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Rezensionen zu
Dieser Schmerz ist nicht meiner

Mark Wolynn

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Mir wurde das Buch in einem Gespräch vorgestellt, ich fand es interessant und dachte vielleicht könnte es hilfreich sein. Denn allein schon der Titel Dieser Schmerz ist nicht meiner ähnelt meiner Denkweise und mein Leben lang gelebter Einstellung in gewissen Dingen. Also begann ich dieses Buch zu lesen und irgendwie bin ich noch immer auf dem alten Punkt und fand nur geringe Hilfe. Dies liegt nicht an dem Autor oder seiner Geschichte oder gar dem Buch selbst. Es liegt vielmehr daran, dass es diese familiären Traumata so in dieser Form nicht gab bzw. Familienintern aufgearbeitet wurden. Zudem empfinde ich es etwas sehr an den Haaren herbei gezogen zu denken, dass die Schmerzen doch wohl auch einen psychologischen Zweig haben. Diese Schmerzen sind im Jahr 2021 nach der dritten Corona-Impfung sehr zeitnah aufgetreten und begleiten mich seid dem. Ich hatte das zweifelhafte Glück alle drei Impfungen mit allen drei Impfstoffen erhalten zu haben. Aber es war vielleicht auch zu leichtgläubig zu denken, dass was Ärzte nicht wirklich immer sehen wollen mit einem Buch mit einem Thema der Psychotherapie mir da einen Hoffnungsimpuls geben könnte. Ich finde es beeindruckend, dass der Autor es durch seinen Ansatz es geschafft hat eine fortschreitende Erblindung bekämpfen konnte. Allein indem er sich mit seiner Familie und den Ereignissen, Erlebnissen und Schicksalsschlägen aufgearbeitet hat und dies letztendlich auch bei seinen Patienten in Psychotherapie erfolgreich angewendet hat. Das Konzept hat sich mir sehr gut erschlossen und es war interessant was wo und wie irgendwo verschüttet wurde. Der Autor hat bei mir auf jeden Fall erreicht, dass meine als Kind schon gelernte Ansicht genauso richtig für mich ist. denn er hat Recht wenn er sagt Dieser Schmerz ist nicht meiner und damit meint, dass man sich nicht alles für sein eigenes Leben aus dem Leben der Eltern mitnehmen soll. Danke das ich dieses Buch lesen und diese Erfahrungen machen durfte

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Dieser Schmerz ist nicht meiner ist ein psychologisches Fachbuch über vererbte Gefühle,Traumata usw. Das Buch ist in die 3 Hauptteile gegliedert: Das seelische Erbe unserer Familie,die Erforschung unserer Schlüsselsprache und die Verbindung wieder herstellen.Ich finde dieses Buch sehr interessant und ich möchte es demnächst gleich noch ein weiteres Mal lesen.Ich beschäftige mich schon seit einer Weile mit der Thematik das Traumata und Erlebnisse die in anderen Generationen passiert sind und viel später z.B als Panikattaken, Depressionen,körperliche Empfindungen zum Ausdruck kommen können.Ich denke dem einen oder anderen könnte es bei dem Beleuchten der Generationen der eigenen Familie mulmig werden, dennoch erschließt sich einem vielleicht wo es Blockaden gibt, um diese aufzulösen.Toll finde ich auch den Fragenkatalog im Anhang,die einen zu wichtigen Lebensereignissen leiten könnte.Ein wirklich spannendes Buch.

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Ich bin in Tränen ausgebrochen

Von: Daniela aus Berlin

14.10.2017

Ich bin schon beim Vorwort in Tränen ausgebrochen. Es ist erstaunlich, welche Parallelen ich zwischen mir und dem Autor erkenne. Es wird eine schmerzhafte und harte Arbeit mal wieder für mich werden. In dem Zusammenhang frage ich mich, ob es jemanden im deutschsprachigen Raum gibt, der mir helfen kann. Ich habe so einiges bereits erkennen können und habe dringenden Gesprächsbedarf, ich bin in Berlin.

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In den Sommerwochen in meiner Heimat Norwegen begegne ich ständig meinen Wurzeln. Ganz real durch unzählige Verwandte, die hier leben. Aber auch durch die vielen Geschichten, durch Sprache, Natur und Erinnerungen. Und jedes Mal tauche ich auf einer etwas anderen Weise in diese Wurzelverbundenheit ein. Mal schmerzhaft, mal voller Freude, aber immer mit wertvollen Erkenntnissen für mein heutiges Leben und meine aktuellen Fragen. Diesmal hatte ich ein sehr passendes Buch von Mark Wolynn dabei: „Dieser Schmerz ist nicht meiner -Wie wir uns mit dem seelischen Erbe unserer Familie aussöhnen“. Ein wunderbares Buch, um den Blick für etwas zu schärfen, was eventuell seit Generationen in der Großfamilie weitergegeben wurde und vielleicht gar unser Leben erschwert hat. Von dem wir aber bislang keinen Zusammenhang mit unseren persönlichen Problemen erkannt haben. Eine wertvolle und sehr praktische Hilfe, um zu erkennen, wie vorhergehende Generationen uns heute noch beeinflussen, aber auch wie wir diese Prägungen auflösen und neu lenken können.

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