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Rezensionen zu
Vegetarisch mit Liebe

Jeanine Donofrio

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"Ein wirklich ganz tolles Kochbuch." Erstmal einen kleinen Klappentext Vegetarische Lieblingsküche Ausgehend von der Hauptzutat werden hier vegetarische Gerichte gezaubert: Egal ob es sich um einen Bund Karotten vom Bauernmarkt, Äpfel aus dem Garten oder einen Zwei-Kilo-Blumenkohl aus der Ökokiste handelt. Zudem gibt es Tipps, wie man die Speisekammer richtig bestückt, glutenfreie und vegane Optionen sowie Ideen, verschiedene Zutaten raffiniert zu kombinieren. Nicht zuletzt durch seine atemberaubende Gestaltung und den übersichtlichen Aufbau ist "Vegetarisch mit Liebe" die kulinarische Inspirationsquelle, die Sie immer wieder gern zur Hand nehmen werden! Meine Erfahrung mit diesem Buch Heute gibt es mal eine ganz andere Rezension von mir. :) Ich habe ein ganz tolles Kochbuch bekommen. Ein paar Rezepte durften davon schon umgesetzt werden. Ich bin wirklich von der Vielfalt dieses Buches begeistert. Auch als "Nicht" Vegetarier (Hust-Wie Ich-Hust) kann ich dieses Buch nur jeden ans Herz legen. Allein die Aufmachung der Printausgabe kann sich sehen lassen. Die wirklich gut in Szene gesetzten Bilder stammen vom Fotografen Jack Mathews. Die muss ich euch einfach mal zeigen und habe da auch ein paar Fotos gemacht. Die Rezepte sind gut beschrieben und wirklich leicht umzusetzen. Ich hatte absolut kein Probleme. Für die die gerne Fleisch essen, kann man fast jedes Gericht mit einer schönen Hähnchenbrust kombinieren. Das soll natürlich aber nicht Grundvoraussetzung dieses Buches sein. Mein Fazit: Ich werde sicher noch einige dieser tollen Gerichte kochen und euch damit auf dem laufenden halten. Vin mir gibt es ganz klar 5 von 5 Delicious Sterne!

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Veggie von A -Z

Von: Lotta

28.09.2017

Wie bei zahlreichen Kochbüchern, die in den letzten Jahren den Markt fluteten, liegt auch „Vegetarisch mit Liebe. 120 Rezepte von Apfel bis Zucchini“ (Südwest Verlag) ein Blog zu Grunde. Mit ihrem Koch-Blog „Love & Lemon“ begann für die Autorin Jeanine Donofrio die intensive Auseinandersetzung mit Rezepten und Zutaten, wobei sie erkannte, dass die wichtigste Eigenschaft eigentlich die Flexibilität ist: Sich nicht starr an Rezepte halten, mal variieren, mit dem Vorhandenen arbeiten und schnell etwas Leckeres zubereiten. Und weil man manchmal nicht das Gemüse bekommt, was man für ein Rezept bräuchte, einen dafür aber etwas anderes im Gemüseladen stark anspricht, ist das Buch nicht nach Mahlzeiten, sondern nach Gemüse und Obst sortiert. Anders, aber gut.Für alle, die nicht speziell ein Rezept suchen, gibt es Tipps, wie man aus quasi allem Omelett, Tortilla, Salat, Pasta mit Gemüse oder auch Gemüsesuppe machen kann. Zudem schafft eine Übersicht der Basics eine klare Struktur, was in der Küche hilfreich ist, um aus sozusagen mit jedem Gemüse ein kleines Gericht zu zaubern. Los geht es mit „Äpfel“ und Vorschlägen wie „Apfel-Brie-Crostini mit Thymian“, „Apfel-Crumble mit Kardamom“, „Apfel-Fenechl-Salat“, „Chipotle-Apfel-Guacemole“ und „Apfel-Radieschen-Salat“. Bei „Artischocke“ lernen wir zuerst, wie man diese frisch zubereitet, bevor „Geröstete Artischocken mit Zitrone“ und „Artischocken-Crostine mit Minz-Pesto“ locken. Schade, dass es es hier so wenig Vorschläge gibt, denn ich liebe Artischocke. Weiter geht es mit „Auberginen“ und „Knusprige Backofen-Aubergine“, „Pasta mit geröstetem Sommergemüse“ sowie „Auberginen-Pilz-Klösschen“. Die Zubereitungen sind gut erklärt, die Bilder sehr ansprechend und für alle Veganer und Gluten-Intoleranten gibt es unter jede Rezept einen Hinweis, wie man das Rezept umwandeln kann, sofern es noch nicht vegan und glutenfrei ist (was auf viele zutrifft). Als vierte und letzte „A-Rubrik“ erfreuen uns die Avocados und „Frühstücks Wraps mit Avocado“, „Avocado-Erdbeer-Caprese“, „Avocado-Bohnen-Salat“ neben „Schokoladen-Avocado-Mousse“. Da die Autorin zudem viel Wert auf regionale und saisonale Produkte legt, steht auf der ersten Seite jedes Kapitels zudem, zu welcher Jahreszeit es Saison hat. Dann kommen „Beeren“, „Blattkohl & Chicorée“, „Blumenkohl“, „Brokkoli“, „Erbsen“, „Grüne Blätter“ („Tacos mit Mangold & Weißen Bohnen“, „Erdnussbuttersauce mit Grünkohl & Nudeln“, „Gemüsesuppe mit Grünkohl & Fenchel“, Kohl-Wraps mit Mango & Avocado“, „Asiakohl mit Miso“, „Brunnenkressesalat mit Feta & Emmer“ sowie „Grünkohlsalat“), „Gurken“, „Karotten“, „Kartofeln“, „Kräuter“, „Kürbis“, „Mais“, „Paprika“, „Pilze“, „Rosenkohl“, „Spargel“, „Steinobst“, „Tomaten“, „Wurzelgemüse“, „Zitrusfrüchte“ („Grapefruit-Quinoa-Salat mit Fenchel & Minze“, „Cocktail mit Minzsirup“, „Vegetarische Ceviche“, „Bete-Karotten-Salat mit süßer Zitrus-Vinaigrette“), „Zucchini & Sommerkürbis“,und abschließend „Zwiebeln“. Als Zugabe, dich persönlich besonders schön finde, gibt es ein Kapitel mit „Originalen“ und „Fälschungen“, in dem für „Pesto“, „Hummus“, Guacemole“ und „Salsa“ neben dem klassischen Rezept noch jeweils vier Variationen präsentiert werden. Zwar fallen die Kapitel alle ein wenig kurz aus, was aber einfach dem Versuch geschuldet ist, möglichst viele Obst- und Gemüse abzudecken. Das finde ich ein wenig schade, aber anders ist das wohl nicht machbar. Dafür sind die Rezepte wirklich schln und gut umsetzbar und die Bilder absolut verdammt lecker. Einen dicken fetten Zusatzpunkt gibt es von mir für das Zusatzkapitel mit den Variationen und den dankbaren Tipps, wie man alle Gerichte vegan/ glutenfrei gestalten kann.

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In unserem Keller stapeln sich Umzugskisten, mein Zimmer gleicht einer Entrümpelungskammer und man könnte sagen, ich wohne zurzeit im Ikea. Noch zwei Wochen, dann heißt es umziehen. In eine neue Stadt, in die erste eigene Wohnung. Und mit diesem neuen Lebensabschnitt kommen auch neue Aufgaben einher. Mit unter das selber Kochen. Bisher hatte ich das Glück, dass meine Mama uns täglich frisch kochte. Klar, hier und da habe ich auch mal etwas gekocht (und bin kläglich am Kartoffeln schälen gescheitert), aber das war doch eher die Seltenheit und beschränkte sich auf Salatteller, Pasta, Pizza und Co. Viel Gemüse und Obst stand schon Zuhause immer ganz oben auf der Einkaufsliste und es vergeht wohl kein Tag an dem ich nicht mindestens einen Apfel und unzählige Tomaten esse. Auch Fleisch gab es Zuhasue nur zwei- bis dreimal die Woche. Als dann meine beste Freundin im letzten Frühling Vegetarierin wurde, wusste ich, dass auch ich gerne einmal mehrere Wochen ohne Fleisch leben würde. Ob es etwas für die Dauer ist, weiß ich nicht, doch in meinem Kopf wuchs diese Idee zu einem kleinen Selbstexperiment heran. Und so kam mir das Kochbuch "Vegetarisch mit Liebe"* aus dem Südwest-Verlag nur allzu gelegen. Vereint es nicht nur meine Chance, in der eigenen Wohnung kochen zu lernen, sondern auch den Versuch, mich vegetarisch zu ernähren. Als ich das Kochbuch zum ersten Mal aufschlug, fiel mir zu aller erst die schöne Optik dieses auf. Mit einem schlichten und zugleich ästhetischen Design ist "Vegetarisch mit Liebe" ein echter Blickfang und es macht allein wegen der Aufmachung schon großen Spaß, sich durch die Seiten zu blättern. Das Besondere an dem Kochbuch der Bloggerin von "Love & Lemons" ist, dass hier alles nach Gemüse- bzw. Obstsorten sortiert ist, anstatt nach den Kategorien Frühstück, Snacks, Mittagessen. Insgesamt gibt es drei verschiedene Obstsorten (Äpfel, Beeren und Zitrusfrüchte), sowie 23 diverse Gemüsesorten, die von Karotten bis Avocados über Wurzelgemüse alles abdecken. Bei den jeweiligen Sorten wird noch einmal zwischen den Jahreszeiten unterschieden, was nicht nur das Suche nach dem passenden Rezept, sondern auch der saisonale Umgang mit Lebensmitteln leichter macht. Mit 120 verschiedenen Rezepten hat Jeanine Donofrio in ihrem vegetarischen Kochbuch eine Vielfalt an Kochideen geschaffen, die staunen lässt. Alles dreht sich um das Gemüse bzw. Obst, so auch die Herangehensweise. Man schaut Zuhause in den Kühlschrank nach dem entsprechenden Gemüse und richtet sich dann demnach. Hier steht ganz allein das Gemüse im Vordergrund, der Rest wird sozusagen drumherum ausgebaut. Diese "verdrehte" Herangehensweise dient dazu, Zeit zu sparen, die man ansonsten im Supermarkt verbringen würde. Somit schon mal eine tolle Grundidee, die viele Möglichkeiten bietet. All die Rezepte in "Vegetarisch mit Liebe" versprechen eben genau dies: Ein Rezept, welches mit Liebe zum Gesunden entwickelt wurde. Und diese Liebe spiegelt sich auch wunderbar in den tollen Bildern des Fotografen Jack Mathews wider. Allein beim Betrachten der Bilder bekommt man sofort Lust auf die leckeren Rezepte. Bisher habe ich noch keines der Rezepte nachgekocht, warte auf meine eigene kleine Küche, um mich dann an eher ungewöhnlichen Kombinationen wie Auberginen-Pilz-Klößchen oder Apfel-Crumble mit Kardamom zu versuchen. Doch umso praktischer ist es, dass in "Vegetarisch mit Liebe" auch einfache Dinge durch das Gemüse aufgepeppt werden. So stellt uns die Bloggerin zum Beispiel eine Blumenkohlsuppe mit roter Paprika (perfekt für den Herbst/Winter), Tacos mit Mangold und weißen Bohnen, Karotten Tacos oder Spiegeleier mit Grünkohl, Salbei und Süßkartoffeln vor. Das Kochbuch bietet eine Bandbreite an ausgefallenen und alltäglichen Rezepten und ich wage zu behaupten, dass vieles, gerade die Salate, auch mit anderen Beilagen wie Fisch oder Fleisch kombinierbar sind. Am Ende des Kochbuches finden sich außerdem Grundrezepte zu Pizzateig, Guacamole oder Pesto, was das Kochen noch einmal erleichtert und experimentierfreudiger gestaltet. Dank des tollen, ästhetischen Kochbuches "Vegetarisch mit Liebe" kann ich nun wunderbar in das Studentenleben starten und hoffentlich viele der spannenden Rezepte in die Tat umsetzen.

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Als ich das Kochbuch zum ersten Mal aufschlug, fiel mir zu aller erst die schöne Optik dieses auf. Mit einem schlichten und zugleich ästhetischen Design ist "Vegetarisch mit Liebe" ein echter Blickfang und es macht allein wegen der Aufmachung schon großen Spaß, sich durch die Seiten zu blättern. Das Besondere an dem Kochbuch der Bloggerin von "Love & Lemons" ist, dass hier alles nach Gemüse- bzw. Obstsorten sortiert ist, anstatt nach den Kategorien Frühstück, Snacks, Mittagessen. Insgesamt gibt es drei verschiedene Obstsorten (Äpfel, Beeren und Zitrusfrüchte), sowie 23 diverse Gemüsesorten, die von Karotten bis Avocados über Wurzelgemüse alles abdecken. Bei den jeweiligen Sorten wird noch einmal zwischen den Jahreszeiten unterschieden, was nicht nur das Suche nach dem passenden Rezept, sondern auch der saisonale Umgang mit Lebensmitteln leichter macht. Mit 120 verschiedenen Rezepten hat Jeanine Donofrio in ihrem vegetarischen Kochbuch eine Vielfalt an Kochideen geschaffen, die staunen lässt. Alles dreht sich um das Gemüse bzw. Obst, so auch die Herangehensweise. Man schaut Zuhause in den Kühlschrank nach dem entsprechenden Gemüse und richtet sich dann demnach. Hier steht ganz allein das Gemüse im Vordergrund, der Rest wird sozusagen drumherum ausgebaut. Diese "verdrehte" Herangehensweise dient dazu, Zeit zu sparen, die man ansonsten im Supermarkt verbringen würde. Somit schon mal eine tolle Grundidee, die viele Möglichkeiten bietet. All die Rezepte in "Vegetarisch mit Liebe" versprechen eben genau dies: Ein Rezept, welches mit Liebe zum Gesunden entwickelt wurde. Und diese Liebe spiegelt sich auch wunderbar in den tollen Bildern des Fotografen Jack Mathews wider. Allein beim Betrachten der Bilder bekommt man sofort Lust auf die leckeren Rezepte. Bisher habe ich noch keines der Rezepte nachgekocht, warte auf meine eigene kleine Küche, um mich dann an eher ungewöhnlichen Kombinationen wie Auberginen-Pilz-Klößchen oder Apfel-Crumble mit Kardamom zu versuchen. Doch umso praktischer ist es, dass in "Vegetarisch mit Liebe" auch einfache Dinge durch das Gemüse aufgepeppt werden. So stellt uns die Bloggerin zum Beispiel eine Blumenkohlsuppe mit roter Paprika (perfekt für den Herbst/Winter), Tacos mit Mangold und weißen Bohnen, Karotten Tacos oder Spiegeleier mit Grünkohl, Salbei und Süßkartoffeln vor. Das Kochbuch bietet eine Bandbreite an ausgefallenen und alltäglichen Rezepten und ich wage zu behaupten, dass vieles, gerade die Salate, auch mit anderen Beilagen wie Fisch oder Fleisch kombinierbar sind. Am Ende des Kochbuches finden sich außerdem Grundrezepte zu Pizzateig, Guacamole oder Pesto, was das Kochen noch einmal erleichtert und experimentierfreudiger gestaltet. Dank des tollen, ästhetischen Kochbuches "Vegetarisch mit Liebe" kann ich nun wunderbar in das Studentenleben starten und hoffentlich viele der spannenden Rezepte in die Tat umsetzen.

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Rezension zu "Vegetarisch mit Liebe" Titel: Vegetarisch mit Liebe Texte von: Jeanine Donofrio Bilder von: Jack Mathews Verlag: Südwest Hardcover: 24,99 € Inhalt: Vegetarische Lieblingsküche Ausgehend von der Hauptzutat werden hier vegetarische Gerichte gezaubert: Egal ob es sich um einen Bund Karotten vom Bauernmarkt, Äpfel aus dem Garten oder einen Zwei-Kilo-Blumenkohl aus der Ökokiste handelt. Zudem gibt es Tipps, wie man die Speisekammer richtig bestückt, glutenfreie und vegane Optionen sowie Ideen, verschiedene Zutaten raffiniert zu kombinieren. Nicht zuletzt durch seine atemberaubende Gestaltung und den übersichtlichen Aufbau ist "Vegetarisch mit Liebe" die kulinarische Inspirationsquelle, die Sie immer wieder gern zur Hand nehmen werden! Gestaltung/ Aufbau : Das Kochbuch gefällt mir sehr gut. Es ist relativ groß und schwer und wirkt sehr hochwertig. Auf dem Cover befindet sich ein Gericht und darum herum der Titel sowie ein paar Verzierungen, die schwarz spiegelnd sind, sodass man sie auch beim drüber streichen, erfühlen kann. Auch innen wirkt das Buch sehr überlegt gestaltet. Es ist schön angenehm gehalten. Anfangen tut es mit einem Inhaltsverzeichnis sowie einer Einführung durch die Autorin Danach noch ein paar Tipps & Tricks Das Buch orientiert sich an Zutaten, sodass als erstes zum Beispiel "Apfel" kommt und dazu passende, vegetarische Rezepte. Die Rezept sind zwar garantiert nicht in ein paar Minten fertig, aber auch nicht hoch anspruchsvoll und deshalb auch was für den normal Koch. Also einfach mal wagen ;) Links befinden sich immer Bilder zu den passenden Rezepten und ein Tipp. Rechts dann die Anleitung mit Zubereitung und Zutaten. Alles ist dort vertreten von Beeren bis Pilzen und Kartoffeln bis Zitrusfrüchten. Dazu gibt es dann immer ein paar entsprechende Gerichte. Ich denke, dass auf jeden Fall für alle etwas in diesem Buch dabei ist und kann es nur jedem empfehlen, der nach einem guten, vegetarischen Kochbuch sucht mit manchmal auch ein paar anderen Ideen und Rezepten. Vielen Dank an den Randomhouse Verlag für dieses wunderschöne Rezi Exemplar Hier geht's zum Buch: https://www.randomhouse.de/Buch/Vegetarisch-mit-Liebe/Jeanine-Donofrio/Suedwest/e510580.rhd

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Der englische Titel des Buches lautet „Love & Lemons“ und trägt damit den Namen des Blogs von Jeanine Donofrio, auf dem sie nicht nur ihre eigenen Rezepte verbreitet, sondern auch für das Kochen mit regionalen und saisonalen Zutaten wirbt – ein toller Beitrag für ein Umdenken in unseren Küchen. Struktur des Buches Die einzelnen Gerichte sind nicht – wie in vielen Kochbüchern üblich – in Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachspeisen sortiert, sondern nach Gemüsesorten eingeteilt und so findet man unter der geliebten Avocado auch ein Schokoladen-Avocado-Mouse neben dem Avocado-Bohnen-Salat. Es ist also ganz einfach, man sucht sich sein Lieblingsgemüse oder Obst aus (z.B. Blumenkohl, Spargel, Kartoffeln uvm.) und bekommt 3-5 Rezepte vorgeschlagen, die man natürlich auch mit einer anderen Gemüseart verbinden kann. Wie der Titel besagt ;-), sind alle Rezepte vegetarisch, allerdings wird auch immer eine vegane Alternative vorgeschlagen. Des Weiteren sind viele Rezepte glutenfrei oder es wird ein Tipp für eine glutenfreie Variante des Gerichtes gegeben. Am Ende des Buches gibt es noch Rezeptvarianten für Pesto, Hummus, Guacamole, Salsa und leckere Smoothies. Meine Kochreise durch dieses Buch … Aufgrund meiner Histaminunverträglichkeit und einer Laktoseintoleranz ist die vegetarisch/vegane Ernährung für mich am Besten geeignet, allerdings ist es aufgrund der Histaminunverträglichkeit recht schwierig, gute Rezepte zu finden, daher war es für mich ein „Fest“ (ich kann es einfach nicht anders ausdrücken ;-)), einfach mein Lieblingsobst oder Gemüse auszusuchen und dann zu schauen, ob die Rezepte passen. In anderen Kochbüchern muss ich alle Rezepte durchschauen, um dann zu bemerken, dass die Gemüsesorte überall vertreten ist oder ich habe auf der Seite 30 schon wieder vergessen, ob beim ersten Rezept die Gemüsesorte auch ein Hauptbestandteil war. Ich suchte unter Äpfel und Kartoffeln, lud eine Freundin ein, und kochte ein Gericht für zwei Personen aus den Zutaten. Einkaufen musste ich nicht viel, die Kräuter fand ich in der Gemüseecke auf meinem Balkon und einiges hatte ich noch im Kühlschrank. Im Einkaufskorb landeten eigentlich nur Zitrone & Limette. Ausgesucht hatte ich mir den Apfel-Radieschen-Salat und die Rosmarinkartoffeln mit Zitrone. Die Zubereitung war nicht schwierig und auch die weiteren Zutaten (Meersalz, Öl und Pfeffer) hat man eigentlich im Haus. Also keine besonderen Öle oder Gewürze, wo man vor dem Kochen erst einmal ein Fachgeschäft aufsuchen muss – zum Glück. Es waren nicht viele Zutaten, einfach in der Zubereitung und es war einfach nur unheimlich lecker!! Insbesondere der Apfel-Radieschen-Salat war ein kulinarisches Erlebnis! Ich finde den Aufbau des Buches sehr gut, bei allen Gerichten wird immer eine vegane oder glutenfreie Variante angeboten, damit geht das Kochbuch mit der Zeit und bietet für alle etwas zum Nachkochen. Jedes Rezept stellt eine Gemüse/Obst in den Vordergrund und konzentriert sich somit auf den eigentlichen Geschmack des Produktes. Die Rezepte sind einfach und man muss keine Angst vor dem spontanen Kochen haben. Ich liebe die Rezeptvarianten am Ende des Buches. So kann man sein Pesto oder seine Salsa einfach selbst machen. Fazit: Jeanine Donofrio beweist mit diesem Kochbuch, dass ein gutes Gericht nicht tausend Zutaten bedarf, um unglaublich lecker zu sein. Auch der Hinweis auf die Wichtigkeit von lokalen und saisonalen Produkten ist zu unterstützen, denn sind wir doch einmal ganz ehrlich, Erdbeeren im Februar schmecken einfach grausam und wir scheinen unsere Erde nicht sonderlich zu lieben, wenn wir solche Produkte kaufen. Der Titel lautet „Vegetarisch mit Liebe“ und ja, in diesem Buch steckt viel Liebe für eine gesunde Ernährung und den einzelnen Produkten. Ein Leitfaden für spontanes Kochen. Also los geht’s – fangen wir an!

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Seit ich Rezensonsexemplare annehme und mir die Mühe mache, sie zu lesen und zu bewerten, liegt mir meine Mutter in den Ohren, dass ich doch eindlich mal ein Kochbuch nehmen soll. Wahrscheinlich ist es die Hoffnung, dass ich doch noch Leidenschaft fürs Kochen entwickele, und da ich im Moment mit meinem Freund eine vegetarische Episode durchlebe, habe ich beim südwest-Verlag spontan ja gesagt. Ein Kochbuch also. Was kann man darüber sagen? Ich mag die Aufmachung. Statt die Rezepte zu sortieren nach "Suppe", "Beilage", "Nudeln", und Co. wird hier streng alphabetisch nach der Hauptzutat vorgegangen. Ich finde das gut, denn wenn ich koche, dann eher nach dem Motto "kreative Resteverwertung" und mit diesem Prizip kann ich schauen, was ich im Kühlschrank habe und mich für eine Sache entscheiden, der ich folgen will. Die Anleitungen sind logisch, keine komplizierten oder von Fremdwörtern getränkten Bschreibungen, und die Rezepte an sich sind sehr unkompliziert, machen aber trotzdem etwas her. Es sind nicht die immer wieder gleichen Sachen, die man aus vielen andere Büchern kennt, sondern es ist so viel Variation drin, dass man das Gefühl hat, wirklich mal was Neues zu kochen. Besonders toll sind auch die am Ende des Rezepts immer gegebenen Varianten. Ich bauche etwas ohne gluten oder vegan? Dann weiß ich, was ich ändern kann und muss, kann mich drauf verlassen, dass es ebenso lecker schmeckt. Neben vielen verschiedenen Rezepten gibt es auch noch etliche Basic-Anleitungen für Saucen und Dips, die in vielen Variationen geboten werden. Auch hier sind die Bilder schön dazu präsentiert und man bekommt wirklich Lust es auszuprobieren. Insgesamt: doch, das ist ein echt schönes Kochbuch. Es macht mir immer noch keinen großen Spaß, Zutaten zu schnippeln und zu würzen, aber zumindest gibt es Abwechslung auf dem Teller :-)

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Tolles Buch !!!

Von: Rita

18.07.2017

Meine Meinung zum Buch: Ich bin begeistert. Dieses opulente Werk enthält: Tolle Rezepte! Sie sind teilweise sehr schnell und einfach zuzubereiten, teilweise etwas aufwändiger. Tolle Bilder! Anregend und appetitlich. Tolle Gestaltung! Liebevoll und übersichtlich und mit einem sehr persönlichen Flair. Tolle Tipps! Effektiv und leicht umzusetzen. Also ein rundherum TOLLES Buch und dazu sehr inspirierend und informativ. Das Kochbuch wurde übrigens herausgegeben vom Food Blog „Love & Lemons“. Liebe und Zitronen. Wie romantisch. ♥ Hört sich irgendwie nach einer Liebesgeschichte an und eigentlich ist es ja auch eine … eine kulinarische Liebesgeschichte. Daher gefällt mir der ursprüngliche Buchtitel „Love & Lemons Cookbook“ auch wesentlich besser als „Vegetarisch mit Liebe“ und ich finde es etwas schade, dass der Originaltitel nicht beibehalten wurde.

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