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Rezensionen zu
Rachewinter

Andreas Gruber

Walter Pulaski (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: "Rachewinter" Autor: Andreas Gruber Verlag: Goldmann Seitenzahl: 592 Cover: Ich finde das Cover nach wie vor sehr anziehend. Anziehend, im Sinne von es zieht die Blicke auf sich, so dass man es hochnehmen und genauer betrachten muss. Schreibstil: Herr Gruber bleibt auch im 3. Band seinen Schreibstil treu. Er schreibt von der ersten Seite an alles sehr flüssig, verständlich und mit jeder menge Spannung…man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Geschehnisse wie zum Beispiel einen Mord, beschreibt er so real das man abends gar nicht mehr die Augen zu bekommt. Inhalt: Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet – und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom. Das müssen auch Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien feststellen, die beide in die Fälle verwickelt werden. Anders als die Polizei lassen sie sich jedoch nicht entmutigen, erst recht nicht, als sie erkennen, dass sie die Mordserie nur gemeinsam lösen können. Allerdings ist der Täter raffinierter, als sie denken – und spielt auch mit ihnen sein gefährliches Spiel ... Meinung: Leider ist die Reihe mit diesem Band abgeschlossen. Ich habe sie innerhalb kürzester Zeit gelesen und bin immer noch sehr begeistert. Nicht jeder kann Bände oder Reihen schreiben, aber Herr Gruber kann es. Jedes Buch beinhaltet zwar die gleichen Protagonisten, jedoch mit anderem Inhalt. Es kommt zwar immer wieder zu kleinen Anspielungen auf vorherige Ereignisse, aber diese stören nicht, so dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann. Jetzt zu Rachewinter. Es war wieder ein Lesegenus, zusammen mit Walter und Evelyn auf Verbrecher jagt zu gehen. Dieser Fall jedoch, schien anfangs noch knifflig und sehr mysteriös. Ich war sehr erschrocken mit wie viel Gewalt und Kaltherzigkeit ein Mensch töten kann…auch wenn das Motiv dazu berechtigt ist. Bevor jemand jetzt den Zeigefinger hebt, jeder Mensch hat seine Geschichte. Und diese Person, die tötet wollte eigentlich nur eins, Rache. In den folgenden Kapiteln werden die Leser, aufgeklärt und man kann sich so ihn ihm hineinversetzen. Walter arbeitet wieder auf Hochtouren, und nimmt erneut jede Menge Ärger in kauf…was ihn für mich sehr sympathisch macht. Er kämpft für das gute. Und lässt sich nicht von den sogenannten Sesselpupsern beeindrucken oder manipulieren. Evelyn ist taffer denn je, nach dem schlimmen Schicksalsschlag, kämpfte sie sich zurück ins leben und ist härter den je. Sie und ihr Assistent bekommen einen Fall, von denen sie noch nicht ahnen das sie selbst zur Ziel Personen werden. Aber auch hier gilt wieder…alle Wege führen nach Leipzig/Wien…und so finden sich die beiden wieder. Ein grandioser Abschluss, des Ermittlerteams Pulaski/Meyer….

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Dies ist nun der dritte Krimi aus der Reihe um den Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien. Da es um abgeschlossene Fälle handelt kann man die Bücher auch getrennt voneinander lesen. Ich würde es aber nicht empfehlen, denn dann fehlt einem der tiefere Blick in die Charaktere der Protagonisten und ihre Entwicklung. Diesmal hat sich der Autor wieder mit einem sehr interessanten und viel diskutierten Thema auseinandergesetzt: Transgender. Meiner Meinung nach, hat der Autor sich gut eingelesen und versucht das Thema vielschichtig anzugehen, ohne Vorurteile. Gleichzeitig geht es um Macht, Einfluss und was am Ende übrigbleibt. Wie immer beginnt der Roman mit unterschiedlichen Handlungssträngen und man überlegt immer wieder wie das alles zusammengehört. Und erst nach einer ganzen Weile finden Pulaski und Evelyn wieder zusammen. Da spielt natürlich der große Zufall wieder mit, aber das gehört hier einfach dazu. Neben den beiden sympathischen Protagonisten rücken auch den Nebencharaktere in den Vordergrund und sind sehr gut beschrieben. Zum einen Pulaskis Tochter und auch Evelyns neuer Praktikant. Beide sind mir sehr positiv aufgefallen, so dass ich hoffe sie auch in weiteren Teilen wiederzutreffen. Die Auflösung des Falls war für mich sehr überraschend und vielleicht auch ein wenig übertreiben. Dennoch ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut unterhalten. Das Spannungslevel war durchgängig weit oben. Es gab immer wieder Überraschungen und unvorhergesehene Wendungen. Dazu die verschiedenen Handlungsstränge machen das Buch zu einem richtigen Pageturner. Auch wenn ich das Hörbuch dazu hörte. Achim Buch, der Sprecher des Hörbuches ist mir schon von den anderen Büchern bekannt und er macht seinen Job auch hier wieder sehr gut. Er betont die verschiedenen Charaktere deutlich unterschiedlich, dennoch nicht übertrieben. Seine Stimme ist angenehm, aber drängt sich auch nicht in den Vordergrund. Ein wirklich rundum gelungener Krimi.

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Ich habe bis jetzt alle Andreas Gruber Bücher gelesen und bin auch bei diesem Buch voll auf meine Krimikosten gekommen. Sehr spannend erzählt. Tolle Charaktere! Man möchte es am liebsten in einem Rutsch fertig lesen. Sehr zu empfehlen!

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große Überraschung zum Schluss

Von: Manuela Prien aus Trittau

20.11.2018

Inhalt: Mehrere erfolgreiche und vermögende Männer kommen auf mysteriöse Weise ums Leben,mit einer Gemeinsamkeit,sie alle haben sich vor ihrem Tod mit einer Frau getroffen,diese ist jedoch unauffindbar. Walter Pulaski,Kommissar in Leipzig und Evelyn Meyers,Anwältin in Wien,mit Assisstent Florian Zock stellen nach geraumer Zeit fest,dass sie alle mit diesem Fall zu tun haben und begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Täter... Meinung: Das Buch ist aufgeteilt in fünf Teile,zwischendurch gibt es Zeitangaben. Hilfreiche Informationen zu den Hauptprotagonisten bekommnt man,wenn man das Buch aufschlägt. Es gibt zwei Handlungsstränge,die am Ende sehr gekonnt zusammengeführt werden. Walter,Evelyn und Flo kommen sehr authentisch rüber und man hofft,dass sie den Täter dingfest machen. Es gibt die ein oder andere unerwartete Wendung und der Leser wird jedes Mal aufs neue überrascht. Bis zum Schluss fesselt dieses Buch seinen Leser. Ab und zu kann man auch schmunzeln,obwohl es hierbei um eine ernste Angelegenheit geht. Auch wird ein Tabuthema angeschnitten,damit rechnet man auch nicht unbedingt.Dieses wurde gut ausgearbeitet. Total unsympathisch ist der Oberstaatsanwalt in Wien,der sich als korrupter Schnösel entpuppt. Es gibt kurze Rückblicke in die Vergangenheit von Evelyn,die einem wahrscheinlich bekannt vorkommen,wenn man die Vorgänger Bände kennt. Fazit: Ein gelungener Thriller mit einer großen Überraschung zum Schluss!

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Oh wow, mit "Rachewinter" hat Andreas Gruber wieder einen Volltreffer gelandet! So soll ein Thriller sein und so macht das Lesen richtig Spaß! Auf knapp sechshundert Seiten purer Spannung führen sehr, sehr starke Charaktere und eine geniale Story durch das Buch. In einem Thriller voller Machtspiele, Rachedurst, Identitätsproblemen und menschlicher und familiärer Abgründe greift Andreas Gruber auch die Thematik Transsexualität auf. Ein hochinteressantes Thema mit dem er sicher auch einen Nerv der Zeit trifft. Von Beginn an fesselnd steigt die Spannung unaufhörlich an - ein Spannungsaufbau vom Feinsten. Neben der richtigen Dosis Sex und Gewalt setzt Gruber auch eine gehörige Portion Humor, Ironie und Sarkasmus ein, die sich in großartigen Dialogen wiederspiegelt. Und nicht nur die Hauptprotagonisten haben ihren Reiz, auch jede noch so kleine Nebenfigur ist fantastisch herausgearbeitet und wirkt vollkommen authentisch. Allesamt keine weichgespülten Charaktere, sondern Figuren mit wirklichen Ecken und Kanten. Andreas Gruber überzeugt zu hundert Prozent mit einem sehr klaren, atmosphärischen, fesselnden und dynamischen Schreibstil. Und "Rachewinter" ist ein Buch, das man verschlingt und am liebsten in einem durch liest, weil man bei jeder Unterbrechung befürchtet, etwas zu verpassen. Ach ja, es ist bereits der dritte Fall für Walter Pulaski und Evelyn Meyers, aber auch für die, die die beiden Vorgänger nicht kennen, problemlos einzeln zu lesen.

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Das Hörbuch Rachewinter von Andreas Gruber habe ich innerhalb von 10 Tagen gehört. Es geht allerdings auch fast 15 Stunden. Aber lasst euch davon nicht abschrecken, es ist kurzweilig und spannend. Das Hörbuch hat zwei Erzählstränge, die sich wie zwei Fäden am Ende zu einer Geschichte zusammenfügen. Es ist der dritte Teil einer Serie um den Kripobeamten Walter Pulaski, einem alleinerziehenden Vater einer Tocher, vom Leipziger Kriminaldauerdienst. Er ermittelt und untersucht in einem Todesfall. Der Vater der besten Freundin seiner Tochter ist in einem Motel so unglücklich gestürzt, dass er sich eine Schere ins Ohr gestoßen hat und darauf hin gestorben ist. Da klingt unglaublich und so ermittelt Pulaski entgegen den Anweisungen seines Chefs. Auch Nina die Freundin und seine Tochter Jasmin ermitteln eigenständig und lassen sich nicht von Pulaski davon abbringen Nachforschungen anzustellen. Während in Wien die Rechtsanwältin Evelin Meyer und ihr Assistent Florian Zock, Rechtsanwaltsanwärter einen vermeintlichen Mörder vertreten. Dieser wurde von einem anonymen Anrufer angezeigt und ein Video das von der Tat gemacht wurde sieht dem Klient zum Verwechseln ähnlich. Evelin und Flo beginnen mit ihrer Recherche und werden auf das Casino Imperium aufmerksam, bei welchem die Gesellschafter so nach und nach umgebracht werden. Als Zuhörer tappt man lange Zeit im Dunkeln und erst mit der Zeit werden einem die Zusammenhänge um die Frau mit dem roten Kleid klar. Das Hörbuch ist durchweg spannend und am Ende spitzt sich die Lage zu. Der Höhepunkt wird erreicht, als die Mädchen den Mörder stellen wollen und sich in eine aussichtslose Lage hinein manövrieren. Achim Buch liest hervorragend auch die weiblichen Parts. Für das Hörbuch vergeben ich volle 5 Punkte. Es gibt zwar ein oder zwei unrealistische Szenen aber das fällt wohl unter künstlerische Freiheit. Anzumerken habe ich noch, dass ich die ersten beiden Teile bisher noch nicht gehört habe. Das ist auch nicht notwendig. Es gibt nur im Epilog Verweise auf die beiden Teile, die ich mir noch zulegen werde. Eine kleine Kritik habe ich eigentlich nur am Schnitt des Hörbuches. Wechseln die Kapitel bekommt man dies nicht mit, da der Hörbuchsprecher ohne die aller kleinste Pause nahtlos weiter liest als wäre es der nächste Satz. So braucht man immer eine Weile bis man merkt, dass das nächste Kapitel neu angefangen hat und die Geschichte nicht mehr in Leipzig sondern in Wien spielt oder umgekehrt. Das Hörbuch wurde uns als Rezensionsexemplar von der Verlagsgruppe Random House GmbH zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

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Zum Inhalt: Evelyn Meyers ist eine erfolgreiche Strafverteidigerin in Wien und übernimmt einen äußerst brisanten Fall. Der Sohn eines Multimillionärs wird als Hauptverdächtiger in einem Mordfall festgenommen. Über die Mordtat gibt es ein erdrückendes Beweisvideo. Dennoch ist Evelyn fest davon überzeugt, dass der Fall Merkwürdigkeiten aufweist und stellt mit ihrem Assistenten Flo eigenmächtig Recherchen an. Sie kommen dabei einer gefährlichen Verstrickung von dubiosen Machenschaften auf die Spur. Gleichzeitig ermittelt der Kriminalkommissar Walter Pulaski in einem anderen Fall in Leipzig, bei dem ein ihm persönlich bekannter Mann tot in einem Hotelzimmer aufgefunden wird. Alles deutet auf einen Unfall hin. Pulaskis Gespür führt ihn allerdings auf dieselbe gefährliche Spur, auf die sich schon Evelyn und Flo begeben haben... Meine Leseerfahrung: Erfolgsautor Andreas Gruber hat mit "Rachewinter", dem dritten Band der Reihe um Pulaski und Meyers, einen Thriller der Extraklasse geschaffen. Das Buchcover ist entsprechend seinen Vorgängerbänden stilvoll gestaltet und hat mittlerweile einen Erkennungswert. Auf Grund seines flüssigen unverschnörkelten Erzählstils sind die fast 600 Seiten ein schnell verschlungener Lesegenuss. Gruber hat zwei ausgezeichnete Protagonisten geschaffen, die sowohl mit einem scharfem Verstand als auch mit einem äußerst witzigen Charme auftrumpfen. Dank der in Kursivschrift eingeführten Gedankengänge zwischen dem Erzählfluss kann sich der Leser wunderbar in die Hauptfiguren hineinversetzen. Als Rechtsanwältin im selben Alter war ich begeistert von Evelyn und ihrer furchtlosen und beharrlichen Ader, die Wahrheit um jeden Preis heraus zu finden. Gemeinsam mit ihrem Mitarbeiter Flo leistet sie eine beeindruckende Ermittlungsarbeit und ist damit völlig auf einem Level mit dem alten Hasen Pulaski, der auf Grund seiner Jahre beim LKA und auch beim Kriminaldauerdienst eine gehörige Portion Erfahrung mit sich bringt. Auch die Nebenfiguren wie Pulaskis Tochter Jasmin und ihre Freundin Nina, die durch den Tod ihres Vaters mitinvolviert ist, lassen die Story zu keinem Moment an Spannung verlieren. Sie sind ebenfalls interessante Charaktere, die auf eigene Faust erfolgreich Nachforschungen anstellen und sich ungeahnt in gefährliche Situationen begeben. Die relativ kurz gehaltenen Kapitel springen in den spannendsten Augenblicken zwischen den Handlungssträngen um Meyers, Pulaski, den jungen Mädels, sowie der geheimnisvollen Frau im roten Kleid, die die Verbindung zwischen den vorliegenden und bevorstehenden Morden darstellt, und versprechen einen konstanten Spannungsbogen ab dem Prolog bis zum Epilog. Besonders gut recherchiert erschien mir auch das geschickt eingearbeitete Thema Transsexualität, was für mich persönlich als ein facettenreiches Neuland erscheint. Fazit: Ein unterhaltender Thriller voller Spannung und Action, der alle Erwartungen an einen aufregenden und fesselnden Roman erfüllt. Andreas Gruber steht für spannungsgeladene Kriminalgeschichten mit charakterstarken Figuren und hohem Ermittlungsniveau. 5 von 5 Sternen und absolute Leseempfehlung! ,

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Das Cover Das Cover passt sehr gut zu den beiden anderen der Reihe. Zum Inhalt Rachewinter ist der dritte Fall des Kommissars Walter Pulaski aus Leipzig. Nach Rachesommer und Racheherbst ermittelt er diesmal wegen eines Toten im Motel. Bei dem Toten handelt es sich ausgerechnet um den Vater der besten Freundin seiner Tochter. Auch die Anwältin Evelyn Meyers aus Wien ermittelt in einem Mordfall. In anderen Städten sterben weitere Männer. Alle wurden kurz vor ihrem Tod in Begleitung einer brünetten Frau in einem roten Kleid gesehen. Stehen die Morde im Zusammenhang und wenn ja, in welchem? "Das ist eine Technik aus einem Gartencenter in Leipzig, falls du es wissen willst, Klugscheißer." [Walter Pulaski beim Kampf mit einem in Israel ausgebildeten Personenschützer.] Meine Meinung Andreas Gruber hat es wieder geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Obwohl es mein erstes Buch um den Kommissar Pulaski ist, bin ich schnell in die Handlung rein gekommen. Allerdings muss man schon fast das halbe Buch lesen, bevor sich Verbindungen zwischen den vielen Morden ergeben. Die Geschichte ist durchgehend spannend erzählt. Gut gefallen hat mir auch, dass es sich um überregionale Ermittlungen handelt, da die Morde in mehreren Bundesländern sowie in Österreich und Polen verübt werden. Eigentlich handelt es sich um zwei Krimis. Nämlich um einen Krimi mit Walter Pulaski, seiner Tochter Nina und deren Freundin und einen weiteren mit der Anwältin Evelyn Meyers und ihren Assistenten Flo. Erst gegen Ende des Buches wird aus beiden Handlungssträngen ein gemeinsamer. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und die 592 Seiten waren schnell gelesen.

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