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Rezensionen zu
Das Imperium der Stille

Christopher Ruocchio

Imperium-Reihe (1)

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gefesselt

Von: Ulrike aus Uphusum

22.08.2019

Als sehr kritische Leserin muss ich sagen , dass mich dieses Buch von Beginn an fesselte. Ich bin gespannt was folgt

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Rezension zu Das Imperium der Stille

Von: Büchereule Jenny

02.01.2019

Rezension zu“Das Imperium der Stille von Christopher Rupcchio“ Mir wurde das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Klappentext: In einer weit entfernten Zukunft hat die Menschheit die Galaxie besiedelt und ein gewaltiges Sternenreich errichtet. Seit vielen Hundert Jahren befindet sich das Imperium im Krieg gegen die außerirdische Zivilisation der Cielcin, die mit ihren gewaltigen Eisschiffen bereits Tausende Planeten zerstört haben - einem Krieg, in dem sich Hadrian Marlowe als Held hervorgetan hat. Umso schwerer wiegt sein Verrat, wegen dem er auf seine Hinrichtung wartet: Er hat ein ganzes Sonnensystem ausgelöscht. Nun, kurz vor seinem Tod, erinnert sich Hadrian an sein Leben. Dies ist seine Geschichte … Meine Meinung: Ich habe mich sehr gefreut das Buch als Rezensionsexemplar erhalten zu haben. Das Buch ist schon ein ein dicker Schinken. Die Anzahl der Seiten werden den einen oder anderen sicherlich abschrecken. Zum Inhalt werde ich nicht allzu viel sagen, da ich nicht Spoilern mag. Ich finde das Buch zieht sich sehr. Aber wenn man die ersten Seiten gelesen möchte man schon wissen wie es mit dem Protagonisten weitergeht. Meiner Meinung nach ist das Buch ein gut gelungener Fantasy Roman. Jeder der in eine andere Welt eintauschen möchte wird hier nicht enttäuscht. Eure Büchereule Jenny

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Zu Anfang konnte ich mich irgendwie nicht richtig in die Situation von Hadrian oder den anderen Figuren einfinden und fand daher die Identifikation derer eher schwierig. Meiner Meinung nach, hat sich das Buch bis ungefähr zu Hälfte ziemlich in die Länge gezogen, weshalb ich auch nur schleppend voran kam. Es gab wenige Ereignisse zu Anfang und wurde dann auf endlos vielen Seiten niedergeschrieben und bis aufs kleinste auseinander genommen. Ab ungefähr Mitte des Buches fand ich, wurde es interessanter, weil immer mehr neue Leute dazukamen und die ganze Situation auch verwirrter und nicht mehr so klar durchschaubar wurde. Am meisten identifizieren konnte ich mich mit Doktor Onderra, da sie eine Art an sich hatte die Dinge zu betrachten, die meiner sehr ähnlich war. Auch mit der Mutter von Hadrian konnte ich mich einigermaßen gut identifizieren, auch wenn von ihr nur am Anfang die Rede ist. Anfangs konnte ich Hadrian irgendwie nicht verstehen, ich konnte seine Gedankengänge zwar durchaus nachvollziehen, aber ich konnte mich selbst darin nicht wirklich wiederfinden. Später jedoch änderte sich aus das und ich konnte wirklich verstehen aus welchem Grund er die Dinge auf diese Weise getan hat, die er für sich gewählt hatte. Einer meiner Lieblinge war der Scholastiker Tor Gibson. Ich mochte vor allem seine Art die Dinge auf eine neutrale Art und Weise, sowie von außen zu betrachten. Zudem er immer einen guten Spruch oder Rat parat hatte. Der Schreibstil des Autors und die Ausdrucksweise fand ich eigentlich ziemlich in Ordnung auch wenn es in diesen langen Passagen doch eher einschläfernd war, als packend.

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Bombast

Von: A.D.

19.12.2018

Bei einem Umfang wie diesem, der noch dazu für das erste von vier Büchern steht, ist es nachsehbar, wenn der Anfang etwas holprig daherkommt und doch überdeutlich die Anleihen bei "Dune" und bei "Gladiator" und zahlreichen weiteren Quellen erkennen lässt. Tatsächlich entwickelt sich dann doch noch ein hochinteressantes Epos daraus, das zu fesseln versteht und Lust auf mehr macht, da das Buch mit fortschreitender Seitenzahl an Epik und bildgewaltigen Szenen zulegt. Vier Bände sind allerdings eine Herausforderung und es bleibt mal abzuwarten, ob es dem Autor gelingt, das, was er hier aufbaut, weiterzuführen und vielleicht sogar etwas flüssiger zu erzählen. Einen Sinn für monströse Szenarien hat er jedenfalls.

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