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Rezensionen zu
Die Reise

Marina Lostetter

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Leserstimme zu "Die Reise"

Von: Jasmin

09.04.2019

Dies war mein erstes Buch der Kategorie Science-Fiction und ich muss sagen es war gut, besonders wenn man mal etwas Neues ausprobieren möchte. Außerdem ist es sehr realistisch, wenn die Menschheit nämlich erst einmal über dieselbe Technologie verfügt und einen neuen Stern entdeckt, würde es mich nicht wundern, wenn wir genauso reagieren und hinfliegen würden. Was aus dem Buch ebenfalls sehr hervorsticht ist, dass die meisten Kapitel immer eine andere Hauptperson haben und man so sehr viele Perspektiven bekommt. Zumal die Autorin es trotzdem geschafft hat, dass einem jede einzelne der Personen sympathisch wird. Am Anfang fehlt mir allerdings etwas die Spannung, aber dennoch würde man das Buch deshalb nicht weglegen. Zumal ab der zweiten Hälfte die Spannung anzieht und das Ganze wieder wett macht. Was mich allerdings stört sind diese endlos langen Kapitel in der Mitte des Buches. Ich habe da mal ganze 84 Seiten gezählt für ein Kapitel. Für jemand wie mich der gerne mal zwischendurch etwas liest und Kapitel immer vollständig liest, kann dass zu lange sein, da man so ein Kapitel nicht mal eben in einer halben Stunde gelesen hat...

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Auch wenn der Titel des Buches ein wenig simpel erscheint, ist der Inhalt umso spannender. Wenn man sich einmal in das Geschehen hineindenkt und sich drauf einlässt, verspricht dieses Buch Dramatik und unerwartete Wendungen. Ohne spoilern zu wollen, kann ich sagen, dass ich am Anfang des Buches nicht mit diesem Ende gerechnet habe. Auch innerhalb der Geschichte tauchen viele Wendepunkte auf, die man so nicht erwartet. Im Gegenteil. Ich hatte oft eine ganz andere Verläufe der Geschichte erahnt und wurde dann eines besseren belehrt. Das alles verpackt in einem angenehmen Schreibstil, sorgt für ein sehr schönes Leseerlebnis.

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Zukunftsausbilck

Von: Bücherwurm

07.04.2019

Das Buch „Die Reise“ ist ein unglaublich interessantes und vielseitiges Buch. Ein Buch welches sich meiner Meinung nach von vielen abhebt. Da es 1. große Zeitsprünge beinhaltet , welche aber das Buch und die ganze Geschichte mit der Reise zu dem Planeten LQ Pyxidis viel realistischer machen und 2. bekommt man Einblicke dieser Reise von unterschiedlichen Personen vor und während der Reise. Beginnend mit „Vorsicht Spoiler !“ dem Entdecker des Planeten welchem etwas seltsames an dem Planeten auffällt und herausfinden möchte was es mit dem geheimnisvollen Planeten aufsich hat . Da er es jedoch nicht mehr miterleben kann, wenn der Planet erreicht und das Rätsel entschlüsselt wird, tritt er die Expedition nicht an woraufhin der Fokus auf eine Frau fällt welche die Reise antritt und dort die ersten Jahrzehnte mierlebt. Das Rätsel wie die nächsten Generationen auf den Raumschiffen zurechtkommen, wie Geschichte ausgeht und ob die Mission Erfolg hat oder scheitert , bereitete mir schlaflose Nächte in welchen ich das Buch regelrecht verschlungen habe und ein Stück in die Zukunft fliehen konnte. Allerdings ist das Buch mit sehr vielen Fachbegriffen in dem Bereich Raumfahrt und Astologie ausgeschmückt deshalb ist es an Einigen stellen schwierig zu lesen wenn man in dem Thema kein Experte ist.

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Sciene fiction mal anders

Von: flochje

06.04.2019

Gleich zu Anfang: Wer bei diesem Buch eine actionreiche Geschichte erwartet, ist hier fehl am Platz. In "Die Reise" geht es wirklich um eine Forschungsreise zu einem weit entfernten Stern. Durch die lange Dauer der Expedition sind mehrere Generationen nötig um zum Ziel zu kommen. Dazu werden die Crewmitglieder immer wieder geklont. Doch jeder Klon hat einen anderen Charakter. Für jede Generation steht also eine eigene Geschichte mit immer wieder anderen Problemen, bei deren Lösung auch K.I.C. hilft, welcher mir besonders gefallen hat. Im Großen und Ganzen ein unaufgeregter Roman, der mich trotzdem gefesselt hat. Für mich war dieses Buch mal eine andere Sichtweise, die mir sehr gefallen hat. Also eine klar Leseempfehlung für alle die mal was anderes wollen.

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Mal ein anderer Sci-Fi-Roman

Von: Manu

06.04.2019

Toll geschriebenes Buch mit einer mal ganz anderen Grundidee. Ein Teil der Menschheit wird auf eine Hunderte Jahre dauernde Reise geschickt, um einen Stern zu erforschen. Um die Genlinien zu erhalten, werden die Menschen immer wieder geklont. Trotzdem ist natürlich jeder Mensch anders und daher verläuft die Reise naturgemäß nicht immer wie erwartet... Schon die Grundidee hat mich fasziniert und die Autorin hat das Ganze sehr schlüssig umgesetzt. Das Buch springt immer ein paar Jahrzehnte weiter und es hat mich jedes Mal wieder überrascht, in welche Richtung sich die Menschheit in der Zeit entwickelt hat, mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatten, wie sie sie gelöst haben und welche Auswirkungen dies dann auf die folgenden Generationen hatten. Auch die Rückkehr zur Erde war überraschend unerwartet. Tolles Buch auch für nicht Sci-Fi-Fans!

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Ruhiger, unaufgeregter Debüt-Roman

Von: NicTra

05.04.2019

Ein unbekanntes Objekt im All in weiter Ferne. Die Menschheit gelangt nur durch Generationsschiffe dorthin. Besetzt sind diese Schiffe mit Klonen. Bei dieser Geschichte geht es, wie der Titel des Buches schon verkündet, um eine Reise. Der Fokus liegt hier nicht auf Action oder der Entdeckung neuer Welten. Es wird hier die Geschichte der Klone mit Ihren eigenen zu bekämpfenden Problemen erzählt. Der Erzählstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Es ist ruhig, unaufgeregt. Leider kann keine Verbindung oder ein Gefühl zu bestimmten Personen aufgebaut werden, da nahezu in jedem neuen Kapitel sich einer Person gewidmet wird. Der einzige rote Fade, die einzige Konstante ist die KI des Schiffes. Die Klone tragen immer die Namen der Vorgängerklone. Dadurch wird es an einigen Stellen verwirrend. Wer hier Action und Spannung erwartet wird leider enttäuscht. Dieses Buch beschäftigt sich hintergründig eher mit philosophischen Fragen und erdachten Konflikten, die den geneigten SciFi-Leser nicht unbekannt sind. Wer das sucht, ist hier genau richtig.

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Ich liebe Science Fiction, allerdings bisher nur als Filme und Serien. Somit war das Buch "Die Reise" von Marina Lorstetter mein erstes Science-Fiction-Buch und ich kann nur sagen, es war absolut lesenswert und es hat mich so gefesselt, dass ich es in 4 Tagen durchgelesen habe. Im Jahr 2088 entscheidet die Erde 12 Konvois zur wissenschaftlichen Erkundung der Galaxie, außerhalb des Heimatplaneten auszusenden. Dieses Buch schildert die Reise des Konvois 7, der im Jahre 2415 zu einem entfernten geheimnisvollen Objekt LQ Pyx in einer entfernten Galaxie aufbricht. Allein die Hinreise dauert für die Crew 100 Jahre, während auf der Erde um die 1000 Jahre vergehen. Um dieses Problem zu lösen, wir die Crew geklont. Immer 4 Klone eines Ursprungsklons, in verschiedenen Altersstufen, sind gleichzeitig an Bord. Klone sind zwar genetisch identisch, aber emotional und geistig entwickeln sie sich anders, als ihre Vorgänger. Ein neuer Klon kann immer nur dann "geboren" werden, wenn ein anderer Klon ausscheidet. Die Reise ist vor allem eine Geschichte der gesellschaftlichen Entwicklung der Crew in einer eigenen isolierten Umgebung, mit eigenen Regeln und Normen, die sich auf dieser langen Reise immer wieder ändern und anpassen. Die Erforschung des Objekts LQ Pyx wird relativ kurz gehalten in diesem Buch. Der Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf der Reise. Wie verändert sich eine Gesellschaft? Und wie fallen diese Veränderungen aus? Immer nach dem Aspekt, zum Wohle der Mission und der Gemeinschaft zu handeln. Kann dies gutgehen oder welche Probleme/Konfrontationen entstehen, wenn Klone diese Maxime kritisch hinterfragen? Ein Buch, das zu eigenen Überlegungen anregt und man immer wider gespannt ist, ob die eigenen Vermutungen, Befürchtungen, Ängste und Hoffnungen zutreffen. Für mich auch ein Buch mit vielen philosophischen Aspekten und Weisheiten. Mir hat gefallen, dass das Buch immer in Zeitabschnitten aus der Perspektive verschiedener Personen, sowie der künstlichen Intelligenz (K.I) geschrieben wird. Die Zeitabschnitte variieren hier von Monaten bis zu 100 Jahren. So begegnet man Klonen aus den verschiedenen Zyklen und erlebt die Veränderung der Gesellschaft mit. Dadurch wird manches nur angeschnitten, aber das Buch bleibt dadurch auch kurzweilig und ich habe immer dem nächsten Kapitel entgegen gefiebert. Wie geht die Wandlung weiter, welchen Personen begegne ich immer wieder. Welcher Klon hat sich negativ verändert? Schafft die Crew es zurück zur Erde und wie werden sie dort aufgenommen, falls die die Erde noch existiert? Viele Fragen, die mich selbst zum Hinterfragen unserer Gesellschaft immer wieder anregten. Vor allem die künstliche Intelligenz (K.I.) hat es mir als "Hauptfigur" angetan, die als einzige nicht ersetzt wird und alle Jahrhunderte überdauert. Sie ist das absolute Highlight im Buch. Also für mich ein wirklich gutes Buch, das ich absolut weiterempfehlen kann.

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In dem Buch wird die Entdeckung eines neuen Himmelskörpers geschildert. So fängt alles an. Dieser Himmelkörper wurde ausgewählt, erkundet zu werden. Die Reise dorthin dauert 100 Jahre (in Realzeit der Erde einige Tausend Jahre), die Besatzung des Raumschiffkonvois wird immer wieder geklont. Im Buch wird - in Zeitsprüngen, immer wieder ene neue Zeit mit geklonten Protagonisten beschrieben. Probleme die unterwegs entstehen. Immer dabei KIC, eine künstliche Intelligenz, welche in allen Perioden die Besatzungen der Raumschiffe begleitet, berät und zum Freund wird. Die Veränderung der Menschheit auf der Erde nach der Rückkehr und ..... mehr werde ich hier nicht verraten. Seit den Perry Rhodan Heftchen in meiner Jugend war dies nach mehr als 40 Jahren mal wieder ein Science Fiction Roman. Mal ein ganz anderes Genre für mich, quasi Neuland. Das Buch ist gut und flüssig geschrieben, es konnte mich jedoch irgendwie nicht fesseln. Das liegt aber vermutlich daran, dass ich nicht SciFi gewohnt bin.

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