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Rezensionen zu
The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

J.D. Barker

Sam Porter (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Der Four Monkey Killer ist schon sehr lange aktiv und besonders durch sein brutales Vorgehen bekannt: Er entführt Menschen und schickt deren Angehörigen dann liebevoll verpackte Geschenkboxen. Die erste enthält ein Ohr, die zweit ein Auge und die letzte die Zunge des Opfers. Er ist nicht nur ziemlich erbarmungslos, sondern auch sehr clever. So ist die Mordkommission in Chicago schon seit über 5 Jahren hinter ihm her. Als er dann vom Bus überfahren wird, müssen die Ermittler schnell herausfinden, wer er war und wie er vorging. Denn bei seinem Tod hatte er ein weißes Päckchen in der Hand… Stil, Machart, Meinung Aus verschiedenen Perspektiven wird die Handlung erzählt. Neben den beiden Ermittlern Porter und Clair gibt es die Perspektive vom Opfer Emory. Die Perspektive des Four Monkey Killers wird nicht durch seine aktuelle Perspektive erzählt, sondern durch sein Tagebuch. Dieses hatte er beim Unfall in der Tasche. Es berichtet aus seiner Kindheit und zeigt schnell und mit teilweise wirklich unschönen Schilderungen, wie aus einem aufgeweckten Jungen ein Psychopath werden kann. Die Wechselspiele der Perspektiven gefallen mir sehr gut. Die Personen sind ganz gut gemacht, Die Ermittler gefallen mir. Hauptperson Porter wird recht gut dargestellt, aber seine beiden Kollegen bleiben eher etwas blass. Das ist etwas verwunderlich, denn bei diesem Thriller handelt es sich um einen recht dicken Schinken mit über 500 Seiten. Diese Seiten werden, so scheint es mir, größtenteils mit dem Tagebuch des Killers gefüllt. Dieses ist auf jeden Fall ein gutes stilistisches Mittel, um darzustellen wieso der Killer der geworden ist, der er ist. Aber es ist mir einfach zu lang und zu brutal. Ich bin nun wirklich nicht gerade ein Anfänger in Sachen Thriller, muss aber sagen, dass ich teilweise recht angewidert und schockiert war. Meine Frage: Muss das sein? Grundsätzlich kam ich schwer in die Handlung. Die ersten Seiten waren ein wirklich spannender Einstieg! Ich war ganz begeistert, aber dann kippte meine Stimmung. Die vorherigen Mordfälle wurden kurz gestreift, aber ich hätte gern mehr drüber erfahren. Stattdessen wurde recht langwierig ermittelt, und auch die Perspektive des Opfers war relativ langatmig und nicht so grandios. Und so haderte ich bis zum letzten Viertel wirklich mit der Balance. Ich freute mich immer, wenn dann mal wirklich ermittelt wurde und Rätsel gelöst wurden. Wenn der durch kursive Schrift hervorgehobene Tagebucheintrag wieder an die Reihe kam, habe ich eher genervt die Augen verdreht. Die Auflösung fand ich dann wieder gut, obwohl ich mich wie so oft fragte: Wieso ein Alleingang? Die Idee um die Morde und den Plot fand ich gut, das war wirklich kreativ. Fazit Ich vergebe insgesamt 3 Sterne. 5 Für den Anfang, 2 für den langen Mittelteil und 5 für das Ende. Grundsätzlich hätte man bei dem dicken Wälzer also auch noch ordentlich kürzen können, wenn es nach mir ginge. Geht es aber ja nicht. Ich mochte den Ermittler, hätte mir aber mehr Farbe für die anderen beiden Ermittler gewünscht. Weniger anschauliche Erklärung im Tagebuchteil und einfach mehr Spannung im Mittelteil hätten der Geschichte ebenfalls gut getan. Trotzdem würde ich dem nächsten Teil dieser Reihe doch noch eine Chance geben und auf Besserung hoffen. Für das Debüt war die Vorstellung aber letztendlich doch ganz ordentlich. Aber Vorsicht: Das ist nichts für schwache Nerven und für die ganz ungeduldigen Leser..

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The fourth monkey

Von: Nati89

16.06.2018

Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt … Meine Meinung Zu der Gesichte:  Ich fand sie schön und gut beschrieben, nur kann ich sagen ich kam überhaupt nicht in die Geschichte rein, was mit der Spannung angeht sie war am Anfang da, das ich kaum das Buch aus der Hand weggelegen könnte, allertigs nach zwei huntert Seiten ungefähr nahm sich die Spannung wieder ab das es mich teilweise gelangweilt hat. Die Tagebuch Einträge haben mich davon abgehalten das Buch ab zu brechen. Zu schrift: Da es mein erstes buch von dem Autor war konnte ich es flüssig lesen und kam auch mit der Schrift zurecht. Charaktere: Zu den Charakteren waren gut ausgedacht und gut umgesetzt worden. Die Ermittlungen mögen, kann ich empfehlen das Buch sich an zu kucken. Wurde mir vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar überlassen, Dankeschön

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Handlung/Klappentext 5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht … Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt … Schreibstil/Storyverlauf Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Auch die Erzählsichtwechsel der Figuren war übersichtlich. Die erste Hälfte des Buches war für meinen Geschmack zu langweilig, weil nicht wirklich was passierte. Natürlich wurde nach dem verschwundenen Mädchen gesucht, aber das war nicht sehr aufregend. In Thrillern, wo es einen Serienkiller und einen Ermittler gibt, liebe ich das Katz- und Maus Spiel zwischen den Beiden. Dieses war erst in der zweiten Hälfte des Buches gegeben, daher fand ich das Buch ab da auch besser. Was mir sehr gefallen hat, war das Tagebuch des Four Monkey Killer. Ich bin ein großer Fan, wenn man in Psyche des Killers eintauchen kann und seine Beweggründe erfährt. Auch die Einbindung der drei bzw. vier Affen ist echt eine gute Idee. Charaktere Die handelnden Figuren gefielen mir gut und sie haben noch eine Menge Potenzial. Wie den meisten Thrillern hat auch hier der Hauptermittler eine persönliche Leidensgeschichte. Ist nicht wirklich was Neues, aber irgendwie gehört es dazu. Der Four Monkey Killer ist erstmal nur ein Phantom, von dem immer nur aus der Vergangenheit berichtet wird. Erst später kann man merken, was für eine clevere Person er ist. Meine Meinung Der Anfang des Buches war etwas langweilig und zog sich etwas hin. Ich hätte mir gewünscht mehr über die ersten Morde des Killers zu lesen. Denn diese werden zwischendurch als Vergleich erwähnt, aber das war es auch. Aber die zweite Hälfte des Buches hat mir sehr gut gefallen. Das Katz und Maus Spiel zwischen Ermittler und Täter war sehr toll und auch die Wendung am Ende des Buches, hat mich neugierig auf den nächsten Teil gemacht. The Fourth Monkey Killer ist ein guter Erstling von J.B. Barker. Ich denke, dass ich in Zukunft wohl mehr von ihm lesen werde.

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J.D. Barker " The Fourth Monkey - Geboren um zu töten" INHALT: 5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht … Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt … MEINUNG: Natürlich kam auch ich an diesem Buch nicht vorbei. Leider kann ich den ganzen Hype nur bedingt nachvollziehen. Im Buch wird regelmäßig zwischen verschiedenen Sichtweisen hin und her gesprungen, Sam Porter (Ermittler), Fourth Monkey Killer und die des Opfers. Grundsätzlich finde ich den Wechsel mehrerer Perspektiven gut, aber in diesem Thriller ging es mir buchstäblich auf die Nerven, bei mir ebbte dadurch ständig die Spannung ab. Die Protagonisten sind super ausgearbeitet und charakterisiert, vorallem Sam Porter und sein Team. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Was die Spannung anbetrifft wäre das Buch auch mit der Hälfte an Seiten ausgekommen, es plänkelt so vor sich hin. FAZIT: Leider war dieser Thriller nix neues, Ermittler sucht Mörder, ein Katz und Maus Spiel Der ständige Perspektivwechsel hat für mich dem Thriller die Spannung genommen. Ich habe definitiv schon viel bessere gelesen. Von mir gibt es 3 von 5 🔪

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Fazit: Das Buch ist gut. Es lässt sich locker flockig lesen. Aber lange im Kopf bleibt es trotz der Bäche an Blut und Grausamkeit nicht.

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INHALT: Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt … MEINUNG: Auf diesen Thriller habe ich mich riesig gefreut, weil er so viele gute Bewertungen hat und als DAS Thriller-Debüt des Jahres 2017 gehandelt wird. Leider bin ich aber etwas ernüchtert aus der Sache herausgegangen und kann den ganzen Hype nur bedingt nachvollziehen. Der Titel, The Fourth Monkey, spielt auf die vier japanischen Affen an, von denen nur drei wirklich bekannt sind. Es sind der Affe, der sich die Ohren zuhält (Nichts Böses hören), der Affe, der sich die Augen zuhält (Nichts Böses sehen) und der Affe, der sich den Mund zuhält (Nichts Böses sagen). Der vierte Affe, der für nichts Böses tun steht, ist relativ unbekannt. Diese Affen scheinen ein relativ beliebtes Konzept für Thriller zu sein, denn Inge Löhnig hat es in Sieh nichts Böses auch verwendet, daher waren mir auch schon alle vier Affen und deren Bedeutung geläufig, wobei die Erläuterungen dazu in The Fourth Monkey etwas spärlicher waren. Der Roman wechselt regelmäßig zwischen den Sichten der Ermittler (vorrangig Sam Porter), des 4MK (Fourth Monkey Killer) und des Opfers und genau das ist auch mein größter Kritikpunkt. Ich finde den Wechsel von Perspektiven grundsätzlich immer gut, wobei ich in Thrillern grundsätzlich kein großer Fan davon bin, vor allem wenn es die Perspektive des Opfers und des Mörders ist. In diesem Roman wechseln sich diese Perspektiven zu gleichen Teilen ab. Für die meisten Leser mag das dafür sorgen, dass die Spannung in Unermessliche gesteigert wird, bei mir hat genau die gegenteilige Wirkung gehabt. Die Sicht des Opfers bringt die Handlung kein bisschen voran. Man wird nur Zeuge von diversen Quälereien, worauf ich gleich noch zu sprechen komme. Die Sicht des Entführers wird in Form eines Tagebuches widergegeben, was mich auch relativ ermüdet hat, weil es fast bis zum Schluss auch nicht wirklich was zur Entwicklung der Handlung beigetragen hat. Mit fast 550 Seiten ist der Thriller also ziemlich seitenstark und die Hälfte davon sind in meinen Augen nur Seitenfüller. Pluspunkt ist der Ermittler Sam Porter und sein Team. Diese Kapitel habe ich wirklich gerne gelesen. Porter ist der Fang von 4MK sehr wichtig, denn das versucht er schon seit 5 Jahren. Porter selbst hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten, welcher auch am Rand zur Sprache kommt. Ich mochte trotz allen Ernstes das humorvolle Geplänkel in seinem Team. So richtig tief ausgearbeitet sind die Charaktere allerdings nicht, denn die Seiten gehen an 4MK. The Fourth Monkey ist ein ziemlich brutales Buch. Der Autor verschont den Leser hier nicht mit detaillierten Beschreibungen von diversen blutigen Grausamkeiten. Wenn man viele Thriller liest, ist es aber erträglich und es sind vielleicht auch Sachen, die man schon gelesen hat. Für mich hätte es aber ruhig weniger davon sein können und mehr Ermittlungsarbeit. Das Ende, sprich die letzten 50 Seiten waren dann wirklich spannend. Es ist wieder so eine Art Thriller, wo alles erst am Schluss aufgeklärt wird und man sonst die ganze Zeit ahnungslos bleibt. FAZIT: Der ständige Perspektivwechsel hat für mich dem Thriller die Spannung genommen und das Leseerlebnis damit ziemlich gedämpft. Ein Pluspunkt sind die sympathischen Entwickler gewesen und die Hoffnung auf einen nächsten Band, in dem die Geschichte weiter gehen könnte. Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

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Heile Welt

Von: wal.li

16.12.2017

Detective Sam Porter will ihn fassen. Der Killer hat bereits mehrere Menschen verstümmelt und getötet. Die Polizei konnte nie viel über ihn herausfinden und in allen bisherigen Fällen wurden die Opfer zunächst entführt und konnten nur zu spät gefunden werden. Doch nun gibt es ein neues Opfer, Emory, die Tochter eines Immobilienmoguls, ist verschwunden. Ein Mann, der ein Päckchen aufgeben wollte, wird von einem Lkw erfasst und stirbt. Das Päckchen ist an Porter adressiert. War es etwa der gesuchte Serienmörder, der da umgekommen ist. Dann könnte es möglicherweise Hoffnung für Emory geben, wenn sie nur schnellstmöglich gefunden wird. Der Killer, der seine Taten den bekannten drei Affen „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ und dem weniger bekannten vierten Affen nachempfindet und der deshalb Fourth Monkey Killer genannt wird. Welche Beweggründe kann ein so grausamer Killer haben? Wonach sucht er seine Opfer aus, die von außen völlig zufällig gewählt erscheinen. Will er Rache, will er jemanden bestrafen oder geht es um die reine Grausamkeit eines kranken Gehirns? Porter und seine Kollegen finden keinen rechten Ansatzpunkt und ihnen läuft die Zeit davon. Sie müssen Emory schnellstens finden und der Täter ist vermutlich tot und kann nicht mehr verraten, wo er das junge Mädchen versteckt hat. Aus Sicht der verschiedenen Ermittler und aus dem Blickwinkel des Killers werden die verschiedenen Handlungsstränge erzählt. Kurze Kapitel mit schnellen Szenenwechseln machen die Lektüre zu einer Achterbahnfahrt. Geschickt wird die Anspannung immer weiter vergrößert bis man die Seiten kaum noch schnell genug umblättern kann, um herauszufinden, ob Emory noch eine Chance hat. Dabei schont der Autor weder die Ermittler, noch das Opfer und auch der Leser muss einiges aushalten können. Wie in der Beschreibung zum Buch erwähnt wird, hat der Autor bereits einen Horror-Roman geschrieben, was man auch seinem ersten Thriller anmerkt. Da werden einige Tötungen oder Misshandlungen sehr plakativ beschrieben, so dass man kaum umhin kommt, sich die Szenen vorzustellen. Das kann schon etwas belasten. Ein packender Thriller mit gewissen Grausamkeitselementen, dessen Lektüre man sich zutrauen muss oder sollte. 3,5 Sterne

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Nichts für schwache Nerven!

Buchhandlung RavensBuch GmbH

Von: Eva Seitz Brückner aus Ravensburg

27.10.2017

Sehr brutal aber auch sehr spannend

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