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Rezensionen zu
Sommer in Bloomsbury

Annie Darling

Eine Buchhandlung in Bloomsbury - zum Verlieben! (2)

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Verity liebt ihre Arbeit im Happy-Ends-Buchladen, allerdings geht sie dort nicht ans Telefon und berät auch keine Kunden. Denn sie ist sehr introvertiert und Menschen strengen sie so sehr an, dass sie es beinahe nicht aushält. Dabei hat sie Freunde, diese mag sie auch wirklich, Körperkontakt sollte aber tunlichst vermieden werden. So lebt Verity ein eher zurückgezogenes Leben. Doch als die Vorstellung fremder Männer immer mehr zunimmt, erfindet Veritiy zusammen mit ihrer Schwester Merry Peter Hardy, den Ozeanografen, der ständig rund um die Erde fliegt und kaum in London ist. Er ist perfekt und endlich hat Very Ruhe vor seltsamen Männern. Aber nur genau solange bis Posy, ihre Freundin und Chefin und Nina, ihrer Kollegin und Mitbewohnerin, ihr eines Abends zu ihrem Lieblingsitaliener folgen, wo sie angeblich ein Date mit Peter Hardy hat. Eigentlich wollte sie aber nur in Ruhe ihre Lasagne essen, ein Glas Rotwein trinken und in ihrem Buch lesen. So zwingen sie sie zu einer Notlüge und sie setzt sich zu Johnny, einem Wildfremden, einfach an den Tisch und stellt ihn als ihren neuen Bekannten vor. Nun nimmt das Schicksal seinen Lauf, denn auch Johnny ist genervt von den unzähligen geschiedenen Frauen, die seine Freunde als neue Freundin für ihn ausgesucht haben.... Annie Darling schreibt so schön und flüssig, dass die Bücher viel zu schnell gelesen sind. Ihr Schreibstil vereint Emotion und Witz sehr gut. Auch ihre Charaktere sind allesamt sympathisch, obwohl doch jeder so seine Macken hat, doch gerade das macht sie auch liebenswürdig und interessant. Ich bin schon jetzt nach dem zweiten Teil der Bloomsbury-Reihe verliebt in die Protagonisten, den Laden und die Rochester Street. Alles ist so liebenswürdig und ich würde nur zu gerne einmal den Buchladen besuchen. Ich kann es gerade gar nicht mehr erwarten, endlich den dritten Teil zu beginnen und mehr über Nina zu erfahren.

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Endlich habe ich den zweiten Band der Reihe gelesen - wobei diesmal jemand anderes die Hauptfigur war, was ich echt super finde, da man so mehr Abwechslung hat! Ich war schon von "Der kleine Laden in Bloomsbury" so begeistert und auch "Sommer in Bloomsbury" konnte mich wieder überzeugen. Ein wunderschönes Buch, das mich zum Lachen und zum Weinen gebracht hat. Ein richtiger Wohlfühlroman! 🥰

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Sich in einem Buch wie zu Hause zu fühlen, ist ein großes Glück beim Lesen. Zur Handlung: Verity ist am liebsten alleine, leidet rasch unter Reizüberflutung und hat nach einer anstrengenden Beziehung, der Liebe ein für alle Mal abgeschworen. Um nicht weiter von ihren Freunden verkuppelt zu werden, erfindet sie einen imaginären Geliebten, um den sie ihre Arbeitskolleginnnen glühend beneiden. Das Lügenspiel geht so lange gut, bis ihre Freunde den ominösen Liebhaber kennenlernen wollen. Und dann ist da Johnny, der perfekte Mann aus Fleisch und Blut und unterbreitet Very ein inakzeptables Angebot, das beiden dienlich ist und zu dem Very ja sagt. Zu den Protagonisten: Verity Love ist 27 Jahre alt und Pfarrerstochter. Sie hat englische Literatur studiert und arbeitet als Leiterin in der Buchhandlung Happy Ends. Very hat vier weitere Schwestern, die mich heftig zum Lachen bringen, ebenso wie ihr übergewichtiger Kater Strumpet. Ich habe Tränen in den Augen. Sie ist seit drei Jahren Single. Am liebsten läuft sie ihrem Schatten hinterher und hofft nicht gesehen zu werden. Verity ist so liebenswert anders, wobei einige Menschen in ihrer Nähe sicher genervt die Augen verdrehen, weil sie nicht erkennen, was für ein Potential in Very steckt. Welch übergroßes Herz sie in sich trägt. Johnny True ist 35 Jahre alt, Architekt, blitzgescheit und unglücklich verliebt. Bei Johnny bin ich lange hin und hergerissen. Auf der einen Seite verkörpert er alles, was sich eine Frau nur wünschen kann, doch dann ist da seine unverrückbare Sicht auf die Liebe und sein Herz, was mich den Kopf schütteln lässt und wo Herzschmerz vorprogrammiert ist. Er ist feinfühlig, aufmerksam und liebevoll und zeigt mir nicht sofort alles von sich. Die Entwicklung ist absolut überzeugend. Zwei verschlossene Charaktere, die am Anfang nicht zusammenpassen, doch jede Verabredung enthüllt etwas mehr von ihren Persönlichkeiten, sie entfalten sich blütenartig und ich werde immer wieder überrascht. Die Umsetzung: Ich freue mich wie verrückt über ein Wiedersehen mit Posy, Nina, Sebastian und Tom in Bloomsbury. Der Schreibstil ist so heimelig, authentisch, bewegend und atmosphärisch dicht. Dabei verliert die Geschichte nie ihre Lockerheit und den Humor. Der Sarkasmus ist an einigen Stellen bombig. In Kater Strumpet habe ich unseren Ismo erkannt, so witzig. Die Zitate aus Stolz und Vorurteil passen prima zur Story. Und ich genieße Verys Gedankenwelt, wenn sie Parallelen aus ihren Lieblingsromanen und ihrer aktuellen Situation herstellt. Jetzt habe ich alle Bände dieser Reihe gelesen und nie vermutet, was Very für ein fantastischer Mensch ist. Ich habe mich total mit ihr identifiziert. Die Geschichte wird aus Sicht der 3. Person geschildert. Mein Fazit: „Sommer in Bloomsbury“ ist eine lockerleichte und humorvolle Lovestory, die mir eine großartige Wohlfühlatmosphäre schenkt. Der Zauber von Bloomsbury nimmt mich gefangen und zieht mich spielend in diese Welt. Beim Lesen liegt ein Dauerlächeln auf meinem Gesicht, wenn ich nicht gerade lauthals über eine Bemerkung ihrer Schwestern, oder einer Anekdote zu Strumpet, lache. Das warme Gefühl im Bauch bleibt auch nach Beendigung des Buches lange vor Ort. Was für eine gelungene Liebesgeschichte. Jetzt kann ich es kaum bis September erwarten, wo das Buch „Winter in Bloomsbury“ erscheint. Von mir erhält „Sommer in Bloomsbury“ 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Verity Love ist Single und glücklich damit: Sie liebt ihre schnuckelige Dachwohnung, ihre verfressene, eigenwillige Katze und ihren Job in einer kleinen Londoner Buchhandlung, die nur Liebesromane mit Happy End verkauft. Wenn bloß die ständigen Verkupplungsversuche ihrer Kolleginnen nicht wären! Fremde Menschen mag Verity nämlich überhaupt nicht, deshalb beschäftigt sie sich viel lieber im Hinterzimmer mit dem Papierkram, statt Kunden zu bedienen. Kurzerhand erfindet sie Peter – ihren umwerfend attraktiven und wahnsinnig charmanten Freund. Doch als sie in einer heiklen Situation einen gutaussehenden Fremden als Peter ausgeben muss, wird ihr Leben plötzlich ganz schön kompliziert … Buch-/Reihentitel „Sommer in Bloomsbury“ ist der zweite Teil der „Lonely Hearts Bookshop“-Reihe von Annie Darling und geht da weiter, wo der „Der kleine Laden in Bloomsbury“ aufgehört hat. Deutlich wird die Reihenzugehörigkeit auch durch die Wiederholung des Londoner Viertels „Bloomsbury“ im Titel. Cover und Design Da mir bekannt war, wie schön die Atmosphäre im kleinen Buchladen in Bloomsbury schon im ersten Teil dargestellt wurde, habe ich auch das Cover vom zweiten Teil wieder direkt ins Herz geschlossen, denn es unterstreicht die heimelige und gemütliche Stimmung richtig gut. Wieder ist ein kleiner Teil der Front des Buchladens abgebildet. Drum herum sieht man einen hübsch angelegten Park (was allerdings nicht zur Beschreibung innerhalb des Buches passt) und an einem kleinen Spaziergängerweg steht eine niedliche Gartenbank zum Verschnaufen oder Schmöckern. Ich könnte mir gut vorstellen, mich dort niederzulassen und ein Buch zu lesen. Dementsprechend in meinen Augen wirklich sehr gut gewählt! Charaktere In diesem Band geht es um die stille Verity Love. Vom Charakter her ist sie sehr introvertiert und zurückhaltend. Sie ist eine Planerin und weil ihre Freundinnen und Kolleginnen sie ständig verkuppeln wollen erfindet sie kurzerhand einen Freund. Und diesen Alibi-Freund muss durch ein Versehen der gutaussehende Johnny True spielen. Aber auch er hat einen Nutzen davon, denn er ist besessen davon, seine Ex-Freundin und große Liebe eifersüchtig zu machen, damit sie wieder zu ihm zurückkehrt. Grundsätzlich ist Johnny ein echt cooler Typ, aber sein Verhalten manchmal ist einfach nur idiotisch. Mit Very und Johnny war es leider irgendwie in meinen Augen ein ständiges Hin und Her. Johnny war mir teilweise einfach wirklich zu blöd, als das es noch vertretbar gewesen wäre. Very als Protagonistin hingegen hat mir wesentlich besser gefallen als Posy aus dem ersten Band. Schreibstil Der Schreibstil ist genau wie im ersten Band der Reihe sehr angenehm und flüssig. Erneut hat mich diese tolle Buchladenatmosphäre total eingewickelt und zum Träumen eingeladen. Ich habe mich direkt wieder pudelwohlgefühlt, als ich in die Geschichte eingetaucht bin. Leider neigte die Autorin erneut zu ausschweifenden Beschreibungen, was auch bei der Geschichte um Very und Johnny dafür sorgte, dass sich die Handlung sehr langgezogen anfühlte. Sehr gut konnte die Autorin mir aber die Lebenssituation von Very und ihr Familienleben näherbringen. Sehr schnell konnte ich mich in ihre Lage versetzen und verstehen, warum sie die Einsamkeit teilweise bevorzugt. Fazit Für ein schönes Leseerlebnis zwischendurch ist auch dieser Band wieder sehr angenehm, denn man bekommt eine witzige und leicht romantische Geschichte geboten. In diesem Teil haben mir auch sehr gut die einzelnen Passagen über Verys Lieblingsbuch „Stolz und Vorurteil“ gefallen und somit hat diese Geschichte für absolute Buchliebhaber noch ein ganz besonderes Flair bekommen.

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Dank dem Lesen von "Sommer in Bloomsbury" kenne ich nun das Datum der Erstveröffentlichung von Jane Austens "Stolz und Vorurteil" - Verity liebt diese Geschichte total und fragt sich auch immer wieder was Elizabeth Bennet an ihrer Stelle tun würde. Im zweiten Band rund um die Buchhandlung in Bloomsbury lernen wir also die im ersten Band sehr stille Verity Love besser kennen. Aufgewachsen in einem turbulenten Pfarrhaushalt mit vier Schwestern, geniesst sie die Stille in ihrer Wohnung und im Büro der Buchhandlung. Ihren Arbeitskolleginnen gaukelt Verity einen Freund vor, der es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Als sie eines Tages in einem Pub von ihren Freundinnen überrascht wird, gibt sie ihren Tischnachbarn kurzerhand als neuen Freund aus. Johnny spielt mit, auch ihm ist eine Schein-Freundin sehr willkommen. Zusammen gehen sie fortan auf Partys, Hochzeiten und andere Events, die sie sonst beide abgesagt hätten, weil sie keine Lust hatten alleine die Einladungen anzunehmen und die Fragen nach einem/r Freund/Freundin zu beantworten. Doch wann sagen sie den anderen, dass das alles nicht echt ist? Autorin Annie Darling bringt uns Veritys Leben in der Buchhandlung wie auch ihr Familienleben zuhause sehr nahe. Als Leser begreift man schnell, wieso sie gerne ihre Ruhe hat, obwohl ihre Familie sehr liebevoll, aber eben halt sehr chaotisch ist. Die Hochzeitsvorbereitungen für ihre Schwester sind lustig zu lesen, man fiebert mit ob auch wirklich alles gelingt. Verity ist eine feinfühlige junge Frau, die sich ruhig mehr zutrauen könnte. Johnny hätte ich manchmal am liebsten geschüttelt, es ging mir zu lange, bis er hinter die Fassade einer gewissen Frau blickte. Aber im Grossen und Ganzen fand ich seine Lebensgeschichte nachvollziehbar. "Sommer in Bloomsbury" habe ich gerne gelesen, dieser zweite Band hat mich oft zum Lachen gebracht. Obwohl in sich abgeschlossen, empfehle ich die Reihenfolge der Serie einzuhalten, um auch wirklich alle Zwischentöne und Bemerkungen zu den einzelnen Charakteren nachvollziehen zu können. Auch für "Bücher in Bücher"-Fans - vor allem jene von Jane Austen - ist der Roman empfehlenswert, da wie oben bereits vermerkt, Verity ein totaler Jane Austen Fan ist und sie diese Begeisterung auch an Johnny weitergeben will. Nun bin ich sehr gespannt auf den dritten Band, in dem es um Nina, die dritte Frau in der Buchhandlung der einsamen Herzen geht. Fazit: Ein witzige, leichte Lektüre mit interessanten Figuren und für alle Liebesgeschichten-Fans empfohlen. 4 Punkte.

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Inhalt Verity Love ist Single und glücklich damit: Sie liebt ihre schnuckelige Dachwohnung, ihre verfressene, eigenwillige Katze und ihren Job in einer kleinen Londoner Buchhandlung, die nur Liebesromane mit Happy End verkauft. Wenn bloß die ständigen Verkupplungsversuche ihrer Kolleginnen nicht wären! Fremde Menschen mag Verity nämlich überhaupt nicht, deshalb beschäftigt sie sich viel lieber im Hinterzimmer mit dem Papierkram, statt Kunden zu bedienen. Kurzerhand erfindet sie Peter – ihren umwerfend attraktiven und wahnsinnig charmanten Freund. Doch als sie in einer heiklen Situation einen gutaussehenden Fremden als Peter ausgeben muss, wird ihr Leben plötzlich ganz schön kompliziert … Meine Meinung Allein das Ambiente hat mir sehr gefallen: Eine Buchhandlung, eine Protagonistin, die gerne liest und ein verfressener Kater - es könnte mein Leben sein. Das ist auch der Grund, warum ich mich beim Lesen sofort wohlgefühlt habe. Auch das Cover ist ansprechend und verspricht eine erholsame Sommerlektüre mit Urlaubsfeeling. Die Protagonistin Verity Love liest gerne romantische Bücher und besonders gerne mag sie "Stolz und Vorurteil" - insgeheim fragt sie sich immer, was Elizabeth Bennet wohl an ihrer Stelle gemacht hätte. Verity selbst ist eher introvertiert und gerne allein. Auch in der Buchhandlung hält sie sich lieber im Hintergrund. Sie genießt ihr Singledasein in vollen Zügen - doch plötzlich ist da der attraktive Fremde, der ihren Freund spielen muss. Und so lassen sie sich auf einen Deal ein. Und genau dieser Deal, zu sehen, wie es zwischen den beiden funkt etc. hat für mich den Reiz des Romans ausgemacht. Es war unterhaltsam, spannend und ich wollte immer wissen, ob die beiden nun zusammenkommen oder ob es bei dem Deal bleibt. Auch der Schreibstil ist toll, man kommt wunderbar in die Geschichte rein und liest das Buch locker an einem Wochenende durch. Für mich eine gelungene Liebesgeschichte, der ich 4 von 5 Sternen gebe. Außerdem danke ich dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar

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Der zweite Band der "Bloomsbury" Reihe heißt uns herzlich Willkommen in der Welt von Verity und dem kleinen schon bekannten Buchladen Happy Ends. Das Buch kann auch unabhängig vom ersten Band gelesen werden. Nur die Handlung des ersten Bandes wird natürlich verraten und mit kleinen Kenntnissen der Personen ist es vermutlich auch interessanter. Cover Das Cover ist wie beim ersten Band einladend und total niedlich gestaltet. Der Buchladen lädt zum verweilen und lesen ein und besitzt eine magische Anziehungskraft durch den sommerlichen Hintergrund. Der Klappentext ist gekonnt gewählt und verrät nicht zu viel über die Handlung. Meinung Nach dem ersten Band, der von Posy erzählt, handelt dieser nun von Verity, Posys Angestellter und Freundin in Happy End. Very hat sich seit einem halben Jahr einen perfekten Scheinfreund ausgedacht nun spitzt sich alles zu und ihre Freundinnen drängen sie, ihnen nun endlich Peter vorzustellen. Durch einen Zufall lernt sie, in die Ecke gedrängt, einen gut aussehenden Mann kennen und sie beschließen sich gegenseitig als Scheinfreunde auf Feiern zu begleiten. Die Geschichte ist gespickt mit kleinen Messages und tollen Feiern. Man erlebt mit, wie sich Verity und Johnny unbeabsichtigt immer näher kennenlernen. Ganz ohne romantische Absicht und ohne die Angst sich gegenseitig im Kennenlern-Prozess zu verärgern werden sie nach und nach immer bessere Freunde. Man ist wieder ein Teil der tollen Buchhandlung und erlebt auch endlich die Eröffnung der Teestube mit, den neusten Freund von Nina und Posy und Sebastian. Auch all die wichtigen Menschen in Verys Leben werden nach und nach vorgestellt. Die Herrlichkeit und Freundlichkeit ist greifbar und am Liebsten würde man es sich mit Buch in der Hand in der Teestube gemütlich machen und einen Plausch mit Verity zu führen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, fesselnd und interessant. Fazit Eine gelungene Fortsetzung voller toller Aussagen und Zitate aus "Stolz und Vorurteil". Auch die Erkenntnis kommt keineswegs zu kurz und dadurch werden dem Leser ebenfalls wichtige Attribute für das weitere Leben mitgegeben. Das Ambiente des Buches zaubert ein Gefühl des Heimkommens und lässt den Leser lachen, feiern und hassen. Das Drama kommt ebenso nicht zu kurz und bringt einen wichtigen Entschluss/Entscheidungsschritt mit sich. Ein tolles Buch, dass auch teilweise sehr locker und leicht zu lesen ist. Ich freue mich auf den nächsten Band und auf Nina. Was sich wohl hinter ihren rauen Schale versteckt? Durch die tollen Zitate werden ich mich wohl demnächst an Stolz und Vorurteil wagen.

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Verity und ihr Kater Strumet fühlen sich wohl in ihrer schnuckligen Dachwohnung über dem Buchladen „ Happy End „. Dort werden nur Liebesromane verkauft. Verity ist Singel und lieb diese, sind da nicht immer diese Verkupplungsversuch ihrer Freunde. Deswegen erfindet Verity ihren eigenen Freund Peter. Eines Abend geht sie zum essen und ihrer Freundin verfolgen sie um zusehne wer Peter ist. Verity bleibt nicht anderes übrig als sich zu eine fremden Gast an den Tisch zusetzen, so lernt sie Johnny kennen. Johnny ist auch Singel, aber immer noch verliebt in seine große Liebe, Er hat genau die selben Probleme wie Verity, das er von seinen Freunden verkuppel werden soll. Darauf hin beschließen die Beiden sich als Paar bei Ihren Freunden aus zugeben. Sie gehen gemeinsam zu Geburtstagen, Hochzeiten in jeweiligen Umfeld der Beiden. Johnny große Liebe Marissa reagiert sehr merkwürdig darauf, man könnte denken sie wäre eifersüchtig auf Verity, aber sie beteuert ihrem Mann immer ihre Liebe. Wie die Geschichte ausgeht ist wie jede Liebesgeschichte endet. Mir gefiel diese Buch, sowie der Schreibstil der Autorin. Leider habe ich das erste Buch nicht gelesen, aber diese werde ich noch holen. Schön fände ich auch die vielen Zitate aus „ Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar von Verlag Penguin und das Blogerportal.

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