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Rezensionen zu
Ein Zuhause für Percy

Fiona Harrison

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Eine wirklich wundervolle Geschichte aus den Augen eines Mopses erzählt. Es ist herzzerreißend, rührend, traurig, wie auch humorvoll geschrieben. In der Geschichte ist mehr als deutlich zu merken, wie treu Hunde sind und wieviel Liebe sie geben. Jeder der einen Hund hat kann mit dem kleinen Percy genau mitfühlen, weil man weiß dass es wirklich so ist. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und fesselnd. Dadurch ist es sehr angenehm zu lesen und man fliegt quasi durch die Seiten. Die Autorin hat eine wunderbare Begabung einen schnell und leicht in die Geschichte eintauchen zu lassen und man kann es sich perfekt vor Augen vorstellen. Auch die Umgebung ist sehr gut beschrieben. Die Charaktere sind sehr sympathisch und Percy muss man einfach lieben. Das Cover ist supersüß und läd zum lesen ein. Eine glasklare Leseempfehlung und daher auch ganze 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Dieser Roman wird aus der Sicht eines entzückenden Mopses erzählt. Sein Name ist Percy. Dieser wurde von seinem Herrchen Javier einfach so ins Tierheim gebracht. Dort ist es sehr frustrierend, doch Percy findet schnell Freunde. Doch als diese nach und nach wieder eine neues Herrchen bekommen ist Percy ganz schön traurig. Bis Gail auftaucht. Sie ist sofort in Percy verliebt und nimmt ihn mit zu ihrer kleinen Familie. Tochter Jenny ist leider schwer krank und die Ehe zwischen Simon und Gail wird dadurch auf eine harte Probe gestellt. Percy lässt sich einiges einfallen um dies zu verhindern. Auf Mops-Art versteht sich! :) Das Cover fand ich Mega-süß. Der Roman ist kurzweilig und einfühlsam geschrieben. Die Art wie es aus der Sicht des Mops erzählt wird, ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit geht das schon. Ideal für Hunde oder speziell Mops-Fans.

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Inhalt: Der junge Hund Percy ist zutiefst enttäuscht, als er von seinem Herrchen ins Tierheim abgegeben wird. Doch zum Glück wird er nach einiger Zeit von einer lieben Frau adoptiert wird, ist er glücklich. Bei ihr und ihrer Familie findet er ein himmlisches, neues Zuhause. Freunde findet er in der Nachbarschaft auf Anhieb, also ist doch eigentlich alles perfekt. Aber die Eltern haben eine schwerkranke Tochter und auch mit der Ehe scheint etwas nicht zu stimmen. Wird Percy sein Zuhause verlieren oder gelingt es ihm vielleicht den Familienfrieden zu retten? Meine Meinung: Man muss schon zugeben, das Cover ist echt süß und macht sofort einen positiven Eindruck. Es ist sehr freundlich gestaltet und passt gut zur Geschichte. Den Titel finde ich okay, aber meiner Meinung nach etwas lasch. Ich denke, da hätte man eventuell etwas passenderes finden können. Die Inhaltsangabe hat mich angesprochen und mich dazu bewogen, das Buch zu lesen. Die Geschichte wird durchgängig aus der Sicht des Hundes Percy erzählt. Daran angepasst ist dann auch die Sicht- und Schreibweise, was mir ganz gut gefällt, da man so auch andere Perspektiven kennenlernt und es etwas Abwechslung bringt. Die Handlung beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung der vergangenen Ereignisse, denn Percy ist im Tierheim und darüber sehr unglücklich. Nach und nach sieht er, wie die anderen Hunde adoptiert werden. Doch nach einiger Zeit findet auch er endlich ein neues Zuhause. Die Familie bestehend aus der Mutter Gail, dem Vater Simon und der 12-jährigen Tochter Jenny, nimmt Percy bei sich auf und ist hin und weg von ihm. Doch die Familie hat es nicht leicht, Jenny ist sehr krank und muss regelmäßig zu Untersuchungen ins Krankenhaus. Als sie zu einem längeren Aufenthalt ins Krankenhaus muss, droht allerdings die Ehe der Eltern zu zerbrechen. Percy ist in Alarmbereitschaft und versucht zusammen mit seinen Freunden, die Familie zu helfen. Wird es ihnen gelingen? Die Geschichte aus Percy's Sicht zu lesen, hat mir gut gefallen. Allerdings hat mich der Schreibstil überrascht. Dieser war sehr kindlich gehalten, sodass ich mich manchmal wirklich gefragt habe, ob ich ein Kinderbuch in der Hand halte. Ab und zu waren echt tolle Sätze und Wendungen eingebaut, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Das große Thema des Buches war die Familie und das verbundenen mit den damit einhergehenden schönen, sowie schwierigen Momenten. Das wurde in der Geschichte gut umgesetzt. Denn nicht alles ist so schön und gut, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheint, das hat Percy am eigenen Leib erfahren. Allerdings war die Entwicklung der Geschichte sehr vorhersehbar, dadurch war das Buch nicht besonders spannend. Es gab keine großen Überraschungen und Wendungen, es war eine fortlaufende, fließende Erzählung. Fazit: Es ist ein schönes, leichtes Buch für Hundeliebhaber für einen gemütlichen Sonntagnachmittag auf der Couch. 💙💙💙🎵 /💙💙💙💙💙 (3,5 von 5 Sternen)

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Rezension

Von: Büchergrotte

25.11.2017

Mops Percy ist fassungslos, da hat ihn doch sein Herrchen einfach im Tierheim abgegeben. Und dort will niemand ihn adoptieren. Eines Tages jedoch taucht Gail auf, und nimmt ihn mit. Doch auch in ihrer Familie ist nicht alles so schön wie es auf den ersten Blick scheint. Gails kleine Tochter ist nämlich Herzkrank, und die Familie steht kurz vor dem Aus. Meine Meinung Das Buch ist aus Sicht von Percy geschrieben. Percy ist zwar ein Hund im mittleren Alter, trotzdem wirkte das Buch auf mich sehr kindlich. Der Schreibstil ist an sich sehr flüssig, locker und leicht zu lesen. Wie schon gesagt ist er kindlich und ab und zu schwingt etwas melancholisches mit. Leider ist in dem Buch kein Spannungsbogen vorhanden. Der Anfang war noch das beste, dann nahm es stetig ab. So zog sich das Buch, teilweise müsste ich mich zum Lesen zwingen. Im Gegensatz zum zähen Hauptteil kam das Ende ziemlich plötzlich. Die Story an sich war größtenteils vorhersehbar, mich störte dies allerdings nicht. Ist das Buch nun ein Kinder oder ein Erwachsenenbuch? Eine Frage die ich mir durchgehend beim Lesen stellte. Zu einem Schluss bin ich nicht gekommen. Die angesprochenen Themen gehören in ein Erwachsenenbuch, der Schreibstil ist prima für Kinder. Achtung Spoiler Zum Schluss hatte ich noch ein kleines moralisches Problem. Percy ist nicht kastriert, und wird Vater. Dies wird im Buch als super dargestellt. Ich denke in der Realität wissen wir alle, welche Probleme dies birgt. ❤❤❤/❤❤

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Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch anfangs wirklich nur wegen des supersüßen Covers haben wollte und mich dann erst mit der Geschichte befasst habe. Die Geschichte rund um Percy gleicht aufgrund des Schreibstils und der Erzählstruktur eher einem Kinderbuch, als Erwachsenenliteratur. Anfangs war es für mich merkwürdig und leicht befremdlich, mich in Percy, einen Mops, hineinzuversetzen und ich hatte sogar kurzfristig Bedenken, dass ich beim Lesen das Gefühl entwickeln würde, mir mir dem Fuß am Ohr zu kratzen oder mir irgendwelche, sonst unerreichbaren Körperteile abschlabbern würde, aber dies war definitiv nicht der Fall. Bis auf Kleinigkeiten war es gar nicht sooo abwägig, im Kopf eines Hundes zu stecken. Ob das aus mir jetzt einen sehr speziellen Menschen macht, mag ich nicht zu behaupten 😛 Wenn ihr ein leichtes, niedliches Buch für zwischendurch sucht, könntet ihr hier tatsächlich fündig werden, denn Percy und seine menschliche Familie sind absolut herzig und haben mir das eine oder andere Lächeln auf die Lippen gezaubert. Trotz der doch sehr leichten Geschichte, ohne viel Spannung sticht ein ganz besonderes Thema jedoch ganz stark in den Vordergrund: Die bedingungslose Liebe eines Tieres gegenüber seinem Herrchen/Frauchen und dies ist ein unglaublich tolles und auch erfrischendes Gefühl, zwischen all den Fantasygeschichten, Dystopien und CO. Wer jetzt keinen absoluten Bestsellerroman sucht, dem würde ich Percyss Story wirklich ans Herz legen, denn ich habe sie sehr gemocht. Von mir gibt es daher drei von fünf Sterne!

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ICH LIEBE HUNDE. Und ich liebe Möpse (die Hunde versteht sich) .. Das schon mal zum Anfang und vorne weg. Deswegen habe ich das Buch auch bei dem Blogger Portal angefragt, weil ich sofort verliebt in das Cover war. Wie süß ist bitte der Hund auf dem Cover. Da wird man ja quasi gezwungen das Buch zu lesen, bei so viel Unschuld und dem „Hundeblick“. Es war dennoch das erste Buch für mich in so einem Genre, bevorzugt lese ich Thriller. Trotzdem interessierte mich die Geschichte total. Das Buch wird aus Sicht des Hundes Percys geschrieben, deswegen ist es auch etwas kindlich und monoton geschrieben. Ich bin ziemlich schwer in das Buch gekommen, da der Schreibstil nicht so einfach für mich war. Sich immer vorzustellen das die Geschichte ein Hund erzählt, war erstmal schwierig für mich. Dennoch bin ich nach ein paar Seiten gut eingestiegen in die Story. Percy erzählt erst einmal viel über seinen ersten Besitzer, von diesem wird er aber dann leider enttäuscht. Der kleine Mops denkt nicht mehr an eine Zukunft mit einem Menschen, doch dann tritt ein bestimmter in sein Leben. Ich finde es so schon immer traurig, wenn ich höre das Menschen ihre Tiere einfach abgeben oder an Stangen anbinden, selber würde ich gerne ein Hund haben. Das dann aber durch den Mops Percys noch zu lesen, war nicht einfach. Leider kommt während des Buches aber keine wirkliche Spannung auf, die Story wird so vor sich hin erzählt und auf Überraschungen wartet man vergeblich. Im Großen und Ganzen war die Geschichte süß und verspielt, dennoch hat es mich nicht wirklich gepackt. Gebe dem Buch deswegen 3/5 Sterne.

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Das Cover hat mich sofort begeistert. Der kleine Mops und die schönen Hintergrundfarben sind wirklich klasse und sehr ansprechend. Die Geschichte hörte sich auch gut an und somit musste das Buch gelesen werden. Der Schreibstil hat mich doch überrascht. Er ist sehr kindlich gehalten und damit hatte ich nicht gerechnet. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Die Geschichte ist traurig und genau das, was ich anhand des Klappentextes erwartet hatte. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Hundes Percy. Gut gefallen hat mir, wie die Charaktere dem Leser nahe gebracht werden. Sie sind sehr gut beschrieben und dargestellt. Ein Spannungsbogen kommt im Buch nicht großartig auf, auch Überraschungen hatte ich nicht erwartet und auch nicht bekommen. Man sollte sich bei diesem Buch nicht auf Überraschungen gefasst machen, denn die bekommt man nicht. Das Buch ist gut geeignet für einen ruhigen Tag in der Sonne oder eingekuschelt auf dem Sofa. Ich vergebe für das Buch 4 Sterne.

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Total niedlich find ich das Cover, das es sich dabei um eine Tiergeschichte handeln muss, sieht man auf den ersten Blick. Auch die Inhaltsangabe und der Titel konnte mich überzeugen. Es ist wirklich eine etwas andere Tiergeschichte, denn hierbei ist das Buch aus der Sichtweise des Hundes Percy geschrieben. Ihn fand ich sofort richtig niedlich...obwohl er mir auch zeitweise wirklich leid tat. Seine neue Familie - Gail, Simon und Jenny haben mir sehr gefallen. Die anderen Hunde die ebenfalls vorkommen, fand ich durchaus unterhaltsam, manche sogar witzig. Interssant fand ich die Handlungen, manchmal etwas zu unspektakulär, aber in dem Fall hat mir das nicht soviel ausgemacht. Das es lediglich nur aus einer Sichtweise - eben aus Sichtweise des Hundes, geschrieben ist, war für mich etwas schade. Total überzeugen konnte mich allerdings das Ende des Buches, es rundet die Geschichte echt gut ab. An den Schreibstil der Autorin musste ich mich etwas gewöhnen... ich kann selber nicht genau sagen woran es liegt. Sicherlich ist das Buch auch für Kinder-/Jugendliche etwas, denn es ist doch auch kindgerecht geschrieben.

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