolut überzeugen. Die Geschichte fand ich total schön und die Briefe haben mich wirklich begeistert. Was ich sehr schade fand, war, dass man nicht mehr über Matildas Vergangenheit erfahren hat und auch das Ende war nicht so ausführlich, wie ich es mir gewünscht hätte. Mit dem Ende an sich, war ich ganz zufrieden, aber es hätte wie gesagt, ruhig etwas ausführlicher sein können. Fazit Ich würde das Buch mit 4 von 5 Sternen bewerten, eigentlich würde ich 5 geben, weil es mich sehr gut unterhalten hat, aber dafür hat mir eindeutig noch was gefehlt wie z.B. ein ausführlicheres Ende, ich hasse es wenn ein Ende so offen ist.

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Das Cover ist ein absoluter Traum, es passt Perfekt zum Buch. Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, locker und leicht zu lesen, aber es hat mir Persönlich etwas gefehlt, Vor allem das Ende ist in meinen Augen etwas ausbaufähiger. Aber ansonsten eine sehr schöne Geschichte mit der Glücksbotin Matilda, die so ganz anderes ist. So ein kleines bisschen musste ich beim lesen an mich selber denken.

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Wie ihr schon am Cover und dem Titel des Buches sehen könnt, geht es in dieser Geschichte um Briefe. Und zwar nicht um irgendwelche Briefe sondern um Briefe, die im Amt für nicht zustellbare Post bei unserer Protagonistin Matilda landen! Matilda Keller ist eine etwas andere Frau um es mal so auszudrücken. Sie ist sehr schüchternd und zurückhaltend, sie geht nach der Arbeit lieber direkt Nachhause, höchstens noch ein kleiner Abstecher in den Supermarkt umd die Ecke aber ansonsten gibt es für sie nur die Arbeit und ihre kleine Dachwohnung. Matilda freut sich schon immer sehr auf ihre Arbeit und kann es kaum erwarten, dass es endlich Montag wird, wobei sich andere Leute ein längeres Wochenende wünschen würden... Als einer der anderen Mieter einen Unfall hat, ist es für Matilda selbstverständlich ein paar Kleinigkeiten aus dem Supermarkt für ihn mitzubringen. Diese Situation fürt dazu, dass Matilda endlich jemanden hat mit dem sie sich ab und zu unterhalten kann. Eines Tages findet Matilda hinter ihrem Schrank einen Brief der über 50 Jahre alt ist! Und sie hat sich nach langem Hin und Her in den Kopf gesetzt, den Sender und den Empfänger des Briefes zu finden und den Brief zu überreichen. Doch dieser Brief ist nur der Anfang Matilda findet gefallen daran mehr über die Leute zu erfahren, dessen Briefe bei ihr im Amt landen. Doch ganz allein kommt sie dann doch nicht so Recht voran und bittet Knut (den Mieter mit der Märchenonkelstimme) ihr zu helfen. Ob die beiden jemand ausfindig machen könne und was sie noch so alles dabei erleben möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, da ich sonst zu sehr Spoilern würde. Lest es am besten selbst! Es ist wirklich eine traumhaft schöne Geschichte die einem das Herz berührt. Es gibt in diesem Buch viele lustige Stellen außerdem gibt es sehr ergreifende und spannende Momente aber Teils auch kitschige Zeilen sind darin enthalten. So ist für jeden Leser etwas dabei!

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Zitat Seite 31/32 "Wenn es so etwas wie Schicksal gibt, dann könnte Unglaube daran nichts ändern. Und wenn es nicht existiert, könnte mein Glaube daran es nicht herbeizaubern." *Inhalt* Was passiert eigentlich mit den Briefen, deren Anschrift nicht vollständig ist bzw. nicht mehr lesbar? Diese Frage stellt sich normalerweise keiner, doch wenn… Matilda könnte sie beantworten. Sie arbeitet im Amt für nicht zustellbare Post und ist zuständig für die Buchstaben K bis M. Eines Tages fällt ihr dabei ein wunderschöner Liebesbrief in die Hände, der sie so berührt, dass sie unbedingt den Empfänger ermitteln will. Dabei verlässt sie ihre Komfortzone und macht sich außerhalb ihrer Dienststelle auf die Suche. *Meine Meinung* "Liebe M. Du bringst mein Herz zum Überlaufen" von Anna Paulsen ist ein wunderschöner Liebesroman, der mich sehr berührt hat. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker, die Worte und auch die Geschichte haben mich sofort verzaubert. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Mathilda ist eine besondere Frau, sie blüht in ihrem Job auf und freut sich Freitagmittag auf Montagmorgen. Sie bleibt sehr für sich und hat einen strukturierten Tagesablauf, von dem sie ungern abweicht. Ihre Kindheit war von Streitereien ihrer Eltern beherrscht, was zur Folge hat, dass Mathilda nicht an die große Liebe für sich glaubt. Ungewöhnlich ist auch, dass sie gegen den technischen Fortschritt ist, sie hat weder ein Handy noch einen Computer. Eines Tages überschlagen sich die Ereignisse, sie findet durch einen Zufall einen wunderschönen Liebesbrief hinterm Schrank. Mit Hilfe ihres Nachbarn Kurt versucht sie den Absender oder den Empfänger zu ermitteln. Da er technisch sehr versiert ist, auch im Umgang mit dem Smartphone oder dem PC, ist er Mathilda eine sehr große Hilfe. Im Laufe des Buches öffnet sich Mathilda und nimmt endlich am Leben teil, das gefällt mir sehr gut. Wie ein Schmetterling… *Fazit* Diese wunderschöne Geschichte hat mein Wochenende versüßt, humorvoll und spritzig wird die Geschichte der stillen Mathilda erzählt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Zu guter Letzt möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Penguin Verlag bedanken, dass sie mir dieses Buch als Rezi-Exemplar zur Verfügung gestellt haben. Das hat aber keinen Einfluss auf meine Meinung.

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