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Rezensionen zu
Die Reise

Marina Lostetter

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"Die Reise" von Marina Lostetter

Von: Memo

12.06.2019

DIE MENSCHHEIT GREIFT NACH DEN STERNEN Wir schreiben das 22. Jahrhundertdie- Menschheit bricht in die Galaxis auf. Eines der Ziele: ein geheimnisvalles Objekt, das weit jenseits unseres Sonnensystems entdeckt wurde. Die Reise dorthin wird Hunderte von Jahren dauern, daher wird die Crew alle paar Jahrzehnte geklont. Aber nicht jeder Klon ist eine perfekte Kopie seines Vorgängers, und jede Generation von Klonen hat ihre besonderen Eigenheiten. So wird bereits die Reise selbst zu einem nervenzerreißenden Unterfangen für jeden von ihnen- und sie wissen nicht, was sie erwartet, wenn sie ihr Ziel erreichen. Ein faszinierendes Science-Fiction-Abenteuer von einer aufregenden neuen Stimme! Ist viel versprechend und klingt interessant : Das Buch hätte aber 200 Seiten weniger sein könnnen. Wer viel von Astrologie und Weltall erwartet ist fehl an diesem Buch. In diesem Buch geht es hauptsächlich nur um die Klonen ihre Charakter, Persönlichkeiten, Gefühle und deren derzeitige Probleme. Viel vom Mission ist nicht zu lesen...dennoch wer auf Sciencefiction steht wäre das Buch durchaus was was außer wie gesagt über Astronomie und Weltall ist nicht viel zu Lesen leider auch das Ende gefiel mir nicht so gut... dennoch ist das Buch leicht zu Lesen, interessant und Spannend.

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"Wir kommen!"

Von: Aneles

10.04.2019

2088 ist es soweit. Menschen brechen zu einem mysteriösen Objekt im Weltall auf. Nicht aus Not. Sondern weil sie neugierig sind und das technische Vermögen dazu haben. Sie werden eine Generationen andauernde Reise ohne Wiederkehr antreten. Dazu wird man die Crew nach und nach klonen müssen. Und nicht immer erreicht der Klon die charakterlichen Eigenschaften des Ausgangs-Menschen. Es handelt sich um eine Verknüpfung vieler kleiner Kapital, spannend geschrieben, mit Aha-Erlebnissen im Verlauf der Jahrzehnte. Logisch und nachvollziehbar geschrieben. 2088 darf kommen...

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Das Buch ist gut beschrieben, stellt die beschriebene Reise vor, von der Planung bis zur Durchführung und Rückkehr. Das Buch liest sich sehr gut, wenn man begonnen hat, will man nicht mehr aufhören. Es kann aber auch zum Nachdenken anregen. Will ich eine solche Zukunft für meine Nachkommen erreichen? Kann ich heute schon etwas tun um gegenzusteuern? Es ist zu begrüßen, wenn das buch viele Leser findet.

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Ein fesselndes Buch mit einer sehr interessanten Grundidee. Menschen werden auf eine Jahrhunderte dauernde Reise geschickt, um einen seltsam erscheinenden Stern zu erforschen. Durch die lange Dauer der Expedition sind viele Menschen-Generationen nötig um das Ziel zu erreichen. Dazu werden die Reisenden immer wieder geklont. Dabei entwickelt jeder Klon jedoch seinen eigenen Charakter. In verschiedenen Kapiteln mit unterschiedlichen Zeitsprüngen (auf die der Leser sich einlassen muss) werden vielfältige und spannende Situationen der langen und wahrlich nicht reibungslos verlaufenden Reise geschildert. Der Leser lässt sich auf eine faszinierende und bis zum Ende durchdachten Reise ein. Mit der KI (einem fortschrittlichen Computer-System) bekommt der Leser eine Figur, die sowohl den Leser als auch die Mannschaft über Generationen hinweg begleitet. Das Buch beinhaltet eine Vielzahl von interessanten und naturwissenschaftlichen Aspekte, die immer wieder neue Überraschungen liefern. Das Buch ist eine Empfehlung nicht nur für Science Fiction Fans. Wer jedoch "Krieg der Sterne" erwartet, wird sicher enttäuscht.  

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Meine Leseauswahl lasse ich häufig von meinem ersten Eindruck auf das Buchcover beeinflussen. Interessiert mich dann noch zusätzlich die Zusammenfassung ist der Wunsch das Buch zu lesen schnell geweckt. Der Einstieg ins Buch war für mich problemlos und schlüssig, obgleich ich mich von der Idee nur bestimmte Genlinien zu klonen nicht wirklich angezogen fühle. Die Zeitsprünge von Kapitel zu Kapitel fand ich anfangs verwirrend, wurden für mich im Laufe der Handlung dann aber nachvollziehbar. Das ein logisch denkendes Computerprogramm zur Überwachung der oft unlogisch handelnden Menschheit eingesetzt wird, ist fast schon paradox. Das nicht so funktionierende Klonlinien komplett eingestellt werden, aber später zur Verichtung der Unangenehmen und gefährlichen Arbeiten wieder gezüchtet und benutzt werden, erinnert mich ein wenig an das "Experiment", ( gebe einem Menschen Macht und er wird sie mißbrauchen). Parellelen zur menschlichen Geschichte sind nicht zu leugnen. Der Mensch im Hamsterrad des Universums, ob auf der Erde, auf einem anderen Planeten, in einem Raumschiff, die Unvermeidlichkeit zur Selbstvernichtung steckt wohl im Kern des menschlichen Wesens......

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Faszinierend

Von: Dee

09.04.2019

Von Anfang an wird man direkt in die Story mitgenommen, ohne ewig langer Einführung, die meistens langweilig ist und bei der man sich fragt ob man sich das überhaupt an tun soll. Das Buch zusammengefasst in drei Worten: "Spannend, Aufregend und Unterhaltsam"

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Die Reise von Marina Lostetter behandelt auf 550 Seiten die Geschichte der namensgebenden Reise in den interstellaren Raum. Als Reginald Straifer mitten im Weltall ein Objekt entdeckt, welches offenbar größer ist als ein Stern und möglicherweise künstlich, erhält er die Genehmigung für eine Expedition in die Tiefen der Galaxis. Die Reise wird Jahrhunderte dauern und so machen sich eine Million sorgsam ausgesuchte Menschen auf den Weg, während fortlaufend eine weitere Generation aus Klonen ebendieser Menschen heranwächst und die Reise fortsetzt. Allerdings ist nicht jeder Klon eine perfekte Kopie, sondern verfügt über seine ganz natürlichen Eigenheiten. Jede Generation ist anders und so wird die Reise selbst zu einem eigenen Abenteuer, während das eigentliche Ziel noch unbekannt auf sie wartet. Die Idee des Buches ist wirklich faszinierend, eine immer wieder nachgeklonte Crew, welche durch das Universum reist und sich mit jeder Generation verändert, vor neuen Problemen steht und ganz eigene Entscheidungen trifft, bietet wirklich viel Potential für interessante Situationen und Blickwinkel. Allerdings gelingt es der Autorin nicht völlig dieses Potential auszuschöpfen. Die Geschichte ist gut und hat mich auch in keinem Moment dazu verleitet das Buch unnötigerweise wegzulegen, aber das Konzept hat in seiner Umsetzung nicht restlos überzeugt. Die Zeitsprünge waren zu erwarten, um die einzelnen Generationen und die gesamte Zeit der Reise wiedergeben zu können, aber manchmal geht es nur wenige Jahre weiter, manchmal werden ganze Generationen übersprungen. Dadurch erhalten manche Momente eine zu flache Tiefe, wo es zum Teil der Geschichte meiner Meinung nach förderlich gewesen wäre und es wirkt immer mal wieder gehetzt, was zu einer Reise, welche Jahrhunderte dauert, nicht wirklich passt. Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt und der angenehme Schreibstil lässt sich wunderbar lesen. Der Autorin gelingt es eine interessante Perspektive auf die Zukunft, die Menschheit und den Einfluss der Zeit über Generationen hinweg, zu werfen und regt somit durchaus auch zum Nachdenken an. Wer Science-Fiction mag oder aber auch nur das Konzept spannend findet, wird sich gut unterhalten fühlen, weshalb sich über die Schwächen der Umsetzung hinwegsehen lässt.

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Leserstimme zu "Die Reise"

Von: Jasmin

09.04.2019

Dies war mein erstes Buch der Kategorie Science-Fiction und ich muss sagen es war gut, besonders wenn man mal etwas Neues ausprobieren möchte. Außerdem ist es sehr realistisch, wenn die Menschheit nämlich erst einmal über dieselbe Technologie verfügt und einen neuen Stern entdeckt, würde es mich nicht wundern, wenn wir genauso reagieren und hinfliegen würden. Was aus dem Buch ebenfalls sehr hervorsticht ist, dass die meisten Kapitel immer eine andere Hauptperson haben und man so sehr viele Perspektiven bekommt. Zumal die Autorin es trotzdem geschafft hat, dass einem jede einzelne der Personen sympathisch wird. Am Anfang fehlt mir allerdings etwas die Spannung, aber dennoch würde man das Buch deshalb nicht weglegen. Zumal ab der zweiten Hälfte die Spannung anzieht und das Ganze wieder wett macht. Was mich allerdings stört sind diese endlos langen Kapitel in der Mitte des Buches. Ich habe da mal ganze 84 Seiten gezählt für ein Kapitel. Für jemand wie mich der gerne mal zwischendurch etwas liest und Kapitel immer vollständig liest, kann dass zu lange sein, da man so ein Kapitel nicht mal eben in einer halben Stunde gelesen hat...

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