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Rezensionen zu
Flammenküsse

Alexandra Ivy

Dragons of Eternity (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte von Tayla und Baine ist romantisch, aber auch überraschend humorvoll. Spannend, aber für meinen Geschmack doch ein bisschen zu sexuell. Dennoch war es in der Summe schön und hat mir wirklich Spaß gemacht. So viel Spaß, dass ich den zweiten Band Flammenliebe auch lesen wollte.

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Rezension

Von: Bookdiary

09.07.2018

Meinung Das Cover ist schlicht und in schwarz weiß gehalten nur der Drache aus rot und orange Tönen sticht einem ins Auge. Im Hintergrund ist ein leicht bekleidetet Mann abgebildet, der wahrscheinlich unsrer Hauptperson darstellen soll. Das Cover passt gut zur Geschichte und zum zweiten Teil, welchen ich auch schon Rezensiert habe. Ich finde das Cover nicht so schön, aber passend. in dem Buch geht es um Tayla, die schon Jahrelang auf der Flucht ist vor einem grausamen Drachen. Als diese ihr auf die Spuren kommt, schafft es Tayla sich nicht mehr seinem Bann zu entziehen. Sie muss sich entscheiden wenn sie vertraut und merkt dabei, das der grausame Drache gar nicht mal so grausam ist. Vorneweg, man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, weshalb ich auch zuerst den zweiten Teil gelesen habe. Trotzdem muss ich sagen, das mir der erste Teil viel besser gefallen hat als der zweite. Das Buch hab spannenden begonnen und mich sofort in seinem Bann gezogen. Die Liebesgeschichte kam auch nicht zu kurz und es gab oft Ortswechsel, wodurch die Sony spannend bliebt. Die Charaktere habe mir auch sehr sehr gut gefallen. Tayla ist eine sehr starken Charakteren, die sich auch durchsetzen kann. Die Drachen haben mir auch wider mal sehr gut gefallen. Der Verlauf der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere war auch gut durchdacht. Die Spannung ist nur sehr selten abgebrochen. Der Höhepunkt der Geschichte hätte noch etwas mehr Inhalt vertragen, da diese Doch recht kurz war im Vergleich zu anderen Passagen. Das Ende jedoch war echt gelungen, hat gepasst und mein Herz erwärmt. Die Erotik kam auch nicht zu kurz so wie im zweiten Teil. Alles in einem ein gutes Buch für zwischen Durch, da auch der Schreibstil nicht zu anspruchsvoll ist. Fazit Mir hat dieses Buch um eineiige mehr gefallen, als der zweite Teil. Fantasy Fans kann ich diese Reihe entfielen, da sie sehr viel Potential hat. Aus diesem Grund bekommt das Buch 4 von 5 Sterne.

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Tayla ist eine Fee und liebt es zu backen. Ihr kleines Häuschen mitten im Nirgendwo ist für sie ihr Zuhause. Baine ist ein mächtiger Drache und er begehrt nur eins: Tayla! Die schöne junge Frau konnte ihm einmal entkommen, nun ist er fest entschlossen sie wiederzufinden. Doch niemand ahnt, dass Tayla noch von jemand ganz anderem ins Visier genommen wurde… Tayla ist eine sehr liebenswerte junge Frau, die die Natur und das Backen liebt. Außerdem hat sie ein wirklich großes Herz. Baine ist das genaue Gegenteil. Er ist als Drache sehr mächtig, aber auch ziemlich kaltblütig, das muss er auch, um sich gegen seine zahllosen Feinde verteidigen zu können. Er hat Tayla damals als Sklavin erworben und ist der festen Überzeugung, dass sie sein Besitz ist. Das kam bei mir jetzt erstmal weniger gut an und auch Tayla ist ziemlich empört, bis sie herausfindet, was es mit ihrer damaligen “Entführung” wirklich auf sich hatte. Tayla ist aber selbst ziemlich stur und kann Baine durchaus die Stirn bieten. Es gibt auch einige recht explizite erotische Szenen. Besonders gut gefallen hat mir der kleine Gargoyle Levet. Ihn kennt man aus der anderen Serie der Autorin, wo er ziemlich verschusselt alle in den Wahnsinn treibt, aber auch immer für einen Lacher sorgt. 🙂 Das Buch ist was für die klassischen Paranormal Romance Fans der ersten Stunde, also Fans von Lara Adrian, Kresley Cole etc. Die Geschichte bietet perse nichts Neues, ist aber gut geschrieben und hat mich gut unterhalten. Für Paranormal Romance Fans auf jeden Fall ein lesenswertes Buch. Es hat mich gut unterhalten, obwohl es nichts in dem Sinne “neues” bietet.

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Meine Meinung: Der Schreibstil von Alexandra Ivy war für mich persönlich nichts, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Zwar war ihr Schreibstil stellenweise angenehm zu lesen, allerdings habe ich mir schwer getan in die Geschichte durch den Stil reinzukommen. Was ich dem Schreibstil aber abgewinnen kann ist, dass der Spannungsaufbau in diesem Element stetig nach oben ging und das freute mich, denn sonst hätte ich das Buch abgebrochen. Nun kommen wir zu den Protagonisten, die liebe Tayla und Baine... Tayla ist eine junge Frau, welche mir erstmal nicht negativ aufgefallen ist sondern mutig, orientiert und sympathisch. Sie enteickelte sich auch die ersten Seiten echt weiter und versuchte alles, um sie selbst zu bleiben aber dann kam Baine ins Spiel und sie wurde schlagartig eine andere. Zwar war sie noch gleich mutig, gleich stark etc. jedoch war irgendetwas anders, was ich nicht beschreiben kann. Baine ist sexy und düster, was will man auch von einem Drachenjäger andersres erwarten? Baine war von Beginn an merkwürdig, ich hatte bei ihm ein schlechtes Gefühl aber irrte mich dann und ich konnte ihn eigentlich anhand seines Charakters doch ganz gut leiden. Die Story und die Storyline hatten echt sehr sehr tolle Ansätze, die für mich aber nicht ganz genutzt wurden. Teilweise wurde die Story ausgereizt und das volle Potential war super erkennbar, dann kam wieder der Einbruch wo alles nur schwammig war. Ein roter Faden war jedoch vorhanden und zog sich auch stets durch die Story, was mir echt gefallen hat. Die letzten 100-150 Seiten waren von der Story her besser als das davor, weshalb ich dem Buch eine zweite Chance gegeben habe. Der Aufbau der Story war deutlich erkennbar und war auch nachvollziehbar aber nicht ganz ausgereizt. Die Handlung war das beste am Buch für mich. Sie war klar, deutlich und strukturiert, was ein voran kommen erleichtert hat und ich mich nicht quälen musste beim lesen. Das gleiche gilt auch für den Handlungsstrang dieses Buches. Hier war das mit dem roten Faden ein klein wenig anders, nämlich war dieser stets versteckt, was nicht weiter dramatisch war, und wollte gefunden werden, was das lesen auch nicht beeinflusste und je mehr ich von diesem roten Faden gefunden habe um so spannender erschien mir die Story. Mein Fazit: Als Fazit ziehe ich, dass mich dieser erste Band dieser Trilogie nicht zu 100% überzeugen konnte. Für mich war in diesem Buch sehr viel Potential, welches einfach nicht ganz genuzzt wurde. Höhen und Tiefen, mehr Tiefen, gab es im Buch und da legte ich es oft aus der Hand und musste es pausieren lassen, da mich dieses hin und her gereiße echt nicht packen konnte. Ich habe das Buch nun innerhalb 2 Monaten gelesen und werde diese Reihe nicht beenden. Der erste Band erhält 3 von 5 Diamanten von mir.

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Flammenküsse von der Autorin Alexandra Ivy erschien am 11. Dezember 2017 im Heyne Verlag und ist der Auftakt einer Trilogie, die nicht wirklich zusammenhängt und die man somit auch unabhängig voneinander lesen kann. Das Cover kann mich leider nicht wirklich von sich überzeugen und in der Buchhandlung würde ich mir wohl gar nicht erst den Klappentext durchlesen. Dies liegt jedoch hauptsächlich daran, dass ich es nicht schön finde, wenn Personen richtig auf Covern zu erkennen sind, schon gar nicht irgendwelche oberkörperfreien Männer. Klar, das entspricht dem Genre, dennoch finde ich es optisch einfach nicht ansprechend. Der Schreibstil von Alexandra Ivy hat mir sehr gut gefallen, da er sehr flüssig und einfach zu lesen war. Ich brauchte nicht lange, um dieses Buch zu beenden, was eventuell auch an der geringen Seitenanzahl von 304 Seiten lag, was ich zur Abwechslung mal ganz erfrischend finde. Ich mag Bücher, die nicht zu lange gehen und nicht unnötig die Seiten strecken. Unsere Protagonistin Tayla wurde vor 25 Jahren gefangen genommen und befand sich im Besitz von Baine, dem sie jedoch entkommen konnte. Nach einer gewissen Zeit auf Flucht geriet sie wieder in seine Hände und er schwört sich sie nie wieder gehen zu lassen. Natürlich ist dies kein Ereignis, über das sie sich freut. Wer will schon als Sklavin leben? Doch obwohl Baine sie nur als Besitz und Teil seines Harems sieht fängt sie an sich zu ihm hingezogen zu fühlen, auch wenn sie weiß wie falsch dies eigentlich ist. Tayla ahnt nichts von den Gefühlen, die sie in Baine, dem Drachen (natürlich erscheint er uns aber in normaler männlicher Form), auslöst und das er in ihr eine Frau sieht, mit der er Jahrhunderte zusammen sein möchte. Er will sie beschützen und glücklich machen, weshalb er seiner Natur widerspricht. Im Prinzip geht es fast nur um die Liebesgeschichte zwischen unseren beiden Protagonisten und es war für mich nicht mehr als ein nettes Buch für zwischendurch. Eine Lektüre, die sich schnell lesen lässt und mit der man auf ein paar Seiten Spaß haben kann. Jedoch kein Buch, das zu meinen Highlights zählen würde oder das ich uneingeschränkt empfehlen würde. Flammenküsse ist ein leichtes Buch für zwischendurch mit einer nicht wirklich tiefgehenden Geschichte. Wenn euch der Klappentext zusagt, werdet ihr mit Sicherheit auch auf eure Kosten kommen, doch erwartet hier kein literarisches Meisterwerk. Ich habe dem Buch drei von fünf Sternen gegeben.

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Tayla wagt es, einen Teeladen zu eröffnen, weil sie sich nach fünfundzwanzig Jahren Flucht nach etwas Ruhe sehnt. Doch viel zu bald taucht er auf: Der mächtige Drachenkrieger Baine. Jetzt, da er seine perfekte Gefährtin endlich gefunden hat, will er sie nie wieder gehen lassen, doch Tayla lässt sich nicht so leicht beherrschen. Und außerdem gibt es noch andere Mächte, die hinter der Fee mit den besonderen Kräften her sind ... also muss auch Baine um sie kämpfen! Protagonisten Tayla wurde vor 25 Jahren gefangen genommen und verkauft. Sie geriet kurz in Baines Besitz, aber noch bevor da etwas passiert ist, entkam sie und ist seitdem auf der Flucht. Doch nun findet er sie doch und er will sie nie wieder gehen lassen. Tayla will natürlich keine Sklavin sein und das ist ja mal absolut verständlich! Sie wurde nach 25 Jahren voller Angst tatsächlich gefangen und ihr Besitzer weckt auch noch so komische Gefühle in ihm. Sie will ihm wirklich widerstehen, schließlich ist diese ganze Situation einfach falsch, er sieht sie nur als Besitz, als Teil seines Harems und das kann Tayla sich nicht einfach gefallen lassen. Sie erkennt zwar auch seine Lust, ist sich aber sicher, dass es nicht über diese hinausgeht. Baine begehrt Tayla so sehr, dass er Dinge tut, die für jeden Drachen untypisch wären. Zwar will er seinen Besitz um jeden Preis erhalten, aber er sieht sie auch nicht nur als irgendeinen Teil des Harems, sondern als eine wirklich begehrenswerte Frau, mit der er Jahrhunderte verbringen möchte. Er will sie vor jedem Übel beschützen, sie befriedigen und glücklich machen. Allein durch den Gedanken an sie wird er sanfter und verständnisvoller. Er ist schon sehr temperamentvoll und dominant, weil er sehr mächtig ist und daher Widerworte nicht gewohnt, aber sie bringt eine andere Seite von ihm hervor. Handlung und Schreibstil Das Buch war nun mal ziemlich kurz. Daher hat sich alles schnell entwickelt, was nicht unbedingt schlimm war. Der Fokus lag auf der Begierde zwischen Baine und Tayla und die Lust der beiden füreinander und das Knistern fand ich schon sehr gut dargestellt. Sie war immer und überall und wäre das nicht überzeugend gewesen, wäre es enttäuschend geworden. Dann war da noch diese Fantasy Geschichte, die ich unglaublich vorhersehrbar fand. Mich hat ernsthaft nichts überrascht und es war jetzt auch nicht die originellste aller Handlungen. Es war schon keine schlechte Geschichte oder schlecht geschrieben, es war nur relativ simpel. Ich hab allerdings auch keine großartige Leistung erwartet, darum war das voll in Ordnung. Fazit Bei "Flammenküsse" konnte man das Knistern zwischen den Protagonisten gut spüren, aber es war insgesamt eine nette Lektüre für zwischendurch. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger!

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Ein gutes Buch für Zwischendurch

Von: Andraja

19.02.2018

Erscheinungsdatum: 11.12.2017 Autor: Alexandra Ivy Seitenzahl: 303 Seiten ISBN: 978-3-453-31839-7 Erhältlich: hier Klappentext: Tayla ist jung, schön und seit Jahren auf der Flucht. Als sie einen Teeladen eröffnet, in der Hoffnung, endlich einen Ort für sich, ein Zuhause gefunden zu haben, überstürzen sich die Ereignisse: Einer ihrer ersten Kunden ist ein Drachenkrieger. Und er ist nicht wegen des Tees gekommen ... Der sexy und mächtige Baine ist seit einem Vierteljahrhundert auf der Suche nach seiner perfekten Gefährtin. Nun, da er sie endlich gefunden hat, will der Drache sie nie wieder gehen lassen. Doch Baine ist nicht der einzige, der Tayla begehrt. Er muss ihr Geheimnis lüften und ihre Liebe gewinnen – bevor er sie für immer verliert! (Cover, Klappentext by Heyne) Rezension: Es ist Schicksal …. Mit ihrem Roman „Flammenküsse“ beginnt die Autorin Alexandra Ivy eine neue Reihe über gestaltwandelnde Drachen und die vielseitigen magischen Wesen, die man aus den Mythenwelten unseres Planeten kennt. Die neue 'Welt', die sie dabei erschafft ist gut und bildhaft erzählt, sodass man sich schnell in die ungewöhnliche Situation einfindet und sich – ihrem Schreibstil geschuldet – zwischen den Intrigen der verschiedenen Volker verliert. Die Spannung des Roman baut sich jedoch nur langsam auf und man lechzt förmlich nach einem Hinterhalt oder einer Schlacht, ohne dass diese Erwartungen vollends erfüllt werden. Die Fee Tayla ist beinahe ihr ganzes Leben lang auf der Flucht. Durch unglückliche Umstände wurde sie von einem Drachen 'gekauft', um ihn in jeglicher Art zu dienen. Doch der Überlebensinstinkt der Fee war stärker und so machte sie das Unmögliche möglich und entkam aus der Höhle des Drachen. Diese „Fähigkeit“ sorgt dafür, dass sie der Jackpot für sämtliche zwielichtigen Gestalten der magischen Welt geworden ist und – als wäre es noch nicht genug – der Drache sein Eigentum zurück will. Als sie nach vielen rastlosen Jahren endlich glaubt, eine sichere Heimat gefunden zu haben, überschlagen sich die Ereignisse und Tayla gerät wieder in die Gefangenschaft des Drachenkriegers Baine – ihrem 'Besitzer'. Doch nicht mit ihr, wenn sie schon nicht so einfach entkommen kann, macht sie zumindest sein Leben zur Hölle! In vielerlei Hinsicht hat Tayla einen ziemlich gespaltenen Charakter, wenn es um den Drachenkrieger geht. Einerseits will sie frei sein und ein eigenes Leben führen, um sich ihre Wünsche zu erfüllen, andererseits schmilzt sie nach ihrer Entführung beinahe unter seinem Charme. Besonders zweiter Aspekt macht sie dadurch – zumindest für mich – recht unsympathisch, da sie willenlos und platt wirkt. Der starke Charakter, den sie im ersten Kapitel an den Tag legt, ist wie ausgelöscht und blitzt erst im weiteren Verlauf der Handlung wieder auf. Obwohl man später 'Erklärungsversuche' für dieses Verhalten geliefert bekommt, sind diese nicht sehr überzeugend und im Hinblick auf Taylas viel zu 'gute Art' eher abwertend zu empfinden. Baine hingegen hat von Beginn an das typische 'großer böser Drache'-Verhalten an den Tag gelegt und wird – je länger Tayla seine Nerven strapaziert – nachsichtiger und gewöhnt sich an die neuen sozialen Strukturen. Die Art und Weise, wie er aus sich heraus kommt und zugleich seine Drachenzüge behält, ist interessante, da man dadurch sieht, welche drastischen Veränderungen er durchläuft. Betrachtet man die Nebencharaktere wie Levet oder Char, so merkt man, dass deren Charaktere in vielen Punkten tiefgründiger und interessanter gestaltet sind, als die Protagonisten. Die zeigen Loyalität, Angst, Hass, Liebe und viele weitere Emotionen in solch einem fließenden Spektrum, dass die Protagonisten regelrecht 'schubladenartig' wirken. Die Nebencharaktere waren es von daher auch, die der Handlung Abwechslung und Witz gebracht haben und Lust auf mehr machen. Bewertung: Ich kenne Alexandra Ivy schon lange und mit ihren „Guardians of Eternity“ oder ihrer „Masters of Sedusduction“ Colaboration mit Lara Adrian und Donna Grant hat sie viele interessante, vielseitige und niveauvolle Geschichten und Charaktere geschaffen. Vergleiche ich diese Arbeiten mit „Flammenküsse“ komme ich nicht umhin zu bemerken, dass der neue Roman enttäuschend ist. Die Idee und Ivys Stil ist hervorragend und wie immer sehr packend. Die einseitige Art der Protagonisten und besonders Taylas 'unterwürfige Rückentwicklung' haben die Atmosphäre zerstört. Dies war vielleicht auch der Grund dafür, dass der große Spannungsmoment irgendwie nie kam... So gern ich es auch wollte, kann ich persönlich dem Roman leider nur 3/5 Sternen geben und abschließend sagen, dass "Flammenküsse" ein guter Roman für zwischendurch ist. 6/10 bzw. 3/5 Sterne ★★★★★★☆☆☆☆

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Meine Meinung: Zuerst zum Cover: es ist sehr ansprechend gestaltet. Vor allem der Orange- gelbe Drache auf den schwarz- weißem Bild ist ein absoluter Blickfang denn er animiert einem, das Buch in die Hand zu nehmen und hinten nach dem Inhalt zu schauen. Und selbst der Inhalt klingt total interessant und da geht es auch schon los was mir leider nicht gefallen hat. Ich fange an mit lesen und lande sofort in das Geschehen. Was an sich nicht schlecht ist. aber es fängt damit an wie Tayla ca. 25 Jahre schon auf der Flucht vor Baine ist und nun sich endlich getraut sesshaft zu werden. Wo bitte ist der Zauber der ersten Begegnung zwischen Tayla und Baine und warum reißt die Autorin nur die Umstände an, in die Tayla in diese Situation gekommen ist. Das hat mir alles total gefehlt und mit ca. 300 Seiten hätten sie das noch gut gerne unterbringen können, da man dieses Buch doch ganz schnell durchgelesen hat. Desweiteren muss ich positiv sagen das die Autorin ein gutes Händchen für die expliziteren Szenen hat :-) Nur gestört hat mich das "du gehörst mir „ Gehabe. Das kann ich generell in Geschichten nicht leiden, wenn das der Hauptprotagonist an den Tag legt. Ansonsten war der Handlungsstrang ok. Nichts außergewöhnliches, aber auch nicht total langweilig. Mal was anderes fand ich auch das in diesem Fantasyroman so eine Vielzahl von Wesen erwähnt werden sowie deren Mischwesen. Charaktere: Tayla ist eine mutige, hilfsbereite und auch selbstlose Fee. Was mich an ihr gestört hat ist, das sie sich von Anfang an zu Baine hingezogen gefühlt hat und sie sich das fast im gesamten Buch, nicht eingestehen wollte. Das hat mich tierisch genervt bei ihr. Die sehnt sich nach Geborgenheit und einen liebevollen zuhause, was sie bei ihrem Vater Odel nie kennengelernt hat. Baine ist ein arroganter, herrschsüchtiger und unglaublich gut aussehender Drache. Und wie sollte es auch anders sein, er hat auch noch ein gutes Herz. Wie schon oben erwähnt hat mir sein 'Macht‘ gehabe nicht so gefallen. Generell mag ich keine männlich. Protagonisten die Frauen im Buch unterwerfen wollen. Vielleicht bin ich da zu Selbstbestimmt erzogen worden. Levet war mein liebster Charakter. Er ist ein süßer knuddeliger Gargoyle mit französischen Akzent. Schreibstil: Das Buch lies sich locker, leicht und flüssig durchlesen. Die Autorin hat es geschafft die Gefühle der Charaktere gut rüberzubringen sodass die erotischen Szenen sehr schön zu lesen waren. Es wird abwechselnd aus Baines, Levets und Taylas Sicht in der 3 . Person in der er, sie Form erzählt. Fazit: Nettes Buch für zwischendurch, aber leider konnte mich die Story nicht ganz packen, dafür hat mir einiges zu viel gefehlt. Wer keinen hohen Anspruch auf das Genre Fantasy hat, der kann es beruhigt lesen. Von mir bekommt es ⭐️⭐️⭐️/5 magical Stars.

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