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Rezensionen zu
The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

J.D. Barker

Sam Porter (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Erster Teil!

Von: Igela

20.02.2021

Ein Unfall vor dem Hyde Park scheint endlich Auflösung in eine Mordserie zu bringen. In 5 Jahren hat ein Serienkiller, der Four Monkey Killer genannt wird, 21 Päckchen mit Leichenteilen seiner Opfer hinterlegt. Der Mann, der bei dem Unfall unter einen Bus geraten und nun tot ist, hatte eines dieser typischen Päckchen bei sich. Doch DI Sam Porter und DI Brian Nash, die seit fast 5 Jahren an dem Fall arbeiten, können noch nicht abschliessen. Da ist erst mal der Inhalt des letzten Päckchens, das auf ein weiteres Opfer hindeutet. Dann wird auch noch das Tagebuch des Killers gefunden und schnell wird klar, dass die Mordserie sie noch beschäftigen wird. „Geboren um zu töten“ ist der erste Streich rund um die Ermittler Porter und Nash. Dieser Start in eine neue Serie ist gelungen und die Geschichte rund um dieses Ermittlerduo hat mich gefesselt. Porter und Nash sind sehr kompetent und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Immer wieder musste ich schmunzeln bei ihren Dialogen, die teilweise sehr sarkastisch sind. Vor allem Porter verfügt über einen sehr trockenen Humor, der einen grossartigen Kontrast zu all dem Bösen und Dunklen in diesem Thriller darstellt. Denn die Handlung wird abgrundtief böse, blutig und gruselig und dieses Buch klassiere ich in den Bereich Hardcore Thriller ein. In regelmässig eingefügten Kapiteln, die als Tagebuch gestaltet sind, erfährt man viel über den Täter in seiner Kindheit. Hier braucht es starke Nerven, denn es werden zum Beispiel Folter oder Tötungsarten erörtert, bei denen ich mich durchwegs gegruselt und geekelt habe. Absolut verstörend empfand ich die Kinderjahre des Täters, die zeigen, dass ein Monster auch zu einem erzogen werden kann und, dass ein Kind durch seine Vorbilder die Welt erlebt und einordnet. Absolut krank, wie Menschen nebenbei und wie selbstverständlich quälen und morden. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und auch die Ermittlungen empfand ich als zielführend. Sehr überraschend war für mich der Durchbruch der Ermittler betreffend Identität des Serienkillers. Ich gestehe, dass ich nicht mal ansatzweise geahnt oder vermutet habe, in welchem Umfeld der Täter zu suchen ist. Das Ende ist offen gestaltet und leitet über zum zweiten Buch „The Fourth Monkey. Das Mädchen im Eis“, das nicht nur dasselbe Ermittlerteam, sondern auch denselben Täter aus dem ersten Band mitnimmt. Eigentlich mag ich Reihen weniger, da man oft lange auf den nächsten Teil warten muss. Hier habe ich eine Ausnahme gemacht, da ich den zweiten Teil schon zu Hause habe. Ich habe nämlich gewartet, bis Teil 2 auch erschienen ist und mir gleiche beide Bände gekauft. Zum Glück, denn nach Beendigung dieses ersten Teils bin ich gespannt, wie es weitergeht....

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Detective Sam Porter wird von einem Anruf aus dem Schlaf gerissen. Ein Mann wurde an einer Ampel von einem Bus erfasst und getötet. Erst weis er nicht, was das mit seinem Job bei der Mordkommission zu tun , doch der Tote soll der 4MK-Mörder sein, den Sam schon seit Langem jagt. Nachdem ein Ohr in einem Päckchen gefunden wird ist klar: es gibt ein neues Opfer. Doch der Killer ist tot und die Suche beginnt. J. D. Barker schafft es wirklich eine dunkle Atmosphäre zu erzeugen. Während er selbst noch mit dem Tod seiner Frau beschäftigt ist gerät er wieder in den Bann des 4MK-Killers, denn dessen Tagebuch ist aufgetaucht. Abwechselnd nimmt der Leser teil an den Ermittlungen und an den Ausschnitten aus dem Tagebuch des Mörders. Ein wenig makaber und blutig geht es schon zu, aber mit jeder Seite wächst die Spannung und die Charaktere nehmen Gestalt an. Zum Ende hin zieht das Tempo rasant an und die Kapitel fliegen nur so dahin. Eine spannende Geschichte die Lust auf die nächsten Teile macht. 8/10

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Nichts Böses

Von: Klene123

14.07.2019

Das Hörbuch wird von Dietmar Wunder, Oliver Brod und Marie Bierstedt gelesen, die sich auf verschiedene Rollen und Perspektiven aufteilen. Dietmar Wunder ist für die Stimmen der Ermittler Sam Porter und Claire Norton zuständig, Oliver Brod ist der junge Fourth Monkey Killer und liest dessen Tagebucheinträge. Marie Bierstedt bringt uns die Perspektive des aktuelles Opfers nahe Emory Connors. Die Kapitel sind durch den Wechsel gut voneinander getrennt und die Gefühle sowie Einblicke der Protagonisten werden super dargestellt. Sam Porter ist glaube ich am Ausführlichsten und kommt einem am Nähesten, seine Handlungen kann man sehr gut nachvollziehen. DIe anderen Beiden sind etwas verwirrend, denn Emory spricht natürlich mit sich selbst und ist gefangen, was zu absurden Gedankengängen führt. Bei den Tagebucheinträgen musste ich Teile überspringen oder mich beim Zuhören sehr ablenken, sie sind blutig, teilweise total abwegig und man kann Ihnen nicht ganz folgen. Es ist schließlich auch ein Kind, das erzählt, auch wenn es hochintelligent ist. Die Ermittlung gegen den 4MK Killer ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Emory soll gerettet werden, aber die Ermittler kennen das Vorgehen vom Killer und wissen, dass es eher aussichtslos erscheint. Sam Porter hat dabei seine ganz eigenen Dämonen zu bekämpfen, während seine Kollegen Nash und Claire eher blass bleiben, was ich sehr schade finde. Durch das Tagebuch, das Sam liest, verstehen wir die Beweggründe des Killers und warum er sich das Motiv - tu nichts Böses! heraus gesucht hat. Einige Wendungen im Buch waren durchaus voraussehbar, was ich ein wenig schade fand. Andere Dinge haben ein ganz neues Licht auf die Geschichte geworfen und mich mitfiebern lassen. Vor allem das Ende war ein sehr gelungener Showdown, sodass ich sehr neugierig auf den zweiten Teil bin.

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_„Böses zu sagen führt nur dazu, dass umso mehr Bosheit entsteht, und davon gibt es schon genug auf der Welt.“_ (Seite 437) Ein Unfall könnte der Stadt Chicago die lang ersehnte Erlösung bringen. Fünf Jahre lang hat ein Serienkiller hier sein Unwesen getrieben, sich jemanden gesucht, der seiner Meinung nach irgendetwas Böses tat, und einen nahe stehenden Menschen gekidnappt. Sieben Mal hat er seinen Opfern, allesamt junge Mädchen, zunächst ein Ohr abgeschnitten, dann die Augen ausgestochen, als Drittes die Zunge entfernt, bevor er sie letztlich tötete. Getreu dem Motto: „Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“ und ergänzend „nichts Böses tun“. Makaber daran war, dass die Angehörigen die Körperteile in weißen Päckchen mit schwarzem Paketband verschnürt zugesandt erhielten. Der Fourth-Monkey-Killer erlebte seine „Geburtsstunde. Insgesamt 21 Päckchen haben ihr Ziel erreicht, und Detective Sam Porter ist derjenige gewesen, der, als er das allererste in der Hand hielt, schon damals ahnte, das weitere folgen würden. Dass er es nämlich mit einem gestörten Serienmörder zu tun hatte, gegen den er – obwohl er von Anfang an am Ball blieb – keinen Erfolg haben würde. In einem Spiel, in dem der Täter nicht die geringsten Spuren hinterlässt, konnte er nicht gewinnen. Nun scheint der Fourth-Monkey-Killer auf dem Weg, ein neues Päckchen zu überbringen von einem Bus erfasst und getötet worden zu sein. Hat das Schreckliche, das Böse nun ein Ende gefunden? Allerdings bedeutet eine neue Sendung, und diese enthält tatsächlich ein abgeschnittenes Ohr, wieder ein Opfer. Kann Sam Porter mit Hilfe des in der Jackentasche des Verunglückten entdeckten persönlichen Tagebuchs das letzte entführte Mädchen retten? Denn dieses Tagebuch offenbart zwar die Geschichte und die Gedanken des Killers, beinhaltet indes nur wenige Hinweise auf seine Identität. Während Porter auch gegen die eigenen Rachedämonen nach dem gewaltsamen Tod seiner Frau Heather kämpft, verrinnt die Zeit, und der Fourth-Monkey-Killer lacht sich noch aus dem Grabe heraus ins Fäustchen... J. D. Barker startet „The Fourth Monkey. Geboren, um zu töten“ mit einem originellen Kabinettstück: Der Tod des vermeintlichen Fourth-Monkey-Killers betrügt dich um die übliche Jagd durch die Polizei. Doch sei dir sicher, deinen mitreißenden Nervenkitzel wirst du trotzdem bekommen, da mit diesem Unfall das ernsthafte und mit Geschick veranlasste Psychospiel Serienmörder gegen Cop erst beginnt und die Präsenz des „Geistes“ dieses Killers dich beeindrucken wird. Wirst du wie Sam Porter in den Bann des 4FM-Killers geraten, wenn du in dessen Vergangenheit und seine Gedanken eintauchst, in dem du das Tagebuch liest, und miterlebst, wie jemand seine Kindheit verbringt und auf welche Art die Ursachen gesetzt werden, die bei diesem die bösen Seiten zu Tage treten lassen, jene von äußerst packender, gnadenloser und furchterregender Natur? Vielleicht wirken die Abgründe, in die du gestoßen wirst, auf dich wie fernab jeder möglichen Realität, sind gerade aus diesem Grund besonders beklemmend. Möglicherweise siehst du Ratten – wenn du sie je mochtest und nicht schon immer eine Abneigung gegen sie hattest – nach der Lektüre mit anderen Augen. J. D. Barker spart nicht mit einer dunklen Atmosphäre und abstrusen, blutigen Momenten. Er ruft Beunruhigung und Entsetzen hervor und spielt mit den Empfindungen, wenn er die verwirrende Inszenierung seines krankhaften, erfindungsreichen, zugleich auch klugen Mörderhirns präsentiert. Es ist ein Mann, der von seinem Vater gelernt hat, wie wichtig es ist, in jeder Situation den jeweiligen Umständen entsprechend die richtigen Gefühle zur Schau zu stellen, unabhängig vom inneren Empfinden. Dagegen kann sein Gegenspieler, der zweiundfünfzigjährige Detective Sam Porter, seine Emotionen nicht verstecken. Porter ist ein pflichtbewusster Polizist und ein fantastischer Ermittler. Allerdings hat er Schwierigkeiten, mit der Wut und dem Hass, den er auf den jungen Mann verspürt, der seine geliebte Frau getötet hat, umzugehen. Das belastet ihn und legt Schmutz auf seine Seele. Halt gibt im die Stimme seiner Frau auf der Mailbox ihres Mobiltelefons. Dem Autor gelingt es in beeindruckender Weise und nahezu mühelos, die Charaktere auszuloten. Während sich das Bild des Fourth-Monkey-Killers in den Tagebucheinträgen manifestiert, bieten neben der unzweifelhaft im Mittelpunkt stehenden Figur des Sam Porters auch seine Partner und Mitarbeiter Clair Norton, Brian Nash und Edwin „Kloz“ Klozowski erhebliches Potential. Sie sind eine gelungene Ergänzung des Ermittlerteams und erhöhen die Wirkung innerhalb des Geschehens, in dem J. D. Barker im Wettlauf gegen die Zeit einige überraschende Wendungen offeriert. 4,5 Sterne

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THE FOURTH MONKEY (J.D. Barker). 🙈🙉🙊✖ 5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht … Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt … Ein besonderer Thriller, der zu keiner Sekunde langweilig wird. Gerade die Idee die Tradition der drei bzw. vier Affen aufzugreifen als Thema für ein Thriller finde ich nicht nur interessant, sondern auch wirklich spannend umgesetzt! Deshalb: Daumen hoch.

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Schon so oft bei anderen gesehen aber ich muss sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte ist wirklich spannend und so einen Aufbau habe ich zuvor noch nicht gelesen. Es wird zwischen den unterschiedlichen Personen, welche beteiligt sind gewechselt und zwischendurch werden Einschübe aus einem alten Tagebuch eingebaut, welche erst einmal als unwichtig erscheinen, aber später die Puzzleteile zusammenfügen. Circa bis zur Hälfte des Buches dachte ich, ich würde wissen wer der Täter ist doch dann kam alles anders! Obwohl das Buch mit über 500 Seiten doch schon sehr lang ist, war es nicht zu sehr in die Länge gezogen und hat mich in seinen Bann geschlossen. Ich konnte es wirklich nur schwer zur Seite legen. Die Geschichte ist allerdings sehr verzwickt und ich musste öfter über die Konstellation und Verbindung zwischen den Menschen nachdenken. Es lässt mich immer wieder gruseln, zu was die Menschen in den Büchern fähig sind. Einziger Kritikpunkt meiner Seits ist das doch recht offene Ende, das war sehr unbefriedigend für mich. Ansonsten ist J.D Barker ein sehr gutes Buch gelungen welches den Hype auf jeden Fall Wert ist.

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5 Jahre, viele Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht. Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Er entführt Jemanden, den du liebst. Zuerst kommt das Ohr in einem weißen Geschenkkarton, danach ein Auge und dann die Zunge. Er ist der Four Monkey Killer und er kennt kein Erbarmen. Das Buch spielt in zwei Zeitsträngen. Zum einen die Gegenwart mit den Ermittlungen und zum anderen die Geschichte vom Four Monkey Killer und wie er so geworden ist, wie er es letztendlich ist. Dies gibt einem eine sehr gute Möglichkeit auch in den Kopf des Täters einzudringen. Meinem Mann haben diese Tagebucheinträge gut gefallen und er fand die Ausführungen sehr spannend. Mir persönlich war das fast ein bisschen zu viel des Guten. Ich lese sehr gerne Thriller und mag es auch, wenn richtig was passiert, doch das hat mir zu viel Raum eingenommen. Da sich diese Einträge fast bis zum Schluss durch das Buch gezogen haben, ist die Handlung etwas langsam von statten gegangen und die eigentlichen Ermittlungen sind für mich etwas in den Hintergrund getreten. Mein Mann der sonst sehr selten liest, hat hier doch glatt mal zum Buch gegriffen und hat es für sehr spannend empfunden. Ich fand es gut und spannend, teils sehr brutal, aber auf jeden Fall mit Luft nach oben. Der Schreibstil und die Idee waren gut gewählt und die Ermittler mochte ich, klar war wieder jemand mit seelischem Ballast dabei, doch war dies noch im Rahmen. Auch der Weg zum Ziel war für mich realistisch und der rote Faden hat sich schön durch das Buch gezogen. Es war ein guter Start in diese Serie und der Autor hat die Geschichte spannend gehalten, doch war mir der Tagebuchanteil etwas zu hoch. Das Ende war überzeugend und wir sind gespannt, wie es weitergeht. Brutal, spannend und gut durchdacht.

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5 Jahre, viele Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht. Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Er entführt Jemanden, den du liebst. Zuerst kommt das Ohr in einem weißen Geschenkkarton, danach ein Auge und dann die Zunge. Er ist der Four Monkey Killer und er kennt kein Erbarmen. Das Buch spielt in zwei Zeitsträngen. Zum einen die Gegenwart mit den Ermittlungen und zum anderen die Geschichte vom Four Monkey Killer und wie er so geworden ist, wie er es letztendlich ist. Dies gibt einem eine sehr gute Möglichkeit auch in den Kopf des Täters einzudringen. Meinem Mann haben diese Tagebucheinträge gut gefallen und er fand die Ausführungen sehr spannend. Mir persönlich war das fast ein bisschen zu viel des Guten. Ich lese sehr gerne Thriller und mag es auch, wenn richtig was passiert, doch das hat mir zu viel Raum eingenommen. Da sich diese Einträge fast bis zum Schluss durch das Buch gezogen haben, ist die Handlung etwas langsam von statten gegangen und die eigentlichen Ermittlungen sind für mich etwas in den Hintergrund getreten. Mein Mann der sonst sehr selten liest, hat hier doch glatt mal zum Buch gegriffen und hat es für sehr spannend empfunden. Ich fand es gut und spannend, teils sehr brutal, aber auf jeden Fall mit Luft nach oben. Der Schreibstil und die Idee waren gut gewählt und die Ermittler mochte ich, klar war wieder jemand mit seelischem Ballast dabei, doch war dies noch im Rahmen. Auch der Weg zum Ziel war für mich realistisch und der rote Faden hat sich schön durch das Buch gezogen. Es war ein guter Start in diese Serie und der Autor hat die Geschichte spannend gehalten, doch war mir der Tagebuchanteil etwas zu hoch. Das Ende war überzeugend und wir sind gespannt, wie es weitergeht. Brutal, spannend und gut durchdacht.

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