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Rezensionen zu
Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz

Christoph Dörr

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Ich bin zunächst über Titel und Cover auf “Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz” aufmerksam geworden. Beides fand ich sehr süß und so habe ich eine unterhaltsame, romantische Geschichte erwartet. Auch die Charaktere haben mir sehr gefallen, sie sind glaubhaft und bildhaft vorgestellt. Der behinderte Bruder von Anna gibt dem ganzen einiges an Tiefe. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Der Roman ist humorvoll, wobei ich sagen muss, teilweise war es mir einfach zu viel. Die Häufung der Ironie führte gerade im Laufe der Geschichte dazu, dass es gekünstelt gewirkt hat. Was ich am Anfang noch witzig fand hat mich am Ende dadurch eher gestört. Der Leser wird direkt in “Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz” hineingeworfen. Dadurch waren ein paar Szenen teils etwas verwirrend. Übrigens spielt die Liebesgeschichte für die Handlung nur eine Nebenrolle. Fazit Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz ist eine nette Geschichte für einen gemütlichen Sommerabend auf dem Balkon, die mich jedoch nicht zu 100% überzeugen konnte. Von mir gibt es daher 3 von 5 Sternen.

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen es geht um die Meeresbiologin Anna die an der Ostseeküste forscht und lebt . Durch einen Todesfall muss sie zurück in ihre Heimat . Der Märchenwald der Familie steht in den roten Zahlen deshalb beschließt Anna vorübergehend in ihrer Heimat zubleiben und den Märchenwald zuretten . Ihre Freunde Julian,Walter,Kai und Nadine wollen ihr dabei helfen . Annas Bruder Florian ist geistig nicht ganz auf der Höhe er hängt sehr an dem Märchenwald und versucht so gut es geht zu helfen . Gemeinsam renovieren sie den Märchenwald und arbeiten an einem neuen Programm . Annas Tante ist eine Ziege die alles daran setzt das der Märchenwald nicht bestehen bleibt . Der Vater von Anna will den Märchenwald auch verkaufen . Gemeinsam versuchen die Freunde Schneewittchensgeheimnis herauszufinden Meine Meinung : Mir hat das Buch gut gefallen . Manchmal war es ein klein bisschen langweilig aber die Szenen an sich waren meist sehr romantisch und emotional Märchenwald als Setting war auch sehr schön . Mir hat der Zusammenhalt der Freunde und der Umgang unter den Geschwistern sehr gut gefallen . Eine meiner Lieblingsstelle war auf jedenfall als die beiden mit dem Vater im Stadion waren . Mein Lieblingscharakter war Florian er war so sympathisch und voller Lebensfreude so ein herzenscharakter . Das Cover ist auch ein Traum es passt zum Titel und ist einfach so toll Alles im allen ein gutes Buch

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Das Cover des Buches ist traumhaft schön. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander. Es ist sehr romantisch und märchenhaft gestaltet und passt so hervorragend zur Geschichte im Buch. Die Geschichte geht um Anna, die nach einem Trauerfall zurück in ihre Heimat geht und dort versucht die Familie und ihren Märchenwald zu retten. Und vielleicht findet sie auch nebenbei noch ihre große Liebe. Ich bin zu Beginn nur sehr schwer in die Geschichte reingekommen und konnte mich nur mühsam mit der Schreibweise anfreunden. Erst als Klarheit in die Geschichte kam und Anna in ihrem Heimatdorf Fuß gefasst hat und es los ging mit der Rettung des Märchenwaldes, ging es auch bei mir los, dass ich immer mehr in diese Geschichte hineingetaucht bin und mich auch mit ein Protagonisten immer wohler gefühlt habe. Trotz allem konnte mich die Geschichte aber nicht abholen und in ihren Bann ziehen, da für meine Verhältnisse zu viele Thematiken in dem Buch behandelt wurden und es für mich unwichtigere gab, die man hätte kleiner halten können. Der Märchenwald mit seinen Begebenheiten hat mich sehr an meine Kindheit erinnert, was für mich ein stark positives Gefühl hervorgerufen hat. Auch die Beschreibungen des Parks hat der Autor sehr detailgetreu und authentisch geschrieben. Man hat sich sehr gut dort hineinfinden können. Die Protagonistin hat einen behinderten Bruder, was in dem Buch schon stark im Vordergrund stand. Diese Szenen haben dem Buch das gewisse Extra verliehen, mir hat es unheimlich gut gefallen, wie der Autor die Behinderung dargestellt hat und auch den Umgang der Mitmenschen fand ich sehr realitätsnah. Mein Fazit: Eine nette Story, die für mich leider zu viele Themen behandelt und aus diesem Grund nicht zum eigentlichen Punkt kommt. 3/5 ⭐️

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Wer träumt nicht von einem eigenen Märchenwald vor der Haustür, in welcher man Schneewittchen, Dornröschen und Frau Holle treffen kann? Während wir Leser uns alle in eine solche Heimat träumen, hat Anna das Weite gesucht und ist als Meeresbiologin nach Warnemünde gegangen, bei welcher sie mit einer Kampagne auf die Umweltverschmutzung der Meere aufmerksam machen möchte. Sie liebt ihr Leben, so, wie es ist. Doch leider verstirbt in ihrer Heimat Auendorf bei Köln ihre Mutter und Anna fährt zur Beerdigung nach Hause, bei welcher sie schnell merkt, dass neben dem Märchenwald auch ihr Bruder und ihr Vater nicht ohne sie klarkommen würden. Schweren Herzens nimmt Anna sich ein Jahr Auszeit von ihrem Job und kehr in ihre Heimat zurück, wo sie alles selbst in die Hand nimmt. Der Märchenwald droht Bankrott zu gehen, doch so schnell gibt Anna nicht auf - mit ihren Freunden und Mitarbeitern setzt sie alles daran, den Märchenwald zu retten. Es ist eine wunderbare Geschichte mit viel Humor. Ich mag die Erzählweise des Autors sehr gern und es hat mir unwahrscheinlich viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Es ist mit sehr viel Witz geschrieben und die Protagonistin Anna ist definitiv nicht auf den Mund gefallen - sie sagt, was ihr in den Sinn kommt und das macht sie mir überaus sympatisch. Nur mit ihrer Tante Hilde wurde ich das ganze Buch über nicht warm - sie ist für mich doch eine falsche Schlange - aber warum, das müsst ihr selbst herausfinden ;) Sehr berührt hat mich die Beziehung zwischen Anna und ihrem Bruder Flori, welcher leider sehr einegschrängt in seinem Leben ist, aber dennoch das Beste daraus macht und auch so viel wie ihm möglich ist ausprobieren möchte. Man merkt, wie wichtig ihr Bruder Anna ist und dass sie alles für ihn tun würde, er kommt bei ihr an erster Stelle und eine solche Beziehung zwischen Geschwistern zu sehen, das hat mich immer schon gefreut. In erster Linie hatte mich das wunderschöne Cover angesprochen, in welches ich mich Hals über Kopf verliebt habe - ich meine, ist es nicht einfach traumhaft schön? Ich mag die Farbgestaltung und dieses leicht verträumte Bild sehr gern und es interessierte mich immer mehr, worum es geht. Der Klappentext hörte sich dann auch vielversprechend an und somit stand schnell fest - dieses Buch musst du lesen. Hauptaugenmerk der Geschichte lag auf der Rettung des Märchenwaldes, wo Anna schnell die Geschäftsführung übernahm und sich ins Zeug legte, um das Erbe ihres Märchenopas zu retten. Man bekam das Gefühl, dass es Anna von Tag zu Tag wichtiger wurde, sich um Ihre Märchen zu kümmern und sie vergaß beinahe völlig, dass sie eigentlich ganz woanders ihr Leben aufgebaut hat. Bei dem Klappentext dachte ich, dass es eine tolle Liebesgeschichte geben wird - aber die blieb leider fast gänzlich aus. Es gab zwar etwas wie ein Techtelmechtel, was dann irgendwie zu einer Beziehung und der scheinbar großen Liebe geführt hat, aber diese wirkte auf mich irgendwie zu erzwungen. Ich hab Anna und Balduin die "Liebe" nicht recht abgekauft, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie keine 20 sondern in den 40ern sind - aber da sich diese Geschichte eher am Rande abspielte, konnte ich damit leben. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, von Anfang bis Ende. Ich musste viel schmunzeln und es war eine angenehm leichte Lektüre für zwischendurch, welche ich gut empfehlen kann zu lesen.

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Titel und Klappentext klangen wirklich gut, das Cover versprach auch ein modernes Märchen. Christoph Dörr ist nicht unbekannt. Trotzdem konnte mich die Geschichte um die Meeresbiologin Anna Herzig zu keinem Zeitpunkt abholen. Schon vom ersten Kapitel an war ich genervt und gelangweilt. Wenn ich lese, möchte ich der Realität entfliehen und nicht auch noch im Bücheruniversum mit Umweltproblemen behelligt werden. Anna lebt und arbeitet an der Ostseeküste, als unerwartet ihre Mutter verstirbt, steht sie vor einer Gewissensfrage: dort bleiben, wo sie sich wohl fühlt, oder zurück nach Köln und sich um den Vater, den geistig behinderten Bruder und den maroden Familienbetrieb, der Märchenwald, kümmern. Leider fand ich das Buch so langweilig, dass ich mich nach fünf Kapiteln nur noch im Schnellverfahren durch das Werk geblättert habe. Da es zwischenzeitlich nicht interessanter wurde, habe ich mich lieber schnell zwei anderen Büchern aus dem Hause Blanvalet gewidmet. Die zwei habe ich selber gekauft und finde sie ganz toll, darum muss ich sie hier zusätzlich vorstellen: Buchstäblich Liebe Von Michelle Kalus und Ali Berg Heideblütenküsse Von Silvia Konnerth Von mir gibt es nur drei von 5 Sternen 🌟🌟🌟 Doch lasst euch nicht davon abhalten, euch eine eigene Meinung zu bilden!

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Das Buch konnte mich gut unterhalten. Die Geschichte lässt scih flüssig und leicht lesen. Man ist direkt im Geschehen drin. An der ein oder anderen Stelle spürt man den Humor der Handlung. Die Protagonistin war mir von Anfang an sympathisch. Es gibt nicht viele Menschen, die plötzlich alles für die eigene Familie aufgeben. Auch die Orte waren schön beschrieben. Gut gefallen hat mir, der Perspektivwechsel, da alles von einem Autor geschrieben wurde. Gerne empfehle ich das Buch weiter. Es ist immer wieder interessant ‚Liebesromane‘ aus der Sicht von Autoren zu lesen.

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Anna Herzig ist 40 Jahre alt, ledig und arbeitet als Meeresbiologin. Dabei macht sie unter anderem auf aktuelle Themen wie Plastikmüll im Ozean, Seesternsterben und Überfischung aufmerksam. Grade ergibt sich ihr die Möglichkeit die Karriereleiter weiter zu erklimmen, da erfährt sie vom plötzlichen Tod ihrer Mutter. Als sie zur Beerdigung in die Heimat zurückkehrt wird schnell klar, dass ohne die Frau im Hause nichts mehr läuft. Der Vater hat den Lebensmut verloren, der geistig benachteiligte Bruder braucht seit jeher besondere Aufmerksamkeit und auch der familiäre Märchenwald steht kurz vor der Schließung. Anna entscheidet sich für ein Sabbatjahr, um Vater und Bruder zu unterstützen und den Märchenwald zu retten. Dabei kommt sie nicht nur der Familie wieder näher, sondern auch alten und neuen Freunden. Sämtliche Charaktere habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Hervorzuheben sind dabei aber vor allem ihr Bruder und ihr Vater. Beide sind absolut liebenswürdig und irgendwie goldig, letzterer wird langsam etwas sonderbar und ein wenig kauzig. Es ist toll wie sämtliche Mitarbeiter sich Aktionen oder Ideen einfallen lassen, um den Betrieb wieder aufleben zu lassen und für Besucher attraktiv zu machen. Ich liebe das Setting rund um den Märchenwald. Es strahlt so eine besondere, mysteriöse, zauberhafte und geheimnisvolle Atmosphäre aus. Auch wenn er teilweise etwas runtergekommen ist, erstrahlt er doch nach und nach in neuem Glanz und übt eine gewisse Faszination auf mich aus. Die Geschichte besticht außerdem mit Situationskomik und einer Brise schwarzem Humor. Auch hier sind Szenen mit dem Vater wieder ganz weit vorne mit dabei. Natürlich darf scheinbar auch eine Liebesgeschichte nicht fehlen. Für mich hätte sie aber nicht dabei sein müssen. Sie wirkte relativ lieblos und hat bei mir keine romantischen Gefühle auslösen können, sondern eher Unverständnis. Das Ende ist ein bisschen kurios und doch eher rosarot, dennoch aber schön und passend zum Thema Märchen und Sagen. "Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz" lässt sich locker und leicht lesen und ist ein wirklich nettes und unterhaltsames Buch für zwischendurch.

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Das Buch „Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz“ von Christoph Dörr handelt von der Meeresbiologin Anna, die in Warnemünde am Institut für Meeresbiologie arbeitet. Während sie mit einer Kampagne auf die Verschmutzung der Weltmeere aufmerksam machen möchte, verstirbt in ihrer Heimat Auendorf in der Nähe von Köln ihre Mutter. Als sie zur Beerdigung ihrer Mutter zurück nach Auendorf fährt, wird ihr schnell klar, dass nicht nur ihr Vater und ihr besonderen Bruder Florian Hilfe benötigen, sondern auch der in die Jahre gekommene familiäre Märchenpark. Zusammen mit den Märchenparkmitarbeitern versucht sie, einen Rettungsplan aufzustellen. Doch dies stellt sich als nicht so einfach heraus, denn immer wieder macht ihr ihre Tante Hilde einen Strich durch die Rechnung. Gelingt es Anna am Ende doch, den Märchenpark zu retten und findet sie ihren Prinzen? Das Buch ist gespickt mit Situationskomik und flotten Sprüchen und ich musste so einige Male schmunzeln und teilweise sogar laut loslachen („Ein Körper aus Knete wäre gut. Wirklich, lieber Gott, wir könnten deine figürlichen Flüchtigkeitsfehler viel besser verteilen, Hügel zu Tälern verstreichen“). Der Humor des Autors hat genau meinen Geschmack getroffen. Außerdem fand ich toll, dass das Buch (für mich) einige Botschaften transportiert hat wie z.B. zum Thema Umweltschutz oder den Umgang mit besonderen Menschen. Der locker-leichten Schreibstil erzeugt einen schönen Lesefluss und man findet sofort in die Story rein. Die Personen sind gut beschrieben, vor allem Anna und ihr besonderer Bruder Florian sind mir ans Herz gewachsen. Es war so schön zu sehen, wie herzlich die beiden miteinander umgehen und wie selbstverständlich Anna ihn in das Geschehen mit einbindet und ihn z.B. zum Zugführer im Märchenpark „befördert“. Der Prota Julian, der im Märchenpark arbeitet, hat mich ebenfalls sehr beeindruckt. Dieses pfiffige Kerlchen hat für mich maßgebend dazu beigetragen, dass der Märchenpark wieder mehr Aufmerksamkeit erhält und sein Engagement ist sehr lobenswert. Zusammenfassend fand ich es ein gelungenes, humorvolles Buch, das ich nur so verschlungen habe. Von mir gibt’s dafür 5 Sterne. Danke, dass ich bei der Lovelybooks-Leserunde dabei sein durfte.

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