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Rezensionen zu
Die Phileasson-Saga - Silberflamme

Bernhard Hennen, Robert Corvus

Die Phileasson-Reihe (4)

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Grandiose Fantasy Saga! Das wohl! Wieder einmal ist es Bernhard Hennen und Robert Corvus in „Die Phileasson-Saga Band IV – Silberflamme“ gelungen, uns eine geniale Handlung zu präsentieren! Auch der vierte Band der Saga beginnt mit einem sehr spannenden und sehr schön geschriebenen Prolog. Die Anschließende Handlung um die mittlerweile vierte Aufgabe der Wettfahrt dreht sich um die Silberflamme, ein legendäres und verloren geglaubtes Artefakt der Hochelfen, welches von Phileasson, bzw. Beorn gefunden werden soll. Wie bereits in den vorangegangenen Bänden ist auch „Die Phileasson-Saga Band IV – Silberflamme“ sehr spannend und beherbergt überraschende Wendungen. Ebenfalls erfährt man immer mehr über die liebgewonnenen Charaktere beider Ottajaskos. Ich freue mich bereits tierisch auf die Fortsetzung „Die Phileasson-Saga Band V – Schlangengrab“, welche im März 2018 erscheinen soll. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht!

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Was habe ich Bernhard Hennens und Robert Corvus‘ Roman „Silberflamme“ entgegen gefiebert! Endlich geht die Reise unserer rivalisierenden Seefahrer Asleif Phileasson und Beorn, dem Blender, für uns weiter, mit Band 4 der Phileasson-Saga. Der nächste Abschnitt unserer Rundreise um Aventurien, der Welt aus dem bekannten Rollenspiel „Das Schwarze Auge“(DSA), führt uns nach Tobrien, einem noch sehr naturbelassenem Herzogtum. Dieses Mal geht es besonders heiß her, denn wir haben zwei Wettstreiter, aber nur eine Silberflamme, die es zu finden gilt. Wie schon bei den anderen Bänden der Reihe steigen wir nicht sofort in die aktuellen Geschehnisse ein, sondern erfahren im Prolog etwas zu Charakteren und Handlungen aus der Vergangenheit. Spätestens danach sind wir aber genauso ungeduldig wie unser thorwalisches Vorbild Phileasson und wollen endlich von unseren Helden lesen. Dieser Wunsch wird uns erfüllt und wir sind direkt mittendrin: in der Mannschaft, in der Handlung. Wir werden etlichen Crewmitgliedern „zugeschaltet“ und gewinnen neue Einblicke in ihre Beweg- und Hintergründe und ihre Intentionen. Keiner kommt dabei merklich zu kurz. Manch einer mag jedoch dadurch unerwartet in Ungnade fallen, ein anderer überraschend an Zuneigung gewinnen. Hier kann man sich nicht ganz sicher sein, was kommt. Ebenso gilt es für den jeweiligen Weg, den die Kontrahenten einschlagen. Es zieht uns zu vielen neuen Handlungsorten mit teils sehr unterschiedlicher Vegetation. Die Beschreibungen schaffen es, die Kulissen geradezu greifbar zu machen. Zusammen mit den wirklich einmaligen Figuren wird es ein wahres Erlebnis. Die intensiven Bilder bleiben im Kopf, insbesondere die humorvollen und die spannungsgeladenen. Für Kenner des Schwarzen Auges oder gar der Phileasson-Kampagne verstecken sich viele Anspielungen im Roman. Für Eingeweihte sicher eine ganz besondere Freude. Mir haben sie auf jeden Fall gut gefallen. Leider hat mir persönlich die Charakterentwicklung von einigen Crewmitgliedern dieses Mal nicht ganz so zugesagt, aber im nächsten Band kann sich bekanntlich schon wieder einiges ändern. Dass dieser Band bisher der längste der Reihe war, ging beim Lesen ziemlich unter. Es war trotzdem zu schnell das Ende erreicht.

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Die Wettfahrt geht in die vierte Runde

Von: Karin aus Limbach

31.10.2017

Die vierte Aufgabe der Wettfahrt, bei der es um den Titel „König der Meere“ geht, lautet, dass die beiden thorwalschen Kapitäne Phileasson und Beorn die Silberflamme finden müssen. Während Beorn relativ schnell die Spur des elfischen Artefakts zu finden scheint, kämpft Phileasson mit seiner Ottajasko darum, überhaupt vorwärts zu kommen, da er sich unerwarteten Schwierigkeiten gegenübersieht. In dem Moment, in dem sowohl die Ottajaskos als auch der Leser vom Inhalt der vierten Aufgabe erfahren, wird schnell klar, dass es bei dieser Aufgabe nur einen Sieger geben kann: diejenige Gruppe, die schneller den richtigen Spuren folgt, wird die Silberflamme am Ende in den Händen halten und den Siegpunkt für sich verbuchen können. Während Beorn mit Hilfe seiner falschen Schiedsrichterin Lenya relativ schnell vorankommt, kämpft Phileasson mit seiner Ottajasko mit für mich unerwarteten Hindernissen. Unerwartet deswegen, weil die Ottajasko von Ereignissen aus dem dritten Band eingeholt werden. Aber um was handelt es sich überhaupt bei der Silberflamme? Geht es dabei um das legendäre Schwert der Wüstenelfen, welches seit langer Zeit verschollen, aber für die Elfen von elementarer Bedeutung ist – und von dem im Prolog dieses Buchs erzählt wird? Der Prolog führt den Leser diesmal zweihundert Jahre in die Vergangenheit und in die Geschichte der Wüstenelfen, die seit damals versuchen, das verlorene Schwert von dem legendären Schwertkämpfer Erm Sen zurückzuerlangen. Erzählt wird von den Geschwistern Lailath und Nantiangel, die das Schwert für die Elfen wieder in ihren Besitz bringen wollen. Dabei wird der Unterschied zwischen Elfen und Menschen deutlich, denn man fragt sich als Leser mehrmals, ob es nicht einen anderen Weg für die Elfen gegeben hätte, das Schwert zurückzugewinnen, als den, für den sie sich entschieden haben. Gut gefallen hat mir, wie die beiden Ottajaskos auf unterschiedlichen Wegen die Spur der Silberflamme aufnehmen und ihr folgen. Spannend sind auch die unterschiedlichen Reaktionen auf Beorn bzw. Phileasson und ihre Mannschaften, die teilweise unterschiedlicher nicht sein könnten. Neben der Suche nach der Silberflamme war ich aber auch sehr gespannt darauf, wie es Tjorne nach seinem Wechsel in Beorns Ottajasko ergehen bzw. wie es mit Zidaine und Tylstyr weitergehen wird. Und natürlich wollte ich wissen, wie Beorn weiterhin mit Pardona in seiner Ottajasko umgehen wird, wie er verhindern will, dass seine Leute Verdacht bezüglich der falschen Travia-Geweihten schöpfen werden. Überhaupt Pardona: diese Dame ist immer wieder für einen Aufreger meinerseits gut. Ich habe mich oft genug darüber geärgert, wie aktiv sie in den Wettkampf eingreift, obwohl sie eigentlich kein Mitglied der Ottajasko ist. Und ich habe mich auch wieder gefragt, welche Ziele sie wirklich verfolgt. Eine weitere spannende Frage, die immer mehr in den Fokus der Ottajaskos rückt, ist, worum es bei der Wettfahrt tatsächlich geht, ob die Jagd nach dem Titel „König der Meere“ vielleicht nur ein Vorwand für eine viel größere Aufgabe ist? Auffällig sind in diesem vierten Abenteuer mehr humorvolle Einschübe als in den Vorgängerbänden, die die Handlung auflockern und meiner Meinung gut dosiert sind. Zudem betreten neue Charaktere die Bühne, welche mich neugierig gemacht haben. Das Ende des Buches war für mich ein Paukenschlag, der die Emotionen bei mir hat ziemlich hochkochen ließ. Mich konnte auch der vierte Band wieder überzeugen und ich bin nun gespannt, wie es den beiden Ottajaskos bei der Erfüllung der fünften Aufgabe ergehen wird.

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ch liebe dieses Buch. Eigentlich könnte das schon meine Rezi sein, denn ich muss mich sowieso wiederholen. Diese Buchreihe ist einfach unglaublich super. Warum verrate ich natürlich auch sofort. Beim ersten Band hatte mich die Geschichte des Mädchen sofort gefesselt ( Leser wissen schon wen ich meine, anderen will ich nicht spoilern, da sie Teil der Reihe ist). In diesem ist es die wunderschöne Vorgeschichte zur Silberflamme. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen und wenn es die nächsten 500 Seiten "nur" um die beiden Geschwister und Silberflamme gegangen wäre, so hätte mich das nichtmal gestört. Jetzt aber zu unseren beiden Protagonisten die ich sehr liebgewonnen habe. Phileasson ist mein Liebling, ich mag wie er mit seiner Ottajasko umgeht, sie behandelt. Egal was da kommen mag, er steht hinter seinen leuten und ist hilfsbereit ohne dabei das Große Ganze aus den Augen zu lassen. Beorn konnte ich im ersten Band überhaupt nicht leiden. Ich kann euch nicht sagen wieso, es war einfach so das er mir mit einigen Dingen unsympahtisch war. Inzwischen mag ich ihn. Ich verstehe ihn besser, er hat einen rauen Kern und ist nicht unbedingt jemand der groß auf andere Rücksicht nimmt, aber zeilstrebig ist er und das kann ich bewundern. Die Handlung ist wie immer gespickt mit Spannung, unvorhersehbaren Wendungen und einer tollen Erzählweise die beide Autoren einbringen. Dazu sind die Charaktere einfach super ausgearbeitet und die Hintergrundgeschichten die es immer wieder gibt, einfach klasse. Zum Schreibstil kann ich mich auch nur wiederholen; super. Die Autoren schaffen es eine Welt vor dem inneren Auge entstehen zu lassen die voller Magie und Gefahren ist. Auch wenn man das Pen and Paper Rollenspiel "Das schwarze Auge" in dessen Welt es spielt nicht kennt, hat man seine wahre Freude beim Lesen. Ich möchte in dieser Rezension aber auch einmal extra darauf Hinweisen das ich es schön fände, wenn andere Rezesenten nicht immer nur Herrn Hennen in die Rezension schreiben würden, es schreibt auch ein Herr Corvus mit an dem Buch :) Und beide machen die Phileason Saga zu einem wahren Lesegenuß Fazit: Wieder ein wunderbares Buch das ich euch echt empfehlen kann. Wenn ihr Fantasy lesen wollt, greift zu. Die Story um die Wettfahrt der beiden unterschiedlichen Kapitäne ist einfach klasse. Es gibt Spannung, interessante Figuren und jede Menge toller Einfälle. Für mich wieder ein Lesehighlight 2017.

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Silberflamme ist der 4. Band der Phileasson- Saga von Bernhard Hennen und eine sehr würde Forsetzung! Die Abenteuer der beiden Kapitäne sind fesselnd und sehr ausführlich. Das bestätigt auch die Dicke des Buches. Die Helden der Reihe werden bei ihren neuen Aufgaben auf Herz und Niere überprüft und entwickeln sich charakterlich auch weiter, bleiben sich selbst dabei aber treu und somit wurde mein liebster Charakter nur noch mehr geliebt von mir! Da dies nun ja der 4. Band der Reihe ist habe ich mich auch prächtig an die extravaganten Namen gewöhnt und komme nicht mehr aus dem Lesefluss wenn ich über einen von diesen stolpere. Den vorherigen Bänden habe ich immer eine Wertung von 4 von 5 Sternen zugeordnet, aber diesem möchte ich eine Bewertung von 5 von 5 Sternen zuordnen da ich ihn als sehr angenehm zu lesen Empfand. Bernhard Hennen ist und bleibt ein wunderbarer Bestreiter der High-Fantasy und das merkt man seinen Werken auch an. Dieser Band ist nicht so Action Reich oder Kampf belastet wie die vorher gehenden, aber das empfand ich als ziemlich positiv. Dieses Buch wurde mir freundlicher Weise vom Blogger Portal gratis zur Verfügung gestellt und dafür möchte ich mich noch einmal bedanken!

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