Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Winter eines Lebens

Jeffrey Archer

Die Clifton-Saga (7)

(10)
(6)
(4)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Das Finale

Von: Frau Goethe

02.03.2018

Einen siebten Band um eine Familie zu füllen, bedarf es einiger aufregender Erlebnisse. Die Cliftons haben davon immer genug zu bieten. Falls der Schriftsteller Harry Clifton nicht gerade seine Feder stärker einsetzt als es ein Schwert jemals sein könnte, gerät sicher seine Frau Emma in eine verzwickte Situation im Krankenhausvorstand. Emma bringt es im letzten Band sogar bis in die Regierung Maggie Thatchers. Bekannterweise ist ihr Bruder Giles in der Gegenpartei. Im Vergleich zum Vorgängerbuch hat Giles mit seiner Familie eher wenig auszustehen. Auch Lady Virginia wirkt nahezu zahm. Sympathiepunkte bringt ihr das dennoch nicht. Hofft man nun auf Sebastian und eine Bankenkrise, wird man auch dort enttäuscht. Die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts gaben einfach nicht mehr her. Nur so ist es wohl auch zu erklären, dass wir in die Geheimnisse des Kricketspiels eingeführt werden. Für Nicht-Briten wird das aber immer ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Der Band beschreibt die Jahre zwischen 1978 und 1992. Wer aufmerksam ab „Spiel der Zeit“ die Lebensgeschichte des verarmten Jungen aus den Docks in Bristol gelesen hat, wird sicher nicht überrascht sein, dass es vermutlich keine Fortsetzung geben wird. Kenner der Serie ahnen es wohl auch, weil der sonst übliche Cliffhanger fehlt. Mir ist es selten so schwer gefallen, ein Buch zu beenden. Zwei Jahre habe ich in regelmäßigen Abständen am Leben der Familie teilgenommen. Ich habe ihnen die Daumen gedrückt, mitgelitten und bei einigen Aktionen anerkennend genickt. Alles hatte immer seinen Ursprung und wurde trickreich aufgelöst. Es gab Schurken im In- und Ausland und immer wieder ehrenwerte Menschen, die ihr Leben einer guten Sache verschrieben hatten. Immer war auch der Zeitgeist zu spüren. Anfangs erinnerte ich mich an die Erzählungen meiner Großeltern und Eltern und dann wurde es auch für mich ein Rückblick. Und jetzt? Jeffrey Archer hat in seiner Reihe ein ganzes Jahrhundert beschrieben und einen Mann darin die Fäden ziehen lassen. Die Charaktere wurden dabei gut gewählt, sodass alle Bereiche abgedeckt waren. Obwohl alles fiktiv ist, war es stets glaubhaft vor der politischen und weltwirtschaftlichen Kulisse positioniert. Er spielt sogar ein wenig damit, dass sich manche Gegebenheiten erst so entwickeln konnten, weil eine der Figuren den Weg ebnete. Je weiter die Zeit voranschritt, desto mehr zog sich die ältere Generation zurück. Fast kam es mir vor, als wollten sie den Jüngeren das Feld überlassen. Wenn Harry, Emma und Giles so loslassen können, muss ich es wohl auch tun. Schweren Herzens las ich also noch den letzten Abschnitt bis zum Finale in der Kathedrale. Ein Ort, wo schon Wellington und Admiral Nelson ihre letzte Ruhe gefunden haben, ist wie gemacht für den Bestsellerautoren. Auch wenn die Handlung eigentlich nur noch die aufgenommenen Fäden verknotet, sorgt es doch für genügend Spannung und einen runden Abschluss. Von mir bekommt die Serie weiterhin eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Band 7 ist ein hervorragender Abschluss der Familiensaga. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Lady Virgina, Jessica und Emma - alle drei Frauen, sind starke Persönlichkeiten, die (jeder auf ihre eigene Weise) für ihr Glück kämpfen. Leider wird Harry und Sebastian hier etwas vernachlässigt. Das gab für mich ein Minuspunkt, da gerade Harry mein absulter Liebling ist. Erich Räuker liest wie immer spannend bis zum Schluss - Gerade jetzt, wo die Figuren alle etwas älter sind, passt seine raue, reife Stimme einfach perfekt.

Lesen Sie weiter

Lange habe ich auf dieses Buch, dieses Finale gewartet und war umso gespannter als ich es dann endlich in den Händen gehalten habe. Das Cover gefällt mir sehr gut, passt sich in die Reihe ganz gut, war aber absolute Nebensache weil ich so gespannt war wie die Clifton Saga endet. Es hätte genauso gut ein blankes Blatt sein können, ich hätte das Buch trotzdem gelesen. Archer zeigt wie erwartet wieder viele detailreiche Einblicke in das Leben der einzelnen Charakter und vor allem hat mich gefreut, fast alle nochmal wieder zu "sehen". Hier gab es für mich leider auch etwas unschöne Punkte, denn einige Charaktere kamen meiner Meinung nach etwas zu kurz, das fand ich sehr schade. Natürlich werden auch wieder ein paar Geheimnisse aufgedeckt und Überraschungen dürfen wir auch nicht lange suchen. Auch die politischen Ereignisse kamen mal wieder nicht zu kurz, etwas das mir am Anfang der Reihe noch etwas sauer aufgestoßen hat, ich mich aber im laufe der Bücher dran gewöhnt habe und vor allem darauf gespannt war. Ich finde die Mischung daraus einfach toll, auch wenn es in dem ein oder anderen Teil mal Überhand hatte und ich ein paar Minuspunkte vergeben musste. In diesem Teil jedoch war die "Dosis" wieder sehr gut gewählt. Das Ende dieses Buches habe ich mir so zwar nicht vorgestellt, es hat mich jedoch mitgerissen und vor allem, zufrieden zurück gelassen. Ich denke nach 6 Bänden hat sich jeder so sein eigenes Ende ausgemalt, ich könnte mir vorstellen das einige damit nicht zufrieden sind aber das ist auf jeden Fall Geschmacksache. Wenn ich die Reihe Revue passieren lasse, so ist dieser Teil nicht der Stärkste, was für ein Finale schade ist aber er ist wie gewohnt gut. Mein persönlicher Favorit der Reihe bleibt der zweite Teil "Das Vermächtnis des Vaters", das Buch habe ich regelrecht verschlungen. Fazit: Ein unerwartetes Ende der Saga, ich hatte es mir anders vorgestellt, bin aber positiv überrascht. Der letzte Band der Saga hat mich nochmal begeistert auch wenn ich schon fast traurig bin, dass die Reihe zu Ende ist. Ich kann jedem diese Saga nur ans Herz legen und werde auch weiterhin zu Archer's Büchern greifen!

Lesen Sie weiter

Im siebten und letzen Teil der Clifton-Saga geht es turbulent weiter. Karin wird als Verräter enttarnt und soll beseitigt werden. Der Reederei Barrington liegt ein Übernahmeangebot vor. Als ein altes Schiff abgewrackt wird, kann endlich die offene Frage um den Verbleib von Harrys Vater geklärt werden. Obwohl Emma und Harry mittlerweile ein hohes Alter erreicht haben, ist noch keine Ende ihrer Karrieren in Sicht. Trotzdem befinden sie sich, wie der Titel schon sagt, im Winter ihres Lebens. Der Abschluss der Clifton-Saga ist leider nicht mehr so tiefgründig wie die ersten Teile. Der Roman wechselt zwar noch zwischen den Sichtweisen der Charaktere, aber es werden keine Zeiträume mehr aus verschiedenen Sichten beschrieben. Offenbar wollte der Autor nur noch zum Ende kommen. Schade. Insgesamt hat mir die Saga sehr gut gefallen.

Lesen Sie weiter

Mit dem siebten Band "Winter eines Lebens" haben wir zugleich den Abschluß der "Clifton"-Saga erreicht. Unvermeidlich, dennoch hat mich schon vor dem Lesen der Abschiedsschmerz geplagt. Dieser Band ist in weiten Teilen politisch, da nach Giles nun auch Emma in die Politik einsteigt, was mitunter zu Lasten des Leseflusses geht. Dennoch hätte mich nichts davon abhalten können, die Cliftons und Barringtons bis zum Schluß zu begleiten. Vom politischen Schwerpunkt abgesehen, bringt aber auch dieses Buch, ebenso wie die sechs Vorgänger, viel Unterschiedliches aufs Tapet. Es geht um Geschäftliches, um Privates, um Intrigen, Glück und Verzweiflung - alles, was an menschlichen Emotionen vorstellbar ist, betrifft einen der Protagonisten. Man sollte bei der "Clifton"-Saga beim ersten Band beginnen, denn schließlich begleiten wir die Familien über 70 Jahre lang in allen Höhen und Tiefen, da würde bei einem späteren Einstieg vieles verloren gehen. Mit der "Clifton"-Saga hat Jeffrey Archer eine Reise durch ein Jahrhundert geschaffen, die ich sicher nicht vergessen werde und ich hoffe, dass mich Archers andere Werke auch werden begeistern können.

Lesen Sie weiter

Gut zwei Jahre habe ich die Cliftons begleitet, und es gab Höhen und Tiefen – sowohl in deren Leben als auch bei mir beim Lesen; auf den letzten Band war ich daher sehr gespannt, habe ich doch gehofft, dass sich der Kreis zum ersten Band schließt und die Familiengeschichte wieder mehr in den Vordergrund rückt. Doch leider wurde ich enttäuscht - für mich war dieser Band der schwächste der ganzen Saga. Ich hätte ahnen können, dass Politik, Intrigen und Wahlen auch in diesem Band wieder eine große Rolle spielen, da das ja schon in den Vorgängern immer mehr Raum eingenommen hat. Trotzdem hätte ich mir Emma und Harry mehr im Mittelpunkt gewünscht. Außerdem hatte ich an manchen Stellen das Gefühl, es ist gar nicht Jeffrey Archer, der erzählt, so hat sich die Erzählweise gewandelt. Nichtigkeiten und für die Handlung nicht relevante Ereignisse wurden episch in die Länge gezogen, Dinge, die die Cliftons betreffen, wurden dagegen oft nur in einem Nebensatz erwähnt. Plötzlich sind Kinder adoptiert, gestorben wird im Nebensatz, geboren aber auch, wieder andere Handlungsstränge bleiben offen und lassen Raum zur Spekulation – in ausführlicher Breite erhält man aber wieder Einblicke in das politische Geschehen, diesmal in den 1980er Jahren in England, und auch die altbekannte Lady Virginia kann das intrigieren nicht lassen. Emmas und Harrys Geschichte wird dagegen in wenigen Seiten erzählt – man könnte auch sagen in wenigen Absätzen, als ob sie nur Nebenfiguren sind, die nicht groß erwähnt werden müssen. Auch der Schreibstil hat sich geändert – ich habe das Mitreißende vermisst, die besondere Atmosphäre und Stimmung, der ich mich im ersten Band nicht entziehen konnte, dafür haben mich die Zeitraffer enorm gestört – vieles geschieht, das ausführlicher hätte dargestellt werden können, dafür hätte man überdrüssige und immer wiederkehrende Themen kürzen können. Mich hat dieser Band leider gar nicht überzeugt – über Strecken war ich gelangweilt, Spannung ist bei mir nicht aufgekommen, dafür hat sich Enttäuschung bei mir immer breiter gemacht. Ich gebe diesem Band knappe 3 von 5 Sternen – und das ist schon sehr wohlwollend und mit Respekt vor dem Autor, der insgesamt doch eine beeindruckende Saga geschrieben hat. Mein Fazit Ein enttäuschender Abschluss, der streckenweise langatmig ist und leider nur wenig auf die mir wichtigsten Charaktere eingeht. Wieder stehen Intrigen und politische Themen im Vordergrund, Emma und Harry nehmen leider nur Nebenrollen ein, Nebensächlichkeiten werden breit ausgewalzt, wichtige Ereignisse dann aber nur im Nebensatz erwähnt. Ich bin sehr enttäuscht und kann leider nur wohlwollende knappe 3 von 5 Sternen vergeben.

Lesen Sie weiter

Harry und Emma Clifton blicken schon auf ein erfolgreiches Leben zurück, doch vorbei soll es noch lange nicht sein. Während Harry sich an die große Aufgabe macht, einen Roman zu schreiben, der sehr viel schwerer wiegt als seine Krimireihe, bekommt Emma das Angebot, in die Politik zu wechseln. Doch auch die nächste Generation steht längst nicht mehr nur in den Startlöchern, ihr Sohn Sebastian ist erfolgreicher Banker und dessen Tochter Jessica schon in jungen Jahren eine aufstrebende Künstlerin. Auch die Dauergegenspielerin der Cliftons, Lady Virginia Fenwick kommt im letzten Band der Clifton-Saga noch einmal zum Zug, so dass das beliebte Personal wieder vollständig ist. Mit „Winter eines Lebens“ beendet Jeffrey Archer seine Clifton-Saga, die seine Leser über sieben Bände mit spannenden Geschichten und bewegenden Persönlichkeiten begeistert hat. Auch Band sieben fügt sich nahtlos in die Reihe ein, die Geschichten bleiben spannend und an der jeweils aktuellen politischen Lage orientiert, das Personal ist äußerst engagiert und der gelegentliche „Gastauftritt“ berühmter realer Persönlichkeiten verleiht dem Roman ein besonders realistisches Flair. Als besonders positiv empfinde ich die ständige Weiterentwicklung der Charaktere, was die Geschichte auch über sieben Bände hinweg nie langweilig oder redundant werden lässt. Natürlich sind einem Emma, Giles und Harry ans Herz gewachsen, doch die jüngeren Generationen treten jetzt verstärkt in den Vordergrund, wodurch die Story wieder eine neue Wendung bekommt. Jeffrey Archer ist einfach ein Garant für großartige Unterhaltungsliteratur und mit dem Abschluss der Clifton-Reihe nimmt er seine Leser noch einmal mit auf eine große Reise. „Winter eines Lebens“ ist wieder spannend, mitreißen und bewegend – einfach absolut empfehlenswert.

Lesen Sie weiter

****KANN SPOILER ENTHALTEN!*** Der finale Band, dieser wirklich tollen und interessanten Saga, ist nun leider auch gelesen. Wir befinden uns bereits in den 80-iger und 90-iger Jahren des letzten Jahrhunderts und haben die Cliftons und Barringtons rund siebzig Jahre lang begleiten dürfen. Da kommt doch Wehmut auf..... Auch wenn Band 7 bei mir nur mittelmäßig abschneidet, lasst euch nicht davon abschrecken diese Reihe zu lesen. Ich hatte mir einfach als Finalband etwas anderes vom Autor erhofft, als ich bekommen habe. Bevor ich näher darauf eingehe, möchte ich trotzdem jeden von euch der gerne spannende Familiensagen liest und die englische Zeitgeschichte der letzten siebzig Jahre miterleben möchte, diese Reihe empfehlen. Wie üblich startet auch der letzte Band mit der Auflösung des fiesen Cliffhanger des vorherigen Bandes. Trotzdem fand ich diesmal wirklich schwer in die Geschichte hinein. Das begann damit, dass Archer innerhalb einer Seite völlig willkürlich von einem Thema zum nächsten wechselte. War man gerade gefangen in einer Handlung, konnte es passieren, dass man im nächsten Absatz wieder ganz woanders war. Das brachte mich ziemlich aus meinem Lesefluss, auch wenn ich die meisten Figuren schon seit dem ersten Band begleitete. Erwartungsgemäß war die Politik wieder Schwerpunkt. Doch nach insgesamt wirklich hunderten von Seiten, die das Thema Wahlen durchkauten, war ich dem Thema diesmal schon ziemlich überdrüssig. Neben Giles verfolgen wir nun auch noch Emmas politische Karriere unter Margret Thatcher. Die Geschwister stehen für unterschiedliche Parteien im Rennen und so folgen einige Schlagabtäusche. Einzig die Kapitel rund um Lady Virginia konnten mich an die Seiten fesseln, die einfach DIE Königing der Intriganten ist. Was Archer hierzu immer wieder Neues eingefallen ist, hat mich am Ball bleiben lassen. Besonders gestört hat mich, dass Archer seitenweise über Kleinigkeiten geschrieben hat oder unwichtige Szenen genauestens erklärte, wie etwas Karins Marathonlauf oder ein Kricketspiel. Beide Abschnitte trugen in keinster Weise zur Handlung bei, wichtige Familienthemen wurden hingegen gerade mal in einem Satz erwähnt. Einmal musste ich sogar nochmals kurz zurückblättern, um die Information überhaupt aufzunehmen, die so beiläufig erwähnt wurde und doch so wichtig für die Cliftons/Barringtons war. Da gab es zum Beispiel Babys, die ohne Erklärung geboren wurden; tote Verwandte ohne Beerdigungen; Kinder, die ihre Eltern adoptierten, 70 Jahre alte Karrierewege ohne wirkliche Erklärung, genauso wie Kunstpreise, die aus dem Ärmel geschüttelt wurden. Doch das wirkliche Leben hinter der Fassade wurde völlig ignoriert und eines der wichtigsten Themen dieses Romans wurde auf wenigen Seiten abgehandelt. Schon in anderen Büchern der Reihe habe ich manche Zeitraffer bemängelt, aber hier störte es mich diesmal massiv. Gerade für den letzten Band hätte mir mehr Geschichten über Harry und Emma gewünscht - eine Art Rückblick bzw. ein Schließen des Kreises von Band 1 zu Band 7...und vorallem mehr Persönliches zu den "Gründern" dieser Saga. Leider waren Harry und Emma auch diesmal wieder nur Randfiguren und wurden erst am Ende des Buches mehr miteinbezogen. Das Finale ist allerdings angemessen und hat mich das Buch traurig, aber zufrieden zuschlagen lassen. Am Ende dieser Ära angekommen, kann ich sagen, dass der Finalband mich leider enttäuschte, die komplette Reihe aber absolut lesenwert ist! Besonders der erste Band war ein absolutes Highlight! Fazit: Der letzte Band der Clifton Saga hat mich leider etwas enttäuscht zurückgelassen. Ich hatte mir für das Finale dieser Reihe etwas Anderes erwartet. Jeffrey Archer hat trotzdem das Ende angemessen gestaltet und die Clifton-Saga erfolgreich abgeschlossen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.