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Rezensionen zu
Fliegende Hunde

Julia Christe

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 12,99 [A] | CHF 19,00* (* empf. VK-Preis)

Hunde können fliegen – doch, wirklich! Schaut Euch einmal die sensationellen Fotos von Julia Christie an. Danach werdet Ihr keinen Zweifel mehr an dieser Tatsache haben. Was mir an diesem Buch besonders gefällt ist, dass es sich auf das Wesentliche konzentriert, nämlich auf die Hunde. Die qualitativ hochwertigen Fotos füllen jeweils eine ganze Seite. Auf der gegenüberliegenden Seite bekommt der Leser lediglich den Namen und die Rasse des abgebildeten Hundes mitgeteilt. Keine seichten, verniedlichenden Texte, alles ganz pur, fokussiert auf das fotografische Handwerk und die fliegenden Hunde. Das gefällt mir sehr. Nebenbei bemerkt, meine Favoriten sind Dackel Fridolin und Schnitzel, die englische Bulldogge. Ich habe viel gelacht beim Betrachten der amüsanten Gesichtsausdrücke der Hunde. Zusammen mit dem Heyne Verlag, gelingt es der Fotografin Julia Christie it diesem Buch auch, die Vielfalt der heute existierenden Hunderassen aufzuzeigen. Vom Jagdhund über unterschiedliche Windhunde, bis hin zum American Pit Bull Terrier sind auch exotische Rassen, wie zum Beispiel ein Nackthund vertreten. Am Anfang des Buches, schildert die Fotografin, wie es ihr gelungen ist, ihre Fotomodelle zum Fliegen zu bringen. Sie beschreibt, wie sie die technischen Voraussetzungen schaffen konnte und die Abläufe gleichzeitig tierfreundlich gestalten konnte. Dabei verrät sie auch ein paar technische Tricks, das dürft die Fotografen unter meinen Lesern interessieren. Zum Entstehen dieser Bilder gibt es auch ein Making-Of-Video, das zeigt, dass die Hunde vor allem eines hatten, nämlich Spass. Zum Video geht es hier. Mein Fazit: Ein tolles Fotobuch, mit außergewöhnlichen Motiven, für Leser mit hohen Ansprüchen an technisches Können und hochwertige Qualität bei Bildern.

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Hunde können fliegen – doch, wirklich! Schaut Euch einmal die sensationellen Fotos von Julia Christie an. Danach werdet Ihr keinen Zweifel mehr an dieser Tatsache haben. Was mir an diesem Buch besonders gefällt ist, dass es sich auf das Wesentliche konzentriert, nämlich auf die Hunde. Die qualitativ hochwertigen Fotos füllen jeweils eine ganze Seite. Auf der gegenüberliegenden Seite bekommt der Leser lediglich den Namen und die Rasse des abgebildeten Hundes mitgeteilt. Keine seichten, verniedlichenden Texte, alles ganz pur, fokussiert auf das fotografische Handwerk und die fliegenden Hunde. Das gefällt mir sehr. Nebenbei bemerkt, meine Favoriten sind Dackel Fridolin und Schnitzel, die englische Bulldogge. Ich habe viel gelacht beim Betrachten der amüsanten Gesichtsausdrücke der Hunde. Zusammen mit dem Heyne Verlag, gelingt es der Fotografin Julia Christie it diesem Buch auch, die Vielfalt der heute existierenden Hunderassen aufzuzeigen. Vom Jagdhund über unterschiedliche Windhunde, bis hin zum American Pit Bull Terrier sind auch exotische Rassen, wie zum Beispiel ein Nackthund vertreten. Am Anfang des Buches, schildert die Fotografin, wie es ihr gelungen ist, ihre Fotomodelle zum Fliegen zu bringen. Sie beschreibt, wie sie die technischen Voraussetzungen schaffen konnte und die Abläufe gleichzeitig tierfreundlich gestalten konnte. Dabei verrät sie auch ein paar technische Tricks, das dürft die Fotografen unter meinen Lesern interessieren. Zum Entstehen dieser Bilder gibt es auch ein Making-Of-Video, das zeigt, dass die Hunde vor allem eines hatten, nämlich Spass. Zum Video geht es hier. Mein Fazit: Ein tolles Fotobuch, mit außergewöhnlichen Motiven, für Leser mit hohen Ansprüchen an technisches Können und hochwertige Qualität bei Bildern.

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❈ Meine Meinung ❈ Ich bin ein absoluter Hunde-Fan und war unglaublich neugierig darauf, wie die Bilder so sein würden. Und siehe da – sie haben mich nicht enttäuscht! 🙂 Die Qualität der Fotos ist wirklich sehr hoch. Auf der einen Seite befinden sich jeweils Name und (Misch-)Rasse des Hundes, auf der anderen großflächig das Bild. Außerdem finde ich es sehr cool, wie gut jeder Name zum Hund passt. “Diva” sieht zum Beispiel wirklich aus wie eine kleine Diva. 🙂 Für den unbefangenen Betrachter scheinen es einfach tolle Schnappschüsse zu sein, doch wenn man sich mit Fotografie auskennt (wie mein Cousin, der mir bei dieser Rezension gut zur Seite stand, weil ich nicht viel Ahnung davon habe :D), merkt man, wie viel Mühe und Professionalität dahinterstecken. Mir war es sehr wichtig zu sehen, dass die Tiere nicht gezwungen wurden oder sich dabei schlecht gefühlt haben. Einen “Blick hinter die Kulissen” bekommt man in dem Video, das ich weiter oben in der Rezension verlinkt habe. Keinem Hund wurde etwa ein ach so lustiges Kleidchen für die Kamera übergestülpt, wie man das sonst schon mal sieht. Es sieht alles sehr natürlich aus, was mir total gut gefällt. Hunde werden hier nicht wie Requisiten oder Accessoires behandelt. Ich kann mich beim besten Falle nicht entscheiden, welches Foto ich am besten finde. Sie sind alle auf ihre eigene Art und Weise besonders. Fridolin (eine Dackeldame) macht einen schockierten Gesichtsausdruck, Mercedes (Rasse: Affenpinscher) sieht aus wie eine Ballerina, Lian (Rasse: Shih Tzu) fällt wie ein Sahnehäubchen und der gechillte Scotch (Rasse: Continental Bulldog) verzieht keine Miene. ❈ Mein Fazit ❈ Ein tolles Geschenk für alle Hundeliebhaber, ein Must-Have für Fans von “Hunde unter Wasser” oder “Shake: Hunde geschüttelt”! Mir fielen, als ich das Buch erhalten habe, sofort mehrere Menschen ein, denen ich es zu Ostern (oder anderen Anlässen) schenken werde. Originelle, spannende, witzige Idee und wunderbare, gelungene Umsetzung! Mit Schmunzel- und Awww-Garantie! 🙂

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Hunde können fliegen – doch, wirklich! Schaut Euch einmal die sensationellen Fotos von Julia Christie an. Danach werdet Ihr keinen Zweifel mehr an dieser Tatsache haben. Was mir an diesem Buch besonders gefällt ist, dass es sich auf das Wesentliche konzentriert, nämlich auf die Hunde. Die qualitativ hochwertigen Fotos füllen jeweils eine ganze Seite. Auf der gegenüberliegenden Seite bekommt der Leser lediglich den Namen und die Rasse des abgebildeten Hundes mitgeteilt. Keine seichten, verniedlichenden Texte, alles ganz pur, fokussiert auf das fotografische Handwerk und die fliegenden Hunde. Das gefällt mir sehr. Nebenbei bemerkt, meine Favoriten sind Dackel Fridolin und Schnitzel, die englische Bulldogge. Ich habe viel gelacht beim Betrachten der amüsanten Gesichtsausdrücke der Hunde. Zusammen mit dem Heyne Verlag, gelingt es der Fotografin Julia Christie it diesem Buch auch, die Vielfalt der heute existierenden Hunderassen aufzuzeigen. Vom Jagdhund über unterschiedliche Windhunde, bis hin zum American Pit Bull Terrier sind auch exotische Rassen, wie zum Beispiel ein Nackthund vertreten. Am Anfang des Buches, schildert die Fotografin, wie es ihr gelungen ist, ihre Fotomodelle zum Fliegen zu bringen. Sie beschreibt, wie sie die technischen Voraussetzungen schaffen konnte und die Abläufe gleichzeitig tierfreundlich gestalten konnte. Dabei verrät sie auch ein paar technische Tricks, das dürft die Fotografen unter meinen Lesern interessieren. Zum Entstehen dieser Bilder gibt es auch ein Making-Of-Video, das zeigt, dass die Hunde vor allem eines hatten, nämlich Spass. Zum Video geht es hier. Mein Fazit: Ein tolles Fotobuch, mit außergewöhnlichen Motiven, für Leser mit hohen Ansprüchen an technisches Können und hochwertige Qualität bei Bildern.

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Allerliebst, süß und recht amüsant.

Von: Himmelsblume

21.10.2017

Wenn man das Buch in einem Wort beschreiben müsste, dann würden wohl viele einfach nur „Süß“ sagen. Ich hingegen beschreibe das Buch mit einem „Amüsant“. Warum? Klar, Süß ist das Buchlein, keine Frage. Aber man kommt vom Schmunzeln gar nicht mehr heraus. Ob beim Sunny, einem Bulldogge-Beagle-Mix oder bei Lian, einem Shih Tzu. Ich habe schon lange nicht mehr so ein Buch genossen wie dieses hier und mich einfach nur fallen gelassen. Auch mein Sohn war sichtlich begeistert über die vielen fliegenden Hunde. Die Idee solch ein Buch herauszubringen und die Hunde beim Springen zu fotografieren könnte besser nicht sein. Man lernt nicht nur einige Rassen kennen „von den meisten hatte ich bislang nie was gehört“, sondern kann zudem auch unglaublich viele niedliche Hunde bestaunen und glaubt mir, solch ein Gesichtsausdruck, wie in den meisten Tieren, werdet ihr so schnell nicht wieder sehen. Interessant finde ich auch, wie genau man auch die Muskeln von manchen Tieren erkennen kann. Man hat einen guten Blick dafür um Zuerkennen, welche benötigt werden. Die Aufteilung der Bilder finde ich so genau richtig. Auf der einen Seite erblicken wir das Tier. Auf der anderen den Namen, sowie die Rasse.

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Klappentext: Zahlreiche liebevolle Porträts einer preisgekrönten Fotografin Seit wann können Hunde fliegen? Die Fotografin Julia Christe hat mit ihren atemberaubenden Fotos von Hunden in der Luft bereits im Internet für Furore gesorgt. Zerzaustes Fell, flatternde Ohren, erstaunter Blick - so haben wir unsere Vierbeiner noch nie gesehen. Über 100 Hunde unterschiedlichster Rassen und Größen - vom winzigen Chihuahua bis zum ausgewachsenen Sibirischen Husky - zeigt dieser bezaubernde Fotoband. Originell, hinreißend und tierisch komisch. (Quelle: Heyne Verlag) Fazit: Dieser Bildband ist ist süß, herzberührend, witzig und schön. Auf über 100 Seiten werden Hunde mitten im Sprung gezeigt. Natürlich wurden die Hunde für die Aufnahmen weder gequält noch gezwungen. Die ersten experimentellen Aufnahmen machte Julia Christe noch mit Hilfe eines Frisbees. Hunde jagen in der Regel einer Frisbeescheibe unheimlich gerne hinterher und versuchen sie auch im Sprung zu fangen. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass dabei die Frisbeescheibe, wie auch der Hund zu unberechenbar sind, sodass der Hund oft außerhalb des Fokus zum Sprung ansetzte. Jetzt lässt sie die Hunde aus dem Arm des Herrchens springen und damit ist der Hund im Sprung genau im Fokus der Kamera. Leider habe ich eine Hundehaarallergie und deswegen mussten wir auch unseren Hund abgeben. Für mich war das unheimlich traurig und finde es immer noch sehr schwer, dass ich so viel Distanz wie möglich zwischen mich und einem Hund bringen muss. Deswegen schaue ich mir gerne Fotobände an, in denen Hunde die Hauptrolle spielen. Es ist für mich eben eine der wenigen Möglichkeiten einem Hund wenigstens visuell Nahe zu kommen. Was mich an diesen Bildern am meisten fasziniert hat, war, dass man mit diesen Bildern auch unheimlich schöne Körperstudien von diesen Tieren hat. Auf manchen Bilder sieht man sehr genau welche Muskeln für den Sprung benötigt wurden und auf anderen Bildern sieht man sehr schön die Drehbewegung. Manchmal sind die Bilder aber einfach nur urkomisch und witzig. In der Aufteilung ist jeweils auf einer Doppelseite das Foto des Tieres und auf der anderen Seite ist die Rasse genannt. Vielleicht hätte man aus dieser Seite noch etwas mehr machen können .... Auf jeden Fall hat mir der Bildband sehr, sehr gut gefallen und ich finde das Buch ist auch ein tolles Geschenk für Hundenarren.

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Was passiert, wenn man einen Hund während eines Sprungs fotografiert? Bei Julia Christe entstehen ganz tolle, aber auch wirklich witzige Bilder, die man sich in diesem Fotoband anschauen kann. Julia Christe sind hier sehr schöne Aufnahmen gelungen, die man sich einfach gerne ansieht. Beim durchblättern musste ich immer wieder schmunzeln und habe mich über diese besondere Darstellungsweise der Hunde gefreut. Besonders gefallen hat mir, dass hier wirklich die Vielfalt der Hunderassen gezeigt wird und die Bilder qualitativ sehr hochwertig sind. Etwas schade fand ich dagegen die jeweils neben jedem Hundefoto freigelassene Seite, die außer dem Namen und der Rasse des Tieres keine weiteren Informationen liefert. Insgesamt ist ,,Fliegende Hunde" ein sehr schöner Bildband, der sicherlich nicht nur Hundehaltern eine Freude macht. Ich schaue mir noch immer ab und zu gerne die Fotos an und kann dabei nur dieses kreative Projekt von Julia Christi bewundern. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

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