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Rezensionen zu
Among the Stars

Samantha Joyce

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Elise Jameson ist neunzehn Jahre alt und schon erfolgreiche Autorin einer Serie von Büchern. Allerdings verlor sie vor einigen Jahren bei einem Unfall das Gehör und trug heftige Narben davon. Daher scheut sie die Öffentlichkeit und hat für den Cover ihrer Bücher das Bild einer gutaussehenden Fremden gewählt. Doch jetzt soll ihr erstes Buch mit berühmten Stars verfilmt werden und die Produktionsfirma möchte sie als Beraterin am Set dabei haben. Zeitgleich beginnen für sie die Jahre am College. Elise war noch nie verliebt und ist sich auch nicht sicher, dass es die in ihren Büchern heraufbeschworene Liebe überhaupt gibt. Doch dann begegnet sie dem Hollywoodstar Gavin Hartley, der ihre Hauptfigur aus den Büchern verkörpern wird. Elise ist liebenswert und gefühlvoll. Veronica ihr zweites Ich dagegen ist sehr unsympathisch, aber halt bildhübsch. Und wenn erforderlich kann sie auch auf nett machen. Elises engster Freund Jin ist spontan sympathisch, aber er ist just nach New York gegangen um seine Musical Karriere voran zu bringen. Auch ihre Zimmernachbarin Reggie und Studienkollege Clint bereichern den Cast. Nach vielen Irrungen und Wirrungen kommt es dann zum romantischen Ende. Mir waren zum Schluss die Wiedervereinigungen zu schnell und einfach. Sie konnten mich so nicht wirklich überzeugen. Das Buch blieb insgesamt etwas oberflächlich, trotz der ernsten Themen wie Taubheit, Narben und Schüchternheit. Ausgehend vom Klappentext und dem gut gestalteten Cover hatte ich mehr erwartet. Gefallen hat mir das „Buch im Buch“ Thema, sprich eine Autorin ist hier die Hauptfigur. Auch die transportierte Botschaft, dass wahre Werte und Liebenswürdigkeit sich nicht an Äußerlichkeiten fest machen, fand ich gut. Fazit: Eine leichte, kurzweilige Lektüre. 3,5 von 5 Punkten

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Kurzbeschreibung Elise Jameson hat die weltberühmte Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben – aber keiner weiß es. Denn nach einem schrecklichen Unfall ist Elise taub, unglaublich schüchtern und bleibt lieber inkognito. Doch dann werden ihre Bücher mit Hollywoodstar Gavin Hartley verfilmt, und man besteht auf die Anwesenheit der Autorin am Set. Kurzerhand beauftragt Elise die wunderschöne Unbekannte Veronica Wilde damit, ihren Platz einzunehmen, während sie selbst sich als Assistentin ausgibt. Als sie neue Freunde findet und Gavin näherkommt, fällt es ihr jedoch zunehmend schwer, sich hinter ihren Lügen zu verstecken. Ist es Zeit, der Welt zu zeigen, wer sie wirklich ist? (Quelle: Goldmann) Meine Meinung Mit „Among the Stars: Liebe wie im Film“ ist im Goldmann Verlag das Debüt von Samantha Joyce erschienen. Das Cover ist richtig gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Alo habe ich mich neugierig ans Lesen gemacht. Die hier handelnden Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie sind alle sehr gut ausgearbeitet, man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen und sich in sie hineinversetzen. Elise war mir sehr sympathisch. Sie schließt man als Leser recht schnell ins Herz, auch oder vielleicht gerade weil sie nicht perfekt ist. Man kann sich gut mit ihr identifizieren. Veronica blieb mir leider ein wenig zu blass. Bei ihr hätte ich mir mehr Informationen gewünscht, mehr Details über ihr Wesen, ihre Art. Daher fiel es mir auch schwer eine Bindung zu ihr auszubauen. Gavin ist einfach nur perfekt. Mir allerdings war schon wieder zu viel, er wurde immer uninteressanter, da er einfach zu glatt war, keine Fehler aufwies. Die Nebenfiguren dieser Geschichte sind gut gezeichnet. Hier gab es niemanden den ich mir nicht vorstellen konnte, eher im Gegenteil ich konnte die Handlungen hier nachvollziehen. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse. Samantha Joyce hat es geschafft mich mit ihrem lockeren flüssig lesbaren Schreibstil in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Diese Lockerheit hält auch das gesamte Buch über an, somit fliegt man als Leser durch die Seiten der Geschichte. Die Handlung hat mich von Beginn an gehabt. Ich hätte nie erwartet, dass mich das Buch so mitnehmen würde, es passt alles gut zusammen. Auch von der Atmosphäre her war ich soweit begeistert. Ein einziger Nachteil aber bleibt trotzdem, viele Dinge im Geschehen wirkten mir zu konstruiert, zu gewollt. Dadurch geht Glaubwürdigkeit verloren, auch wenn der Rest wirklich stimmig ist. Das Ende konnte leider nicht mehr das rausholen was im Verlauf verloren ging. Es ist passend zur Geschichte gehalten, schließt sie somit auch gut ab. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Among the Stars: Liebe wie im Film“ von Samantha Joyce ein Debüt das mich zwar gepackt aber dennoch nicht komplett überzeugt hat. Vorstellbare sympathisch ausgearbeitete Charaktere, ein locker und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zwar von der Atmosphäre und der Idee her stimmig ist, in der es mir aber immer wieder zu konstruiert und somit unglaubwürdig gewirkt hat, haben mir dennoch schöne unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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- Meine Meinung zum Buch: - Als ich dieses Cover gesehen habe, war meine Aufmerksamkeit für dieses Buch schon geweckt. Ich war sehr auf den Klappentext gespannt und als ich diesen gelesen habe war klar: Ich werde dieses Buch haben müssen und so geschah es auch. Wie mir das Buch im Gesamtüberblick gefallen hat, erfahrt ihr nun in meiner Rezension. Der Schreibstil von Samantha Joyce war richtig toll! Die Autorin schreib mit einem super leichten und lockeren Stil, dass der Einstieg ins Buch einfach leicht war und ich super in die Geschichte rund um Among the Stars reingekommen bin. Der lockere Stil zog sich auch durchs gesamte Buch, was beim lesen definitiv eine super Erleichterung war. Die Charaktere waren ziemlich gut ausgearbeitet, was mir sehr zu Gute kam, denn so habe ich mich in die Charaktere besser hineinversetzen- und ihre Handlungen nachvollziehen können. Besonders die Protagonistin Elise Jameson war mir sehr sympathisch, wenn man ihren Fehler den sie getan hat ausblendet, super sympathisch und ich mochte sie sehr gerne. Veronica war allerdings nicht so ganz toll ausgearbeitet wie die anderen, denn bei ihr fehlte der Funke der sie zum Sympathieträger hätte machen können, was ich eigentlich ziemlich schade fand. Der Handlungsstrang war von der ersten Seite an klar sichtbar und definitiv nachvollziehbar. Auch das Setting und alles was dazugehörte war einfach gelungen und man merkte dort auch, dass sich die Autorin Gedanken gemacht hat, dass die Geschichte eine eigenständige Atmosphäre bietet, was ihr definitiv gelungen ist. - Mein Fazit zum Buch: - Als Fazit kann ich sagen, dass Among the Stars: Liebe wie im Film eine super leichte Lektüre für zwischendurch ist, welche sich schnell und unkompliziert lesen lässt. Nicht zuletzt der lockere Stil der Autorin war ausschlaggebend dafür, sondern auch das Setting und die Charaktere haben es einem leicht gemacht. Deshalb vergebe ich 4 von 5 Diamanten an dieses Buch. Empfehlung: Für alle die ein leichtes und lockeres Buch für zwischendurch suchen, ist Among the Stars: Liebe wie im Film genau das richtige. Es ist nicht schwer zu lesen und bietet einen kurzweiligen Lesespaß.

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Die Autorin Samantha Joyce schreibt in einem flüssigen und gleichmäßigen Schreibstil. Besonders gut an diesem Buch hat mir die Protagonistin Elise Jameson gefallen. Durch einen Unfall hat sie ihr Gehör verloren und ist seitdem auf Lippenlesen und Gebärdensprache angewiesen. Da sie eine sehr hohe Willenskraft besaß, bewarb sie sich auf dem College. Trotz ihrer Unsicherheit fand sie schnell Freunde und hätte ein ruhiges und entspanntes Leben führen können – wie ein normales Mädchen. Elise war aber nicht normal. Elise war eine weltberühmte Bestsellerautorin, wovon nur ihre Eltern und ihr bester Freund Jin wussten. Elise schrieb unter einem Pseudonym die berühmte „Viking Moon“ Serie, die auch noch verfilmt werden sollte – und zwar mit dem Hollywoodschauspieler Gavin Hartley. Ärger war da ja wohl vorprogrammiert. Jin war natürlich Feuer und Flamme, als er davon erfuhr, aber es war eben nicht so einfach, wie er es sich dachte. Elise kämpfte oft mit ihren Gefühlen und Gedanken. Sie liebte es, Inkognito zu sein, aber sie wollte auch unbedingt den Schauspieler kennenlernen, der die wichtigste Rolle in ihrem Buch übernehmen wird. Wie wird sich Elise also entscheiden? Denn wenn sie sich zu erkennen gibt, wie soll sie sich mit ihnen unterhalten? Nicht jeder ist der Gebärdensprache mächtig und Lippenlesen geht eben nur, wenn diese Personen sie auch anschauen. Also müsste sie einen Gebärdensprachdolmetscher mitnehmen und das ist nun wirklich ein riesen Problem. Wollt ihr mehr lesen? Schaut auf meinem Blog vorbei :)

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FAKTEN Das Buch „Among the Stars: Liebe wie im Film“ von Samantha Joyce ist am 19.06.2017 unter dem Banner des Goldmann Verlags erschienen. Es ist als Print und eBook erhältlich. Es handelt sich um einen Einzelband. KURZMEINUNG Sei stets Du selbst, verstecke Dich nicht und sei ehrlich mit denen, die Du Liebst. Mit Einschränkungen kann man Leben, man muss sich nicht unterkriegen lassen! Diese wunderschönen Botschaften werden hier unter Witz, Romantik und Tragik an den Leser weitergegeben. KLAPPENTEXT Elise Jameson hat die weltberühmte Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben – aber keiner weiß es. Denn nach einem schrecklichen Unfall ist Elise taub, unglaublich schüchtern und bleibt lieber inkognito. Doch dann werden ihre Bücher mit Hollywoodstar Gavin Hartley verfilmt, und man besteht auf die Anwesenheit der Autorin am Set. Kurzerhand beauftragt Elise die wunderschöne Unbekannte Veronica Wilde damit, ihren Platz einzunehmen, während sie selbst sich als Assistentin ausgibt. Als sie neue Freunde findet und Gavin näherkommt, fällt es ihr jedoch zunehmend schwer, sich hinter ihren Lügen zu verstecken. Ist es Zeit, der Welt zu zeigen, wer sie wirklich ist? SCHREIBSTIL/ CHARAKTERE Ich bewundere Samantha Joyce ehrlich dafür, wie wunderbar unverblümt und doch leicht sie das Thema mit Einschränkungen aufgegriffen hat. Dass Elise gehörlos ist, wird zwar immer wieder thematisiert, doch nicht so, dass man Mitleid empfinden muss. Vielmehr macht es Mut und Hoffnung. Sie räumt mit vielen Vorurteilen auf. Schon allein dafür mag ich das Buch. Angesprochen hat mich auch, dass sie sich mit den negativen Seiten der Pseudonyme beschäftigt hat, wie sehr so ein Alias nach hinten losgehen kann. Samantha Joyce spricht also in kurzer Zeit viele Dinge an, die wichtig sind. Über die man nachdenken kann und sollte. Die Charaktere sind herrlich. Alle auf ihre Art liebenswert bis ekelhaft. Elises Entwicklung fand ich authentisch. Die Autorin hat uns auf ihre Reise mitgenommen und man durfte an Elises Gefühlswelt teilhaben. Mein Liebling ist der Cowboy – ein echtes Herz und wäre sicher mein Typ ;) Reggie ist eine Freundin, wie man sie sich wünscht und dann gibt es noch Veronica. Über sie darf ich leider nicht viel sagen, denn dann würde ich spoilern ;) Ich verrate nur, dass ich sie absolut nicht ausstehen kann! Das Charaktergefüge passt und könnte so aus dem echten Leben stammen. Natürlich sind hier vier bis zehn Klischees verbaut, aber das stört mich nicht. Sie passen hier rein und runden ab. Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, die ihren Schwerpunkt gar nicht so doll auf der Liebelei hat, wie man erst denken mag. Das Ganze geht tiefer, man muss nur zwischen den Zeilen lesen. MEIN FAZIT Eine gelungene Mischung aus Alltag, Tragik, Liebe, Romantik und Witz. Ernste Themen wunderbar aufbereitet und doch unverblümt weitergegeben. Es ist nicht alles neu an dieser Story, aber sie ist schön umgesetzt. Da ich gern Bücher lese, bei denen man ein wenig hinter die Fassade schauen kann, gebe ich hier gern eine Lese-Empfehlung raus. MEINE BEWERTUNG Hier gibt es 4 von 5 Sternchen. ©Teja Ciolczyk, 06.07.2017

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Nici

Von: Nicis Buchecke

05.07.2017

Dieses Buch weckte meine Neugier besonders durch seinen Klappentext. Als das Buch bei mir ankam wollte ich nur kurz reinlesen. Der Schreibstil ist einfach und mitreißend. Aber natürlich kann ich als Bücherwurm nicht leugnen, dass mich besonders die Hauptprotagonistin in ihren Bann zog, da sie Schriftstellerin ist. Elise ist wirklich eine sympathische Person, aber sie hat selbst mit ihrer Behinderung mehr Probleme, als andere Leute mit ihr. Sie zieht sich daher viel zurück und rückt sich selbst gern in den Hintergrund. Manchmal schon ein wenig zu sehr, wie ich fand. Auch das sie trotz Gehörverlusts so fließend sprechen kann, dass es die Leute meist nicht mitbekommen, dass sie taub ist, wirkte auf mich unglaubwürdig. Aber da spielen sicher eigene Erfahrungen eine Rolle. Trotz dieser kleinen Makel haben mich alle Charaktere in diesem Buch begeistern können und die unsympathischen Figuren rundeten das Leseerlebnis perfekt ab. Ich war innerhalb von zwei Tagen mit diesem Buch durch und am Ende war ich richtig traurig, dass es schon vorbei war. Sicher ist es ein New Adult Roman bei dem das ein oder andere Klischee erfüllt wird und ich hätte mir hier und da eine Kante gewünscht. Aber trotzdem konnte mich dieses Buch fesseln und ich konnte komplett abtauchen. Und das ist doch das wichtigste beim Lesen, die Welt um uns rum zu vergessen. Schön fand ich, dass die Autorin sehr gut vermittelte, dass kein Mensch fehlerfrei ist und jeder einen Makel hat. Letztlich ist es doch wichtig, dass wir uns selbst akzeptieren und unser Leben leben. Ich finde eine wichtige Mitteilung in unserer heutigen Gesellschaft.

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Das Buch hat mich nicht nur wegen dem schönen Cover angesprochen sondern auch wegen des Klappentextes. Man kommt ziemlich schnell ins Buch rein. Der Schreibstil ist locker, modern und lässt sich flüssig lesen. Dabei versprüht das Buch nicht nur Charme sondern auch Humor und Romantik, sodass man direkt in die Geschichte abtauchen kann und dabei nicht nur berührt wird – sondern auch das ein oder andere mal schmunzeln oder herzhaft lachen muss. Das Thema des Buches fand ich wirklich sehr interessant auch den Aufbau der Geschichte und das Setting. Dennoch war es mir an manchen Stellen zu oberflächlich und mir hat teilweise die Tiefe zu den Themen gefehlt die die Autorin gewählt hat. Dennoch geht sie einfühlsam – aber eben nicht weit genug – darauf ein. Die Charaktere sind mir größtenteils sehr ans Herz gewachsen – grade Elise fand ich toll. Man kann sich relativ gut in ihre Sicht und Handlungen hineinversetzen. Dazu trägt wohl auch die Ich-Perspektive bei. Im Laufe des Buches macht sie eine große Entwicklung durch und wird immer stärker und mutiger. Kämpft sich durch ihre Selbstzweifel und lernt, sich selbst zu akzeptieren. Ich liebte ihren Humor und ihre etwas verschrobene Art. Auch die anderen Charaktere fügen sich harmonisch ins Gesamtbild und so hat man eine bunte Mischung der verschiedenen Persönlichkeiten. Clint fand ich auch gut herausgearbeitet und die Chemie zwischen ihm und Elise hat die Autorin wirklich sehr gut rüber gebracht. Auch die knisternden Szenen waren sehr prickelnd geschrieben und ich war etwas überrascht, dass Samantha Joyce doch so sehr ins Detail gegangen ist. Alles in allem fand ich die Geschichte wirklich gut, dennoch hat mir das gewisse „ETWAS“ gefehlt, dass mich umgehauen und mitgerissen hat. Dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich habe die Geschichte sehr genossen. Daher von mir eine Kauf- & Leseempfehlung-

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Inhalt: Die 19-jährige Elise Jameson hat aufgrund eines Unfalls ihr Gehör verloren und die Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben. Dies ist allerdings ihr großes Geheimnis. Sie ist schüchtern und möchte der Welt nicht ihr wahres Gesicht präsentieren. Deshalb schreibt sie im Namen einer anderen. Plötzlich sollen ihre Bücher aber verfilmt werden – und das mit Hollywoodstar Gavin Hartley in der Hauptrolle. Natürlich wird darauf bestanden, die Autorin am Set zu haben. Droht Elises Geheimnis aufzufliegen? | Meinung: Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, fiel mir der Einstieg in das Buch nicht schwer. Elise lernt man schnell gut kennen und möchte mehr über ihre Vergangenheit wissen. Die Informationen darüber sind sehr schön über die ganze Geschichte aufgeteilt worden. Schon in den ersten Kapiteln, die immer eine entspannt zu lesende Länge haben, wird man in den Konflikt eingeweiht. Mam muss also nicht lange auf Spannung warten. Teilweise wirkte mir der Handlungsverlauf aber zu konstruiert. Es war mir zu „Typisch – Jugendbuch“ Mir hat etwas gefehlt, was wirklich besonders war. Die Autorin hat besonders Elises und Clints Charakter, der später im Buch vorkommt, toll herausgearbeitet. So kann man immer gut mit der Protagonistin mitfühlen. Ihr Verhalten konnte ich zwar meistens nachvollziehen. Nichtsdestotrotz ist sie ein spezieller Charakter, auf den man sich erst einlassen muss, sonst könnte man etwas genervt von ihren Entscheidungen reagieren. Schade fand ich, dass die erste Begegnung von Elise und Gavin für meinen Geschmack zu unrealistisch dargestellt wurde. Ansonsten blieb mir die Liebesgeschichte der beiden als sehr süß und witzig im Gedächtnis. Trotz einiger Kritikpunkte hat es Spaß gemacht „Among the Stars“ zu lesen, da die Thematik einen Traum vieler begeisterter Leser wahr werden lässt. Gerne hätte ich noch detaillierte Beschreibungungen vom Dreh gelesen. Insgesamt hat mir der Schreibstil aber sehr gut gefallen. Am Ende ist die wichtige Lehre dieser Geschichte noch sehr deutlich geworden. Außerdem ist mir positiv aufgefallen, dass die Protagonisten eine bemerkenswerte Entwicklung hingelegt hat und das Ende des Buches stimmig und schön abgerundet ist. | Fazit: „Among the Stars – Liebe wie im Film“ beinhaltet eine süße Geschichte, die gewiss viele Leser begeistern kann, mir aber zu konstruiert wirkte. Trotzdem hat es viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.

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