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Rezensionen zu
Among the Stars

Samantha Joyce

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So richtig warm wurde ich mit der Geschichte nicht, aber zu ende lesen wollte ich sie trotzdem. Denn da war dieser kleine Funke, der doch übergesprungen ist. Am Anfang hatte ich wirklich Schwierigkeiten überhaupt in die Geschichte rein zu finden. Das lag gar nicht mal so am Schreibstil, sondern an der Protagonistin. Sie ist schüchtern, okay das ist nichts schlimmes, aber sie wirkte dabei so blass, nicht greifbar, obwohl genug Potential da war. Elise ist taub, aber nicht von Geburt an, ein hartes Schicksal, sie lebt in ihrem Schneckenhaus. Aber sie hat auch eine tolle Entwicklung durchgemacht und das war es auch, was mich an der Geschichte doch noch fesseln konnte. Sie verständigt sich in der Gebärdensprache und in der Lautsprache, durch ihr Lippenlesen gibt es vollkommen Normale Dialoge im Buch. Für mich stand gar nicht mal die Lovestory im Vordergrund, sondern die Entwicklung von Elise, die lernt sich selbst zu Akzeptieren und richtig zu Leben. Gavin wirkte auf mich zu Glatt, zu perfekt, aber trotzdem sind die beiden wirklich süß zusammen. Aber das ganze ist einfach so oberflächlich. Dadurch lässt es sich leicht weg lesen aber emotional kam bei mir einfach wenig rüber. Die Geschichte plätscherte einfach so vor sich hin. Potential war da. Und irgendwie war die Geschichte am Ende wirklich schön mit einer tollen Botschaft aber dennoch nicht überzeugend. Sie hat mich nicht gepackt, ich konnte nicht wirklich abtauchen. An sich eine schöne Story, aber leider zu Oberflächlich gehalten. Bei mir konnten sich keine wirklichen Emotionen aufbauen, dafür ist der Schreibstil sehr angenehm und Flüssig. Trotzdem hat das Buch eine grandiose Charakterentwicklung und eine tolle Botschaft.

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Inhalt: Die 19-jährige Elise Jameson hat aufgrund eines Unfalls ihr Gehör verloren und die Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben. Dies ist allerdings ihr großes Geheimnis. Sie ist schüchtern und möchte der Welt nicht ihr wahres Gesicht präsentieren. Deshalb schreibt sie im Namen einer anderen. Plötzlich sollen ihre Bücher aber verfilmt werden – und das mit Hollywoodstar Gavin Hartley in der Hauptrolle. Natürlich wird darauf bestanden, die Autorin am Set zu haben. Droht Elises Geheimnis aufzufliegen? | Meinung: Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, fiel mir der Einstieg in das Buch nicht schwer. Elise lernt man schnell gut kennen und möchte mehr über ihre Vergangenheit wissen. Die Informationen darüber sind sehr schön über die ganze Geschichte aufgeteilt worden. Schon in den ersten Kapiteln, die immer eine entspannt zu lesende Länge haben, wird man in den Konflikt eingeweiht. Mam muss also nicht lange auf Spannung warten. Teilweise wirkte mir der Handlungsverlauf aber zu konstruiert. Es war mir zu „Typisch – Jugendbuch“ Mir hat etwas gefehlt, was wirklich besonders war. Die Autorin hat besonders Elises und Clints Charakter, der später im Buch vorkommt, toll herausgearbeitet. So kann man immer gut mit der Protagonistin mitfühlen. Ihr Verhalten konnte ich zwar meistens nachvollziehen. Nichtsdestotrotz ist sie ein spezieller Charakter, auf den man sich erst einlassen muss, sonst könnte man etwas genervt von ihren Entscheidungen reagieren. Schade fand ich, dass die erste Begegnung von Elise und Gavin für meinen Geschmack zu unrealistisch dargestellt wurde. Ansonsten blieb mir die Liebesgeschichte der beiden als sehr süß und witzig im Gedächtnis. Trotz einiger Kritikpunkte hat es Spaß gemacht „Among the Stars“ zu lesen, da die Thematik einen Traum vieler begeisterter Leser wahr werden lässt. Gerne hätte ich noch detaillierte Beschreibungungen vom Dreh gelesen. Insgesamt hat mir der Schreibstil aber sehr gut gefallen. Am Ende ist die wichtige Lehre dieser Geschichte noch sehr deutlich geworden. Außerdem ist mir positiv aufgefallen, dass die Protagonisten eine bemerkenswerte Entwicklung hingelegt hat und das Ende des Buches stimmig und schön abgerundet ist. | Fazit: „Among the Stars – Liebe wie im Film“ beinhaltet eine süße Geschichte, die gewiss viele Leser begeistern kann, mir aber zu konstruiert wirkte. Trotzdem hat es viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.

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Na ja...

Von: averylittlebook

25.06.2017

Das Cover und allgemein die Gestaltung des Buches gefällt mir wirklich außerordentlich gut! Wenn man solch ein schönes Buch in der Buchhandlung sieht, muss man es einfach mitnehmen. Inhalt: Elise ist mit ihrer "Viking Moon" Buchreihe eine richtige Bestsellerautorin, doch niemand weiß, dass diese Bücher von ihr sind, denn sie schreibt unter dem Synonym "Aubrey Lynch" und hat ein Autorenfoto einer hübschen Frau aus dem Internet, die so ziemlich das Gegenteil von ihr ist, angegeben. Allerdings wird ihr dieses Versteckspiel nun zum Verhängnis... Das erste Buch ihrer Reihe soll nämlich verfilmt werden und Elise soll bei diesen Dreharbeiten als Autorin mit Tipps zur Seite stehen. Doch die erwarten natürlich die Frau vom Bild. Prompt begibt sie sich auf die Suche nach ihr, damit sie sich für sie ausgibt. Das ist der Beginn einer Zeit voller Geheimnisse, aber auch voller Liebe... Einstieg: Das Buch hat mich wirklich total angesprochen; optisch und auch von der Story her, weswegen ich mich total darüber gefreut habe, dieses Buch lesen zu dürfen. Die Idee des Buches fand ich auch echt klasse und der Schreibstil ist mir sofort sehr positiv aufgefallen, weil er sehr leicht zu lesen, wodurch einem der Einstieg ins Buch unheimlich leicht fällt und man gar nicht merkt, wie die Seiten an einem vorbeifliegen. Elise ist wegen eines schrecklichen Unfalls taub und hat überall Narben auf ihrem Körper. Das alles hat dafür gesorgt, dass ihr Selbstbewusstsein winzig geworden ist und sie unheimlich schüchtern ist. Ihre Taubheit ist dem Buch wirklich glaubhaft umgesetzt. Ich muss sagen, dass ich normalerweise nicht so viele Probleme mit Charakteren habe, aber Elise ist mir da wirklich unangenehm aufgefallen. Eigentlich hätte ich gedacht, dass ich sie schon allein aus dem Grund, dass sie Autorin ist mögen sollte, aber dem war nicht so. Ich konnte sie einfach teilweise überhaupt nicht verstehen und habe mich tierisch über sie aufgeregt. Mein größter Wunsch war es teilweise in dieses Buch zu steigen und ihr mal meine Meinung zu sagen. Sie ist unheimlich naiv und sprunghaft und ich hatte das Gefühl, sie denkt über die Dinge, die sie tut nicht einmal nach. Wer nimmt bitte das Foto einer wildfremden Frau und packt es auf seine Bücher und macht sich keine Gedanken darüber, wie viele Gesetze sie bricht und was das für Folgen für die Frau hat. Und dann diese dämliche Erklärung, sie sei da erst 16 gewesen. Ich bin 16 und kann freilich behaupten, dass ich so etwas sicherlich nicht tun würde, sondern auch mal meinen Kopf einschalten würde. Also so was kann ich absolut nicht nachvollziehen und das ist nur ein schwaches Beispiel für ihre vollkommen unsinnigen und unbedachten Handlungen. Ich will mich da jetzt auch nicht weiter drüber ärgern, aber ich mochte Elise den größten Teil des Buches nicht. Am Ende fand ich sie dann noch ganz sympathisch, aber mein Lieblingscharakter wird sie damit auch nicht. Gavin, einer der Hauptschauspieler am Set, interessiert sich total für Elise. Zu Beginn fand ich auch ihn (leider!) nicht besonders sympathisch, weil er auf mich aufgesetzt und falsch wirkte, aber das hat sich innerhalb des Buches geändert. Auch wenn ich nicht alle seine Handlungen nachvollziehen konnte, mochte ich ihn, weil unter seiner harten Schale ein weicher Kern verborgen liegt und ich fand ihn einfach ganz süß. Jetzt kommt der Charakter, der mich über das Buch hinweg am meisten fertig gemacht hat: Aubrey aka Victoria. Irgendwann habe ich mir geschworen, wenn die Frau auch nur noch einmal "Was auch immer" sagt, klatsche ich das Buch an die Wand... Selten durfte ich einen solch arroganten und nervigen Charakter wie sie kennenlernen. Zudem ist sie auch noch unheimlich flach und oberflächlich gehalten. Die Story hat mir dennoch in ihren groben Zügen gefallen, auch wenn ich manches unsinnig fand, mochte ich die Idee. Es ist definitiv eine leichte Lektüre für Zwischendurch und man hat es schnell durchgelesen, weil der Schreibstil auch super ist. Auch wenn ich mich teilweise aufregen musste, hat mir das Buch dennoch letztendlich ganz gut gefallen, weil es einen großen Unterhaltungswert hat. Die Liebesgeschichte war auch ganz gut ausgearbeitet und es gab auch Nebencharaktere, die ich sympathisch fand. Fazit: Auch wenn mich das Buch manchmal aufgeregt hat, konnte es mich gut unterhalten und es ist ein gutes Buch für Zwischendurch, weil man sich beim Lesen nicht anstrengen muss und der Schreibstil schön leicht zu lesen ist. Bewertung: 3 von 5 Sternen Vielen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Among the Stars: Liebe wie im Film ♡ Samantha Joyce Elise Jameson hat die weltberühmte Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben – aber keiner weiß es. Denn nach einem schrecklichen Unfall ist Elise taub, unglaublich schüchtern und bleibt lieber inkognito. Doch dann werden ihre Bücher mit Hollywoodstar Gavin Hartley verfilmt, und man besteht auf die Anwesenheit der Autorin am Set. Kurzerhand beauftragt Elise die wunderschöne Unbekannte Veronica Wilde damit, ihren Platz einzunehmen, während sie selbst sich als Assistentin ausgibt. Als sie neue Freunde findet und Gavin näherkommt, fällt es ihr jedoch zunehmend schwer, sich hinter ihren Lügen zu verstecken. Ist es Zeit, der Welt zu zeigen, wer sie wirklich ist? Der Klappentext ist so gut und hat mich so viel erwarten lassen! Ich dachte, das wird mein Buch! Ich weiß nun nicht, ob es an meinen sehr hohen Erwartungen lag, aber leider konnte ‚Among the Stars’ mich nicht vollends überzeugen. Elisa Jameson ist ein wandeldes Klischee, ebenso wie jeder andere Charakter in diesem Buch. Man hat pberhaupt nicht gemerkt, dass sie taub ist. Sie konnte dermaßen perfekt Lippen lesen, dass sie sich beinahe das ganze Buch über normal mit den anderen Menschen unterhalten hat. Abgesehen davon, dass Gavin und sie sich ab und zu in Gebärdensprache unterhalten haben, war das Taubsein ein Aspekt, der gar nicht hötte vorkommen müssen oder ein Potential geboten hätte, was viel mehr ausgenutzt werden sollen. So empfand ich das übrigens bei fast allen Aspekten. Tragische Unfälle, dramatische Enttäuschungen auf Grund ihrer Lügen, traumatisierenden Ereignissen in der Vergangenheit, Narben, Selbstzweifel bis hin zu einem weiteren tragischen Unfall. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl, die Autorin wollte von Allem etwas in ihrer Geschichte haben und hat dafür das gesamte Potential verschenkt. Elise empfand ich zudem als höchst naiv und oberflächlich. Ständig findet sie alles und jeden ‚heiß’. Von der anfangs so oft betonten ‚Schüchternheit’ hat man auch nur die ersten paar Seiten etwas mitbekommen. Elise ist in meinen Augen weder schüchtern, noch hatte sie sonst mit irgendwelchen wirklichen Selbstzweifeln zu kämpfen. Ihre Narben oder ihre Vergangenheit wurden immer nur dann Thema, wenn es gerade in den Rahmen gepasst hat. Ich habe sie Das Buch ist nicht schlecht, es hat mich durchaus gut unterhalten und ich habe es schnell gelesen. Ich finde es nur sehr schade, dass man so viel mehr aus der Geschichte hätte rausholen können. Das Thema hätte so viel bieten können und die Botschaft, dass man zu sich selbst stehen sollte, in Form einer Liebesgeschichte zu vermittelt ist eine tolle Idee. Und die Liebesgeschichte ist im Großen und Ganzen wirklich süß und witzig gestaltet. Die Charaktere, die die Autorin hier geschaffen hat, sind sehr vielseitig und abwechslungsreich, trotz der Bedienung jeglicher Klischees. Abgesehen von den genannten Punkten ist ‚Among the Stars’ eine süße Geschichte, die gerade für Zwischendurch für eine nette Unterhaltung sorgt, einem wahrscheinlich aber nicht weiter in Gedanken bleibt. 3 von 5 ♡

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