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Rezensionen zu
Die Reise

Marina Lostetter

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Ich liebe Science Fiction, allerdings bisher nur als Filme und Serien. Somit war das Buch "Die Reise" von Marina Lorstetter mein erstes Science-Fiction-Buch und ich kann nur sagen, es war absolut lesenswert und es hat mich so gefesselt, dass ich es in 4 Tagen durchgelesen habe. Im Jahr 2088 entscheidet die Erde 12 Konvois zur wissenschaftlichen Erkundung der Galaxie, außerhalb des Heimatplaneten auszusenden. Dieses Buch schildert die Reise des Konvois 7, der im Jahre 2415 zu einem entfernten geheimnisvollen Objekt LQ Pyx in einer entfernten Galaxie aufbricht. Allein die Hinreise dauert für die Crew 100 Jahre, während auf der Erde um die 1000 Jahre vergehen. Um dieses Problem zu lösen, wir die Crew geklont. Immer 4 Klone eines Ursprungsklons, in verschiedenen Altersstufen, sind gleichzeitig an Bord. Klone sind zwar genetisch identisch, aber emotional und geistig entwickeln sie sich anders, als ihre Vorgänger. Ein neuer Klon kann immer nur dann "geboren" werden, wenn ein anderer Klon ausscheidet. Die Reise ist vor allem eine Geschichte der gesellschaftlichen Entwicklung der Crew in einer eigenen isolierten Umgebung, mit eigenen Regeln und Normen, die sich auf dieser langen Reise immer wieder ändern und anpassen. Die Erforschung des Objekts LQ Pyx wird relativ kurz gehalten in diesem Buch. Der Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf der Reise. Wie verändert sich eine Gesellschaft? Und wie fallen diese Veränderungen aus? Immer nach dem Aspekt, zum Wohle der Mission und der Gemeinschaft zu handeln. Kann dies gutgehen oder welche Probleme/Konfrontationen entstehen, wenn Klone diese Maxime kritisch hinterfragen? Ein Buch, das zu eigenen Überlegungen anregt und man immer wider gespannt ist, ob die eigenen Vermutungen, Befürchtungen, Ängste und Hoffnungen zutreffen. Für mich auch ein Buch mit vielen philosophischen Aspekten und Weisheiten. Mir hat gefallen, dass das Buch immer in Zeitabschnitten aus der Perspektive verschiedener Personen, sowie der künstlichen Intelligenz (K.I) geschrieben wird. Die Zeitabschnitte variieren hier von Monaten bis zu 100 Jahren. So begegnet man Klonen aus den verschiedenen Zyklen und erlebt die Veränderung der Gesellschaft mit. Dadurch wird manches nur angeschnitten, aber das Buch bleibt dadurch auch kurzweilig und ich habe immer dem nächsten Kapitel entgegen gefiebert. Wie geht die Wandlung weiter, welchen Personen begegne ich immer wieder. Welcher Klon hat sich negativ verändert? Schafft die Crew es zurück zur Erde und wie werden sie dort aufgenommen, falls die die Erde noch existiert? Viele Fragen, die mich selbst zum Hinterfragen unserer Gesellschaft immer wieder anregten. Vor allem die künstliche Intelligenz (K.I.) hat es mir als "Hauptfigur" angetan, die als einzige nicht ersetzt wird und alle Jahrhunderte überdauert. Sie ist das absolute Highlight im Buch. Also für mich ein wirklich gutes Buch, das ich absolut weiterempfehlen kann.

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Die Reise

Von: or1965

28.03.2019

Die Reise ist ein gut gemachter Sciencefiction-Roman, welcher die Vorzüge aber auch Risiken von Zukunftstechnologien in ihrer vollen Bandbreite beinhaltet und zeigt welche Chancen und Risiken bestehen wenn vielen Menschen/Klone in einem begrenzten Raum zusammenleben, wie aus einem empathischen Kind durch das nicht verstehen warum sein alter Freund "ausscheiden" muss um jüngeren Platz zu machen ein Aufrührer wird... und wie Menschen reagieren, wenn nach einer ewig langen Reise, die Rückkehrer sich vollkommen anders benehmen als es inzwischen auf der Erde üblich ist.

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Die Reise

Von: Angela

26.03.2019

Mein erster Science Fiction Roman! Und was soll ich sagen: Ich bin einfach nur begeistert! Ich verschlinge den Roman regelrecht. In 3 Tagen habe ich schon die Hälfte gelesen. Super fesselnd und spannend! Man möchte wissen wie es ausgeht! Kann ich nur weiterempfehlen!

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Großartige Science Fiction.

Von: kvel

25.03.2019

Inhalt und meine Meinung – Achtung hier wird aus dem Inhalt berichtet: Zuerst muss ich gestehen, dass mir anfangs der Titel nicht so ganz zugesagt hat; ich fand ihn irgendwie zu profan, zu langweilig. Aber eigentlich ist er genau richtig. Denn er drückt alles aus, worum es in diesem Roman geht. Und er komprimiert den Inhalt ganz konkret auf das Wesentliche. In dem Roman geht es um folgendes: Als ein Wissenschaftler im Weltall ein interessantes Objekt entdeckte, allerdings sehr weit entfernt, wurde beschlossen einen Konvoi zur Untersuchung dieses Objektes dorthin zu entsenden. Es sollen mehrere Schiffe sein, weil man befand, dass es für die Menschen an Bord ein Gefühl des nicht-so-eingeschlossen-seins sei, wenn sie von einem Schiff auf ein anderes wechseln zu könnten. Da die Reise sehr lange dauern würde, beschloss man die Mannschaft ca. alle 10 Jahre neu zu klonen. Allerdings stellte sich schon bald heraus, dass nicht jeder geklonte Nachfahre genauso „funktioniert“ wie sein Vorgänger oder das „Original“; dies lässt sich auf die einfache Tatsache zurückführen, dass jeder Klon einfach seine eigenen Erfahrungen macht. So ist es eigentlich auch nicht weiter verwunderlich, dass die zweite oder dritte Generation an Bord an ihrer Mission zweifelt bzw. an ihrem Dasein fast verzweifelt, da sie diejenigen sind, die nicht mehr die Stimmung des Aufbruchs und die Hoffnungen ihrer Erden-Menschen direkt mit auf den Weg mitbekommen haben – und sie sind auch die Generation, die definitiv nicht beim Objekt, das sie besuchen wollen, ankommen werden. Denn der Konvoi ist ca. 100 Jahre unterwegs – aber bis sie zur Erde zurückkommen werden sind dort ca. 1000 Jahre vergangen. Eine interessante Konstellation. Vom Inhalt war ich sehr überrascht, denn beim Lesen fand ich viele großartige Momente! Die erste Offenbarung hatte ich, als die Autorin beschreibt, wie der Konvoi zu ihrer Reise aufbricht und die Erde verlässt. Die gesamte Besatzung verfällt in ein Kind-Stadium, als hätten sie „sturmfreie Bude“, denn endlich sind sie alle den Bestimmungen und der permanenten Überwachung durch die Erden-Menschen, die sie auf ihre ach so wichtige Mission vorbereitet haben, los und schon treten all die übersprudelnd-negativen Eigenschaften hervor, weil sie alle hemmungslos die „Sau rauslassen“. Auch von der Künstlichen Intelligenz an Bord war ich positiv überrascht. Ich hatte immer mal wieder die Befürchtung, dass sie sich zum Negativen entwickeln könnte. Aber nein, sie blieb immer den Menschen gegenüber positiv eingestellt. Und ich fragte mich das ein und andere Mal, wer denn nun „menschlicher“ war: die Künstliche Intelligenz oder die allzu korrekte Mannschaft an Bord. Die Autorin hat das Talent gruppendynamischen Prozesse sehr realistisch in ihre Story einzuweben. Denn sie hat wirklich ein sehr feines Gespür dafür, wie sich Gesellschaften oder in welche Richtung sich Individuen entwickeln können. So manch gekonnte Formulierung erfreute mich beim Lesen: „Der Blickwinkel verändert die Fakten.“ (S. 221) „Was konnte ich tun? Ich war in mir selbst eingesperrt, aber ich konnte auch nicht tatenlos dasitzen und meinen Servern beim Summen zuhören.“ (S. 202) „Der erste schreckliche Gedanke war, dass … verstorben sei. Das löste zunächst egoistische Schadenfreude aus, doch gleich darauf trat an ihre Stelle ein Vakuum der Trauer – mit genügend Sogkraft, um den Neid eines schwarzen Lochs zu wecken.“ (S. 498) Was mich störte, waren zwei oder drei Situationen beim Lesen, bei denen ich mir einen besseren Übergang oder eine zusätzliche Information gewünscht hätte. Dass jetzt nicht so sehr viel Augenmerk auf das unbekannte Objekt oder andere wissenschaftliche Themen verwandt wurde, hat mich hier nicht weiter gestört – ich denke jeder Autor hat so seine eigenen Schwerpunkte, die er im Buch unterbringen möchte. Auch das Ende hat mich völlig überzeugt. Fazit: Echt gelungen!

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Science-Fiction Roman mal anders

Von: Philipp

25.03.2019

"Wir schreiben das Jahr 2088, und die Menschheit bricht zu den Sternen auf. Ein geheimnisvolles Objekt, das weit jenseits unseres Sonnensystems entdeckt wurde, soll das Ziel der Reise sein. Eine Reise, die Hunderte von Jahren dauern wird. Alle paar Jahrzehnte wird die Crew geklont, doch nicht jeder Klon ist eine perfekte Kopie seines Vorgängers und jede Generation von Klonen hat ihre ganz besonderen Eigenheiten. So wird bereits die Reise selbst zu einem atemberaubenden Abenteuer für jeden von ihnen, und noch wissen sie nicht, welche Geheimnisse sie erst erwarten, wenn sie ihr Ziel erreicht haben ..." so lautet der ansprechende Klappentext, der mich veranlasste das Buch zu lesen. Und es hielt, was es verspricht, denn "Die Reise" bietet, was bei vielen anderen Science-Fiction Büchern fehlt: Glaubwürdigkeit. Auch, wenn man im Hinterkopf hat, dass die Erfindungen und Entdeckungen niemals real sein könnten, klingen die Erklärungen dazu sehr plausibel und einleuchtend. Man vergisst, dass es sich dabei um Fiktion handelt und taucht in eine futuristische Welt ein. Zudem helfen die Charaktere dabei ein Bild der Zukunft zu vermitteln und trotz all der neuen Dinge, schafft man es als Leser, sich mit ihnen zu identifizieren. Persönlich fehlte mir jedoch bei manchen Figuren stellenweise ein wenig mehr Tiefgang oder eine umfassendere Beschreibung - es wäre einfach schön gewesen noch mehr zu erfahren, um sich noch stärker in sie hineinversetzen zu können. Ein dickes Plus bekommt das Buch von mir für den strukturellen Aufbau, denn die große und ganze Geschichte ist in einzelne "Folgen" verpackt, so gibt es beispielsweise ein Kapitel über die Vorbereitung der Mission, ein anderes über die Hinreise zu der geheimnisvollen Entdeckung, eines über die Rückkehr und so weiter. Dadurch hat man es als Leser sehr leicht, sich das Buch über einen längeren Zeitraum aufzuteilen und nach den einzelnen Episoden eine Lesepause einzulegen - Mir kam das sehr entgegen, da ich momentan leider sehr wenig Freizeit zum Lesen habe und ich bin mir sicher, dass es viele andere gibt, denen es genauso ergeht. Andere Bücher, deren Handlung am Stück erfolgt bereiten mir in dieser Hinsicht Probleme, denn wenn man ein paar Tage nicht weitergelesen hat, braucht es eine gewisse Zeit, um wieder in die Geschichte hineinzufinden und es passiert auch schonmal, dass man den Faden verliert. Nicht so bei Lostetters Werk. (Durch den Aufbau würde sich das Buch übrigens optimal dafür eignen eine Serie daraus zu machen.) Vergleich man den Roman weiterhin mit anderen Büchern sticht "Die Reise" positiv heraus. Meiner Meinung nach gibt es momentan im Science-Fiction und Fantasy Genre viel zu oft das Klischee einer dystopischen oder gar apokalyptischen Zukunft. Alles wirkt düster und schlecht und das schöne in der Welt fehlt. Bei Lostetter steht die Vergangenheit der Erde nicht im Vordergrund und der Schwerpunkt liegt auf der Neugierde und dem wissenschaftlichen Interesse daran eine Weltraumexpedition zum rätselhaften Objekt erfolgreich durchzuführen. Der letzte Punkt auf meiner Liste ist der Schreibstil und die Sprache der Autorin. Auch wenn es hin und wieder (pseudo-)wissenschaftliche Begrifflichkeit und Konversationen gibt, ist es sehr leicht der Handlung zu folgen, sowohl als jüngerer, als auch als älterer Leser. Zudem gefällt mir der Stil von Lostetter unglaublich gut, denn sie beschreibt sehr bildhaft und ausführlich, aber schafft es gleichzeitig die Spannung aufrecht zu erhalten, sodass man sich als Leser niemals langweilt und stets mit handlungsrelevanten Informationen versorgt wird. Alles in allem ist die Geschichte sehr empfehlenswert, sowohl für alteingesessene Fans des Genres, als auch für neue Interessenten, die noch nicht viele Romane aus dem Science-Fiction Bereich gelesen haben. "Die Reise" von Marina Lostetter bekommt von mir volle Punktzahl und ich freue mich bereits darauf, mehr von der Autorin lesen zu dürfen.

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Großartige Science Fiction.

Von: kvel

24.03.2019

Inhalt und meine Meinung – Achtung hier wird aus dem Inhalt berichtet: Zuerst muss ich gestehen, dass mir anfangs der Titel nicht so ganz zugesagt hat; ich fand ihn irgendwie zu profan, zu langweilig. Aber eigentlich ist er genau richtig. Denn er drückt alles aus, worum es in diesem Roman geht. Und er komprimiert den Inhalt ganz konkret auf das Wesentliche. In dem Roman geht es um folgendes: Als ein Wissenschaftler im Weltall ein interessantes Objekt entdeckte, allerdings sehr weit entfernt, wurde beschlossen einen Konvoi zur Untersuchung dieses Objektes dorthin zu entsenden. Es sollen mehrere Schiffe sein, weil man befand, dass es für die Menschen an Bord ein Gefühl des nicht-so-eingeschlossen-seins sei, wenn sie von einem Schiff auf ein anderes wechseln zu könnten. Da die Reise sehr lange dauern würde, beschloss man die Mannschaft ca. alle 10 Jahre neu zu klonen. Allerdings stellte sich schon bald heraus, dass nicht jeder geklonte Nachfahre genauso „funktioniert“ wie sein Vorgänger oder das „Original“; dies lässt sich auf die einfache Tatsache zurückführen, dass jeder Klon einfach seine eigenen Erfahrungen macht. So ist es eigentlich auch nicht weiter verwunderlich, dass die zweite oder dritte Generation an Bord an ihrer Mission zweifelt bzw. an ihrem Dasein fast verzweifelt, da sie diejenigen sind, die nicht mehr die Stimmung des Aufbruchs und die Hoffnungen ihrer Erden-Menschen direkt mit auf den Weg mitbekommen haben – und sie sind auch die Generation, die definitiv nicht beim Objekt, das sie besuchen wollen, ankommen werden. Denn der Konvoi ist ca. 100 Jahre unterwegs – aber bis sie zur Erde zurückkommen werden sind dort ca. 1000 Jahre vergangen. Eine interessante Konstellation. Vom Inhalt war ich sehr überrascht, denn beim Lesen fand ich viele großartige Momente! Die erste Offenbarung hatte ich, als die Autorin beschreibt, wie der Konvoi zu ihrer Reise aufbricht und die Erde verlässt. Die gesamte Besatzung verfällt in ein Kind-Stadium, als hätten sie „sturmfreie Bude“, denn endlich sind sie alle den Bestimmungen und der permanenten Überwachung durch die Erden-Menschen, die sie auf ihre ach so wichtige Mission vorbereitet haben, los und schon treten all die übersprudelnd-negativen Eigenschaften hervor, weil sie alle hemmungslos die „Sau rauslassen“. Auch von der Künstlichen Intelligenz an Bord war ich positiv überrascht. Ich hatte immer mal wieder die Befürchtung, dass sie sich zum Negativen entwickeln könnte. Aber nein, sie blieb immer den Menschen gegenüber positiv eingestellt. Und ich fragte mich das ein und andere Mal, wer denn nun „menschlicher“ war: die Künstliche Intelligenz oder die allzu korrekte Mannschaft an Bord. Die Autorin hat das Talent gruppendynamischen Prozesse sehr realistisch in ihre Story einzuweben. Denn sie hat wirklich ein sehr feines Gespür dafür, wie sich Gesellschaften oder in welche Richtung sich Individuen entwickeln können. So manch gekonnte Formulierung erfreute mich beim Lesen: „Der Blickwinkel verändert die Fakten.“ (S. 221) „Was konnte ich tun? Ich war in mir selbst eingesperrt, aber ich konnte auch nicht tatenlos dasitzen und meinen Servern beim Summen zuhören.“ (S. 202) „Der erste schreckliche Gedanke war, dass … verstorben sei. Das löste zunächst egoistische Schadenfreude aus, doch gleich darauf trat an ihre Stelle ein Vakuum der Trauer – mit genügend Sogkraft, um den Neid eines schwarzen Lochs zu wecken.“ (S. 498) Was mich störte, waren zwei oder drei Situationen beim Lesen, bei denen ich mir einen besseren Übergang oder eine zusätzliche Information gewünscht hätte. Dass jetzt nicht so sehr viel Augenmerk auf das unbekannte Objekt oder andere wissenschaftliche Themen verwandt wurde, hat mich hier nicht weiter gestört – ich denke jeder Autor hat so seine eigenen Schwerpunkte, die er im Buch unterbringen möchte. Auch das Ende hat mich völlig überzeugt.

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Episch

Von: Phoenix Köln

22.03.2019

Das nennt man Space Opera: Ein episches Abenteuer mit Größe, bei dem nicht gekleckert, sondern vielmehr geklotzt wird. Das Setting und auch die Story sind geprägt von überraschenden Wendungen und kurzweiligen Geschehnissen. Lesenswert!

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Ein Blick in die Zukunft

Von: Melanie Janz

18.03.2019

So könnte die Zukunft aussehen! Auf der Erde und im Weltall. Marina Lostetter hat einen tollen Debutroman in Puzzleteilen verfasst, der einen mitnimmt von der ersten bis zur letzten Seite. Jedes Puzzleteil fügt sich wunderbar ineinander ohne Lücken zu hinterlassen. Endlich eine Frau, die auch Science-Fiction kann. Etwas Besonderes!

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