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Rezensionen zu
Dein Leuchten

Jay Asher

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Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut da ich mich einfach nur in das wunderschöne Cover verliebt habe, und dann war die Geschichte auch einfach nur noch perfekt! Wie jedes Jahr reist Sierra mit ihren Eltern zu Weihnachten auf ihr Farm um Weihnachtsbäume zu verkaufen,dabei herrschen klare Regeln: Sie darf mit einem der Arbeiter was anfangen. Eines Tages lernt sie Caleb kennen,allerdings geht ein Gerücht umher das er seine Schwester mit einem Messer angegriffen hat aber stimmt das? Sierra versucht die Gerüchte und auch ihn erstmal zu ignorieren,das ist aber leichter gesagt wie getan den Caleb ist ziemlich hartnäckig. Deswegen lässt sie sich auf ein Treffen ein und nach und nach kommen immer mehr Sachen über Caleb raus… In das Buch bin ich recht gut reingekommen,den ein bisschen hatte ich Schwierigkeiten da man wieder ins kalte Wasser geschmissen wurde. Allerdings nach 2 Seiten oder so war ich in die Geschichte eingelesen und es war so als hätte ich niemals einen schlechten Anfang gehabt. Die Geschichte wurde aus Sierra´s Sicht geschrieben,was ich ziemlich schade fande da ich gerne wissen würde wie Caleb denken würde.Es passierte nicht viel,es war nämlich eine Art Real Life Story,aber die Enwicklung zwischen den beide war einfach nur bezaubernd! Zwar gab es weder einen richtigen Wende oder Höhepunkt,aber es machte einfach Spaß diese Geschichte zu lesen da Sierra am Anfang nicht einsehen wollte das sie ihn liebt (und erst knappe 100 Seiten von dem Ende sagte),das war das was den ganzen Reiz ausmachte. Allgemeins diese Geschichte war einfach so so süß! Und kann es einfach jeden nur als Weihnachts oder Winterlektüre empfehlen! Den Schreibstil fande ich sehr angenehm da man sich nicht reinlesen musste. Die Umgebung wurde toll beschrieben,die Personen hingegen aber weniger was ich ziemlich schade fande, da Jay meiner Meinung nach ein großartiger Autor ist. Die Protagonistin Sierra ist echt cool,das sie jedes Jahr mit ihren Eltern nach Kalifoniern reist um ihnen zu helfen. Auch vom Charkater ist sie eine sehr nette und freundliche Personen,die man einfach als beste Freundin haben will. Caleb fande ich auch von Anfang an sehr sympathisch da er einfach so eine liebenswürdige Art hatte. Auch das er so hartnäckig an der Sache mit Sierra dran war,fande ich wirklich süß! So einen Typen bräuchte einfach jedes Mädchen… Ich gebe dem Buch *4 von 5 Sternen* und kann es einfach nur jedem empfehlen der gerne Romane liest und kann es wirklich für den Winter empfehlen!

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Beschreibung: Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … Meinung: Du suchst das perfekte Buch für einen wundervollen Winterabend am Kamin, im Bett eingekuschelt in die Decke oder einfach ein Buch welches dich auf den Winter einstimmt? Dann ist "Dein Leuchten" von Jay Asher genau das Richtige für dich! Denn Sierras Geschichte ist so wunderschön und zum dahinschmelzen. Warum das Buch unbedingt zu mir musste? Erstens weil ich "Tote Mädchen Lügen nicht" vom selben Autor geliebt habe. Zweitens weil mich der Klappentext mehr als angesprochen hat, ich liebe winterliche Geschichten. Und drittens - schaut euch einfach mal das Cover an! Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt und die drei Gründe haben nicht zu viel versprochen. Sierra, die Protagonistin, reist seit sie denken kann jedes Jahr mit ihren Eltern nach Kalofornien um Weihnachtsbäume zu verkaufen. Auch in diesem Jahr freut sie sich schon unheimlich darauf, doch dieses Mal soll alles anders sein. Sie begegnet dem süßen Caleb mit dem unwiderstechlichsten Lächeln. Eins ist klar: Sierra verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Als sie schließlich erzählt bekommt, dass er ein schlimmes Geheimnis mit sich rumträgt und seine Schwester angegriffen haben soll, kann Sierra das kaum glauben. Ihr Caleb könnte doch keiner Fliege was zuleide tun? Oder doch? Sierra muss für ihre Liebe kämpfen und den richtigen Menschen trauen.. Die Idee, die sich hinter der wundervollen Geschichte verbirgt, ist einfach nur zuckersüß und schön in das Buch eingeflossen. Jeder Weihnachtsliebhaber würde sofort alles stehen und liegen lassen um zu Sierra ins Buch zu springen und gemeinsam mit ihrer Familie die Weihnachtsbäume zu verkaufen. Außerdem kann man die Magie der Weihnacht, die durch diese Geschichte auf einen übertragen wird, förmlich spüren und man bekommt richtig Vorfreude auf Weihnachten. Ich liebe die Verbindung aus Geheminissen, dem richtigen Menschen vertrauen und einer atemberaubenden Liebesgeschichte. Dies war im Falle des Buches alles vorhanden. Die Botschaft, die das Buch vermitteln will ist ebenfalls sehr schön und macht nachdenklich. Denn nicht immer das was die Leute über andere Leute sagen muss stimmen. "So fühlt sich zu Hause an, denke ich. Da unten.. und genau hier." - S. 270 An sich war die Liebesgeschichte ebenfalls ein absoluter Hingucker. Caleb und Sierra haben perfekt zusammen gepasst und sich ergänzt. Mein einziger Kritikpunkt war manchmal das kindische Verhalten von Sierra, welches unnötige Streits hervorgerufen hat. Trotzdem waren beide Charaktere sympathisch und durch ihre Ecken und Kanten wurden sie einem näher gebracht und waren so nicht allzu weit weg vom Leser. Man merkt Caleb an wie viel er bereut und mit sich kämpft. Jeder macht mal Fehler und wer Weihnachtsbäume verschenkt kann doch kein schlechter Mensch sein. Sierra hat mir mit ihren weisen Sprüchen sehr gut gefallen und auch Caleb wurde geheimnissvoll gemacht. "Ich komme so gern hier heraus, sage ich. Jedes Mal, wenn ich diesen Hügel hinauf wandere, denke ich ... habe ich das Gefühl ... dass meine Bäume profunde persönliche Metapher sind." - S. 267 Auf den ersten Seiten fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürfdig und so war der Einstieg für mich schleppend, Jay Ashers Schreibstil ist anders als andere. Doch wenn man sich daran gewöhnt merkt man, dass er einfach schön schreibt und mit jedem Satz etwas sagen will. Das Cover ist der absolute Hingucker und über die minikleinen Kritikpunkte kann man letztendlich hinwegsehen. Fazit: Eine sehr bezaubernde Wintergeschichte, die für jeden ein Must-Read diesen Winter sein sollte und von mir sehr empfohlen wird. Die Geschichte fließt nur vor sich hin und man wünscht sich bei Sierra und Caleb zu sein. Ich habe das Buch sehr genossen und vergebe gerne 4 von 5 Sterne! Danke an den cbt - Verlag für das Rezi-Exemplar (:

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Dein Leuchten

Von: Bianca PB

09.11.2016

Meine Meinung: Dieses Buch sollte meine diesjährige Einleitung in die Vorweihnachtszeit werden, da ich irgendwie nie in der Stimmung bin, die so viele andere Menschen zu Weihnachten empfinden. Und obwohl ich jetzt nicht Weihnachtslieder summend durch die Gegend hüpfe, hat mir das Buch wirklich gut gefallen und es war sicher nicht meine letzte winterliche/weihnachtliche Story. =) Protagonistin Sierra war mir direkt von der ersten Seite an sympathisch. Sie führt mit ihren Eltern zusammen einen Weihnachtsbaumverkauf und ist dafür jedes Jahr einen Monat in Kalifornien um sie dort zu verkaufen. Sierra ist ein sehr bodenständiger Charakter, sie hat das Herz am rechten Fleck und mir hat ihre Freundlichkeit sehr gefallen. Sie ist nicht nur eine gute Freundin (und auch Tochter), sie ist auch ihren Kunden gegenüber sehr offen und freut sich jedes Mal mit, wenn eine Familie einen Baum kauft. Sie trifft auf Caleb, dem die Bewohner der Kleinstadt eine schwere Tat aus der Vergangenheit übelnehmen. Allerdings gibt Sierra ihm eine Chance sich selbst zu präsentieren und man lernt ihn etwas kennen. Und Caleb ist einfach ein wirklich niedlicher Charakter. Er ist schüchtern, durch die Gerüchte die über ihn kursieren auch etwas vorsichtig und einfach lieb. Mir gefällt es auch mal von Jungs/Männern zu lesen, die nicht in das aktuelle Lieblingsschema „Bad Boy“ reinspielen und Caleb gehört definitiv dazu. Ich fand es spannend seine echte Vergangenheit kennenzulernen und die Beziehung zwischen Sierra und ich hat mir wirklich gefallen. Allerdings ist sie schon wirklich sehr niedlich gehalten, das hat mich dann doch etwas überrascht. =) Die anderen Charaktere in dem Buch haben mir auch wirklich gut gefallen, allerdings fehlten allen (auch den beiden Protagonisten) ein bisschen Tiefe. Das fand ich etwas schade, das Buch hätte ruhig ein wenig länger sein können, wenn man dadurch mehr über alle erfahren hätte. Gerade für die Gefühlswelt finde ich sowas immer wichtig, damit ich die Entwicklungen besser nachvollziehen kann. Nichtsdestotrotz mochte ich die Charaktere, sie waren sehr vielfältig dargestellt und insgesamt ruhig. Es gab zwar auch nicht ganz so nette Menschen in dem Buch, aber insgesamt übermitteln die Charaktere eine ruhige Atmosphäre, was mir gerade mit der Weihnachtsthematik sehr gefallen hat. Die Geschichte ist soweit ganz einfach gehalten, das was ihr im Klappentext lest bekommt ihr auch. Und das ist jetzt überhaupt nicht negativ gemeint, bitte nicht falsch verstehen! =) Wie bereits gesagt ist alles eher ruhig und das Hauptaugenmerk liegt einfach auf Sierra und Caleb und die Gefühlswelt der beiden. Es geht um zweite Chancen, um Freundschaft, um Liebe und es geht einfach darum Menschen nie zu früh zu verurteilen. Die Botschaft dieser Weihnachtsstory hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich habe nicht selten eine Stelle zwei Mal gelesen, weil ich sie einfach so schön fand. Und obwohl mir die ruhige Stimmung wirklich sehr zugesagt hat, fehlte mir doch ein bisschen was. Ich kann noch nicht mal genau sagen, was es ist. Vielleicht ein bisschen Würze in der Beziehung? Die beiden sind wirklich seeehr sacht an ihre Gefühle rangegangen. Andererseits fand ich das auch gut. Hm. Ach, ich bin mir nicht sicher. Irgendetwas, eine Kleinigkeit, ein Stückchen… fehlte. Aber das war jetzt auch nicht weiter tragisch. =) Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch in Nullkommanix durch gehabt. Mir haben die Beschreibungen von Jay Asher sehr gefallen und auch die Gefühle wurden gut übermittelt. Für die Zeit während des Lesens konnte ich mir die vielen Tannenbäume und den Pferfferminz-Mokka wirklich gut vorstellen und fast schon riechen. Fazit: Eine wirklich niedliche Geschichte mit wichtiger Botschaft – urteile nicht zu schnell und gib eine zweite Chance. Romantisch, gefühlvoll und weihnachtlich-schön, ein wirklich gelungenes Buch. 4 von 5 Pfotenherzen von mir

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Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern von Oregon nach Kalifornien um dort Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch dieses Jahr wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sie verliebt sich das erste Mal und mit aller Macht in Caleb, den Jungen mit dem unwiderstehlichen Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt. Doch Caleb wird von vielen verachtet, denn er hat ein dunkles Geheimnis... Wunderbar romantisch, wie eine heiße Schokolade vor dem Kaminfeuer. Ich war von Anfang an sofort drin in der Geschichte und absolut in Weihnachtsstimmung! Sierra verbringt ja jedes Jahr 4 Wochen mit ihren Eltern in einem Wohnwagen um Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch eben weil ihre Zeit dort begrenzt ist, wollte Sierra sich nie auf jemanden einlassen, doch dann kam alles anders.. Also erstmal finde ich das Cover und allgemein die Gestaltung des Buches atemberaubend schön! Die Farbverläufe, die Schrift, einfach schön! Die Seiten selbst haben auch noch mal eine kleine, aber feine Überraschung, denn es sind vereinzelt kleine zuckersüße Weihnachtsbäume abgedruckt - hach! Da kommt man wirklich direkt in Weihnachtsstimmung. Ich konnte mich direkt in die Hauptprotagonistin Sierra hineinversetzen und das Buch hatte mich sofort fesseln können. Ich habe zuvor noch nie eine Weihnachtsgeschichte dieser Art gelesen, deswegen fand ich das Buch umso interessanter. Die Geschichte ist sehr locker und leicht zu lesen, weswegen ich es in einem Rutsch weg lesen konnte. Ich habe definitiv permanent mit Sierra mitfiebern können und die vielen weihnachtlichen Anekdoten fand ich einfach so schön. Eine wirklich magische, zauberhafte Weihnachtsgeschichte! Absolut empfehlenswert für jeden Weihnachtsfan oder diejenigen die noch in Weihnachtsstimmung kommen möchten :)

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Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist sehr modern und einfach. Wir haben in diesem Buch sehr viele Dialoge, so dass es sich doch recht schnell und flüssig lesen lässt. Als ich mich für dieses Buch entschieden habe, wollte ich was lockeres, was leichtes, was zum schmunzeln und ein bisschen Romantik für zwischendurch. Das alles konnte mir das Buch zu 100% geben. Es hat meine Erwartungen somit voll erfüllt. Natürlich kennt man die Handlungen bei solchen Büchern nun mal schon und es kam einen nicht alles überraschen, wobei mich das eben nicht gestört hat. Es kommt halt immer darauf an, wie die Autorin es verpackt. Was mir besonders gefallen hat, ist das es hier mal nicht so viele Klischees und Kitsch gab. Die Charaktere waren super gezeichnet und nicht übertrieben dargestellt. Man lernt jeden mit seinen Stärken und Schwächen kennen. Klar ist natürlich auch, dass bei einen 300 Seiten Buch natürlich nur alles oberflächlich angekratzt wird, aber auch das hatte ich erwartet und sogar gehofft, denn das macht eben das „leichte“ in meinen Augen aus. Unsere Protagonistin wirkte sehr authentisch und realistisch. Sie hat einen tollen Humor und ist sehr schlagfertig, was mir wirklich positiv in meiner Erinnerung geblieben ist. Aber auch unser männlicher Protagonist fand ich sehr sympathisch und auch er hatte eine sehr schlagfertige Art. Natürlich gab es auch Nebencharaktere, die ich nicht so mochte, auch das ist für ein Buch eher positiv. Denn im wahren Leben mag man ja eben auch nicht jeden. Wobei hier keiner dabei war, der mich wegen „dämlichen“ Sachen genervt hat. Das gab es schon in Büchern des gleichen Genres. Das Setting war wirklich traumhaft und hatte bei den Beschreibungen für mich das perfekte Maß. Es hat mich förmlich in Weihnachtsstimmung versetzt, wobei aber immer noch genug Freiraum für die eigene Vorstellung da war. Fazit: Das Buch hat mich wahnsinnig gut unterhalten und es war nicht zu klischeelastig.

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Klappentext: Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich - das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen ... Cover: Ich muss gestehen, dass das Cover schon der Grund war, warum ich das Buch lesen wollte. Mir gefällt die Mischung aus den kalten Rosa-, Lila- und Blautönen, da das schon so eine tolle winterliche Atmosphäre vermittelt. Ich liebe Augen, da ich finde, dass sie einfach so viel Gefühl ausstrahlen können und deshalb gefällt es mir auch sehr gut, dass hier die Augen des abgebildeten Mädchens im Mittelpunkt stehen. Ich finde zudem, dass die Augen auch wirklich ein "Leuchten" vermitteln, was auch sehr gut mit dem Titel harmoniert. Insgesamt finde ich das Cover wirklich unglaublich schön und sehr gut passend! 5/5 Sterne Titel: Ich finde den Titel wirklich wunderschön, denn es klingt einfach toll, jedoch weiß ich nicht so recht, ob er so passend für das Buch ist. Also irgendwie ist er schon auf eine gewisse Weise passend, aber irgendwie auch nicht (Ich bin noch sehr unentschlossen :D). Wie schon oben erwähnt, harmoniert der Titel aber gut mit dem Cover, was mir gut gefällt. 4,5/5 Sterne Umsetzung : Ich habe das Buch wirklich durch Zufall in der Programmvorschau des Verlags entdeckt und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen, was in erster Linie an dem wwunderschönen Cover lag. Ich war allerdings sehr skeptisch, als ich gesehen habe, dass es sich um ein Buch von Jay Asher handelt, da ich damals "Tote Mädchen lügen nicht" von ihm abgebrochen habe, weil ich es gar nicht mochte. Trotzdem habe ich mich letztendlich entschlossen das Buch zu lesen, wenn auch mit geringen Erwartungen. Das Buch vermittelt insgesamt eine winterlich-weihnachtliche Atmosphäre, was mir sehr gut gefallen hat, da ich genau so ein Buch jetzt, passend zur Jahreszeit, lesen wollte. Das lag vor allem auch an der Idee, dass Sierras Familie Tannenbäume in Kalifornien verkauft und das auch nicht nur nebensächlich ist, sondern oft eine Rolle spielt. Das fand ich wirklich toll und vor allem war das für mich mal etwas ganz anderes, da ich noch nie ein Buch mit dieser Idee gelesen habe. Sierra und Caleb sind in dem Buch unsere Hauptcharaktere und ich mochte beide wirklich gerne. Caleb hat seinen eigenen Charme, der, meiner Meinung nach, auch noch ausgebaut hätte werden können, da es ihn noch ssympathischer und greifbarer erscheinen lassen hätte. Dasselbe kann ich auch bei Sierra sagen, da ich sie zwar mochte, sie mir aber manchmal noch nicht greifbar genug war, denn ich mag es, wenn Charaktere so ggestaltet werden, dass ich beim Lesen denke, dass ich die Personen wirklich kenne und das hat mir hier noch ein bisschen gefehlt. Es handelt sich um eine relativ durchschnittliche Liebesgeschichte, die mich gut unterhalten hat und wo ich mal abschalten konnte, jedoch hat mir irgendwie das gewisse etwas gefehlt. Möglicherweise hätte man es noch tiefgründiger gestalten können und anderes. So ist es eben eine typisch schöne Liebesgeschichte, die sich aber nicht von anderen Geschichten dieser Art abhebt. Außerdem waren auch teilweise ein paar Längen in dem Buch, was mir immer nicht so gut gefällt, da mich ein Buch fesseln muss und das ist auch bei Liebesgeschichten möglich. Trotzdem hat mich das Buch positiv überrascht, da ich mit dem Schreibstil wirklich gut zurecht kam und viel besser als bei "Tote Mädchen lügen nicht". Ich konnte mir die Geschichte wirklich gut in Bildern vorstellen, was mir sehr gut gefallen hat, da das nicht jedes Buch schafft. Die Liebesgeschichte an sich fand ich zudem sehr schön, auch wenn sie eben nichts Außergewöhnliches war. Fazit: Es handelt sich um eine winterlich-weihnachtliche Liebesgeschichte, die sehr schön ist, wenn auch nichts wirklich besonderes. Viele Sachen wurden schon sehr gut gemacht, jedoch ist auch noch einges, meiner Meinung nach, ausbaufähig. Das Buch schafft es trotz allem, dass man sich aus dem Alltag flüchten kann oder einen entspannten Abend hat und sich immer mehr auf Weihnachten freut. Ich kann dieses Buch für alle empfehlen, die passend zur Jahreszeit ein Buch mit weihnachtlicher Atmosphäre suchen. Jedoch sollte man eben nur eine lockere Liebesgeschichte mit ein wenig Tiefe erwarten und nichts Außergewöhnliches, aber dann bekommt man eine echt schöne Geschichte. 3,5/5 Sterne LG Nessi *Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Verlag, der mir das Buch freundlicherweise zum Rezensieren zur Verfügung gestellt hat

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Erster Satz „Ich hasse diese Jahreszeit“, sagt Rachel. Inhalt Sierra hat jedes Jahr besondere Weihnachten. Sie fährt immer mit ihren Eltern nach Kalifornien. Dort verkaufen sie auf ihrem kleinen Verkaufsplatz Weihnachtsbäume. Für Sierra bedeutet dies, für einen Monat ihre beste Freundin Heather zu sehen und wunderschöne Weihnachten zu verbringen. Doch dieses Jahr ist es anders. Sierra verliebt sich zum ersten Mal. Aber Caleb ist kein gewöhnlicher Junge. Ihre Freundin Heather warnt sie vor ihm, allerdings kommt Sierra nicht gegen ihre Gefühle an. In der Stadt gilt Caleb als eine Art Geächteter, denn angeblich soll er etwas Schlimmes getan haben. Stimmt dieses Gerücht? Sierra kann es einfach nicht glauben. Ihre Gefühle für Caleb werden immer stärker, wer ist er wirklich? Schreibt-Stil Jay Asher hat einen wirklich tollen Schreibstil! Man hat sich sofort in die Geschichte hineinversetzt gefühlt, sein Stil ist locker und sehr toll zu lesen! Charaktere Sierra: Sierra liebt die Weihnachtszeit, denn zu dieser Zeit sieht sie für einen Monat eine ihrer besten Freundinnen Heather. Natürlich fällt es ihr schwer, ihre anderen Freunde in Oregon zurückzulassen, aber die Weihnachtszeit ist für sie etwas ganz Besonderes. Sie verkauft mit ihren Eltern Weihnachtsbäume auf ihrem Verkaufsplatz. Sie glaubt immer an das Gute im Menschen und findet, dass jeder eine zweite Chance verdient hat. Ich fand Sierra sehr sympathisch und mochte sie sofort, von Anfang an. Sie hat eine super liebe Art an sich und einen ganz speziellen Geschmack für Pefferminz-Mokka Cover und Titel Ich finde das Cover einfach wunderschön! Ich habe sofort Lust auf Weihnachten und die Weihnachtszeit, insbesondere den Winter bekommen. Der Titel passt meiner Meinung nach auch sehr gut zu dem Roman, vor allem am Ende des Buches bekommt der Titel noch mal eine ganz eigene und wunderschöne Bedeutung für sich. Fazit Ich habe mich sehr gefreut, als ich „Dein Leuchten“ als Rezensionsexemplar bekommen habe. Hier noch mal ein großes Dankeschön an den cbt Verlag! Das Buch hat mich vom ersten Wort an gefesselt und war die ganze Zeit über spannend. Man wurde in eine wundervolle,weihnachtliche Welt mitgenommen. Eine Welt aus Familie, Freunden und Liebe. Ich habe die ganze Zeit mit Sierra und Caleb mitgefiebert. Es gab auch wieder Momente, wo ich gewisse Charaktere am liebsten zur Rede gestellt hätte, warum sie denn unbedingt etwas zerstören wollen. Ganz zentral stand die Situation, sich selbst vergeben zu können und einen neuen Anfang zu starten, was wirklich nicht immer einfach ist. Das Buch hat gezeigt, wie das Leben eines Menschen schwer gemacht werden kann und wie es voller Vorurteile, zu einer Last des Betroffenen geworden ist. Es zeigt mal wieder die Herzlosigkeit und vorschnelle Verurteilung, welche die Menschheit nur allzu oft bereit ist zu geben, was ich meiner Meinung nach sehr schade finde. Auf der anderen Seite sieht man ein wunderschönes Beispiel, dass Menschen auch unvoreingenommen aufeinander zugehen können und sich selbst ein Bild der Person machen wollen. Und dies finde ich sehr wichtig, denn jemanden aufgrund seiner Vergangenheit zu verurteilen, sollte nicht an uns liegen. Wer vermag es überhaupt zu verurteilen? Hat nicht jeder schon einmal gewissen „Mist“ gebaut? Aus diesem Buch kann der ein oder andere bestimmt noch etwas lernen! Lieblingszitat „Entschuldige, aber du hast deine Zuteilung überschritten.“ – Sierra, S. 104 „Ich deutete mit dem Finger auf ihn. „Der Weihnachtsmann hat dich im Auge, Caleb.“ – Sierra, S. 104 Würden wir dort gerne leben? Weihnachten in den USA zu erleben ist bestimmt ein tolles Erlebnis! Vielleicht sollte man dies mal in Erwägung ziehen. Quelle Zitate – Autor: Jay Asher. Titel: Dein Leuchten. Verlag: cbt.

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Mein erstes Buch von Jay Asher. Aufmerksam geworden bin ich defintiv durch das wundervolle Cover. In echt sieht es noch viel schöner aus, weil es den Anschein erweckt, dass die bunten Punkte tatsächlich leuchten. Die Augen des Mädchens finde ich sehr ausdrucksstark und insgesamt ist es für mich eines der schönsten Cover des Jahres. Sierra ist mir auch von Anfang an sympathisch. Sie ist ein sehr bodenständiges Mädchen und ich finde, dass sie schon sehr erwachsen wirkt indem wie sie denkt und was sie tut. Immer Ende des Jahres fährt ihre Familie von Oreagon nach Kalifornien, um ihre Weihnachtsbaumzucht zu verkaufen. Dann ist ihre Familie für 1 Monat dort und Sierra trifft dann auch immer ihre beste Freundin Heather wieder. Das Jahr zuvor hatte sie ein Junge gefragt, ob sie miteinander ausgehen wollen. Doch Sierra ist da sehr realistisch und der Meinung, dass sie nichts anfangen braucht, was eh in einem Monat wieder endet. Bis sie Caleb trifft. Bei den beiden ist gleich eine gewisse Faszination da. Doch Caleb hat eine Vergangenheit, die es in sich hat. Er soll mit einem Messer auf seine Schwester losgegangen sein. Gerücht? Oder Wahrheit? Schön finde ich tatsächlich die Message des Buches. Es geht um zweite Chancen, dass "sich-selbst-verzeihen" und um die erste große Liebe. Wie Sierra mit der ganzen Situation umgeht hat mich doch immer wieder erstaunt. An manchen Stellen ist sie mir schon fast zu erwachsen und ich hatte auch teilweise das Gefühl, dass mich ihre Emotionen nicht immer richtig erreichen. Auch fand ich den Mittelteil etwas lahm. Es passierte nicht wirklich etwas und so plätscherte die Story eine Weile vor sich hin. Doch zum Ende hin konnte mich Jay Asher dann wieder packen und insgesamt bin ich der Meinung, dass es eine schöne, ruhige und romantische Geschichte ist, die sich besonders zur Weihnachtszeit sehr schön lesen lässt. Das Buch ist wirklich schön und ich empfehle es euch zu lesen, wenn ihr selbst schon in Weihnachtsstimmung seid. Denn ich denke, dass sich dann zu seiner vollen Pracht entwickeln kann und ihr eine tolle romantische Story lesen werdet. 4 von 5 Punkten

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