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Rezensionen zu
Ivy und Abe

Elizabeth Enfield

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》Schlechter als erwartet.《 Der Anfang beginnt komplett mit etwas unerwarteten. Ich bin mit Erwartungen und viel frische in dieses Buch gestiegen. Leider war es eher so, das es viele kleine Kurzgeschichten waren wie Ivy immer wieder Abe traf und mit ihm auch ihren Mann betrug. Ivy empfand ich als verzweifelte Hausfrau die gelangweilt vom Leben war, unzufrieden mit sich, vorallem mit ihren Mann und mit ihrem Schicksal das sie dann doch nicht hatte. Sie Beschwerde sich fast durchgehend über ihren Mann. Wieso blieb sie nicht einfach bei Abe wenn sie ihn so sehr und lange liebte? Diese Frau war sehr nervtötend. Alles laß sich ziemlich Zäh. Der Schreibstil war sehr sehr stockend und es war absolut zum schreien, das man immer wieder den Faden verlor wenn man nur kurz aufhörte. Man musste sich bis zum ende hin durchkämpfen. Die Grundidee finde ich wirklich sehr gut, entscheidungen die Erwachsene eigentlich vernünftig klären sollte ging gar nicht. Wie geschrieben war der Anfang völlig unerwartet und Naja, im Endeffekt für die Protagonisten ein Happy End. Mir hat es das Buch versaut. 💛💛 von 5 Herzen. Fürs Cover und die Grundidee .

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Unvorhergesehen

Von: Mitch

24.09.2018

Ivy&Abe von Elizabeth Enfield Zwei Menschen die scheinbar für einander bestimmt sind doch immer kommt ihnen etwas dazwischen. Und letztendlich hat die Liebe ihre eigenen Gesetze. Dies ist die Geschichte von Ivy&Abe die sich immer wieder treffen aber nie richtig zueinander finden. Ich kam leider nur sehr schleppend und langsam in die Geschichte hinein. Was keineswegs am Schreibstil lag diesen mochte ich von der ersten Seite an sofort. Viel mehr gelang es mir nicht in die einzelnen Kurzgeschichten einzudringen und mich hinein zuversetzen. Ich hatte mir vorerst etwas anderes von diesem Buch versprochen und mir eine komplette Handlungsgeschichte die sich wie ein roter Faden liest vorgestellt. Jedoch ist dieses Buch aufgeteilt in viele kleinen Kurzgeschichten die es mir schwer beachten einen Bezug zu den Protagonisten zu ziehen und mich demnach voll und ganz auf die Geschichte einzulassen. Die Geschichte von Ivy&Abe wird rückwärts erzählt und beginnt im hohen Alter und endet in ganz jungen Jahren. Am Anfang war es für mich ungewohnt und komisch solch einer Geschichte zu lauschen in denen man bereits weiß wie es endet. Jedoch ist es auf eine ganz neue Art spannend zu erleben wie einfach alles begann. Dieses wurde in diesem Buch hervorragend herausgearbeitet was mir trotz des anfänglich schweren Einstieges letztendlich sehr gut gefallen hat. Alles in allem gefiel mir die Idee hinter der Geschichte zwei Menschen die für einander bestimmt sind aber sich oft in ihrem Leben zur falschen Zeit am falschen Ort treffen. Für mich wäre es noch um einiges schöner gewesen, wenn die Geschichte noch ausgefüllter und in einer Handlungseinheit geschrieben worden wäre, was aber sicherlich Geschmacksache ist, daher vergebe ich für dieses Buch 3 von 5 Sternen.

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Ivy und Abe beschäftigt sich mit einer essentiellen Frage: Gibt es den richtigen Zeitpunkt für die große Liebe? Und wenn ja, was passiert wenn man diesen verpasst hat? Wenn man eine klassische Schmunzelte erwartet wird man aufgrund des Anspruches, welches das Buch im verlauf entfaltet überrascht. Die Autorin Enfield erzählt temporär in verschiedenen Zeitebenen und ihr gelingt es sogar grosse geschichtliche Ereignisse authentisch einzustreuen. Man fühlt sich den beiden verbunden, wohl auch, weil jeder einen Menschen in seinem Leben hat der ihn nicht loslässt. Wie hätte die Liebe von Ivy & Abe ausgesehen, wenn sie sich eher oder auf anderen Wegen kennengelernt hätten? Die beiden Protagonisten begegnen sich im Laufe Ihres Lebens immer wieder und trotzdem gelingt es ihnen nie miteinander glücklich zu werden. Während die Jahre ins Land gehen, tragen sie die Verbundenheit zueinander jedoch immer in sich und können den anderen, und die Vorstellung davon "was wäre wenn...", nie ganz loslassen. Dabei wird das Buch vom Ende beginnend und schließlich bis zum Anfang erzählt, als die Beiden noch jung waren. Sprich: die Charaktere erleben einen Wandel der Zeit mit verschiedenen Kennlernszenarien, die vielseitig und berührend sind. Dabei sind Ivy & Abe durchweg sympathisch und sehr faszinierende Charaktere. Die Erzählart ist spannend, anders und überrascht immer wieder. Jedes Kennenlernen der Beiden ist berührend und tiefgründig, obwohl die handelnden Personen in den Abschnitten ja zumeist dieselben sind. Trotzdem gelang es nicht, mich über die ganze Story hinweg zu fesseln. Ich glaube das passierte aufgrund des hochemotionalen ersten Kapitels, bei dem ich mich direkt fragte, wie dieser Level aufrecht gehalten werden soll. Und das war dann auch das Problem. Es wurde flacher, wenngleich es immer weit über dem Niveau eines durchschnittlichen Liebesroman blieb. So richtig empfehlen mag ich es nicht, weil ich die Idee zwar einzigartig fand, die Erzählweise überraschend aber die Umsetzung irgendwie nicht konsequent empfand.

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Inhalt: Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein? Das Cover mit dem Umschlag ist außergewöhnlich, da man im aufgeklappten Cover keine Bilder zu der Story sieht, sondern ein Interview mit Elizabeth Enfield, wo sie Fragen zu dem Buch beantwortet. Sie betont die Zufälligkeit des Lebens, was sie prima in dem Buch zur Geltung bringt. Vorne auf dem Cover sind zwei Personen abgebildet und in der Mitte befinden sich bunte Herzen. Von der Geschichte her habe ich was komplett anderes erwartet. Es dreht sich in diesem Buch nicht um DIE EINE Liebesgeschichte von Ivy & Abe, sondern um mehrere Kurzgeschichten. Im Rückwärtsverfahren werden unterschiedliche Jahrgänge beschrieben, in denen Ivy & Abe sich neu kennen lernen. Was wäre, wenn sie sich in dem und dem Jahr kennen gelernt hätten? Wären sie schon früher ein Paar geworden, oder wäre nichts daraus geworden? Jeder von uns hat sich bestimmt schon einmal gefragt, was wäre, wenn ich meinen Freund oder eine bestimmte andere Person schon früher in meinem Leben kennengelernt hätte? Wäre dann alles besser geworden? Aber vielleicht soll es genau so sein, wie es ist und nicht anders. Das Buch konnte ich sehr stark mit meiner eigenen Gefühlslage identifizieren, da ich mir diese Fragen selbst schon häufig gestellt habe. Vielleicht ist es manchmal jedoch einfach gut so, wie es gekommen ist. Fazit: Ich hab mehr von dem Buch erwartet. Auch wenn ich die Grundidee die dahinter steckt sehr schön finde, dass man das Leben manchmal einfach so akzeptieren sollte wie es kommt, konnte mich das Buch nicht wirklich vom Hocker hauen. Ich habe, wie bereits erwähnt, eine Lovestory erwartet und nicht mehrere Kurzgeschichten. Dennoch war das Buch eine nette Abwechslung für zwischendurch und man kann es wohl lesen.

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Ivy & Abe begegnen sich immer und immer wieder, zu den verschiedensten Zeiten in ihrem Leben. Im Hörbuch ist dies in elf Kurzgeschichten unterteilt, so wird die Geschichte quasi rückwärts erzählt, im Seniorenalter beginnend bis hin zur Kindheit der beiden, wo sie sich das erste Mal begegnen. Wird ihre Liebe je von Dauer sein? Wird aus all den zufälligen Begegnungen, aus der Affäre oder der Ehe wirklich die große, dauerhafte Liebe? Die Aufmachung des Hörbuches hat mich ja allein schon mal angesprochen, durch das Buch kannte ich das Cover bereits vom Sehen her – und ich muss sagen, dass das Cover wirklich geglückt ist. Die schwarze Silhouette von Ivy und Abe, darüber einige bunte Herzen. Im Endeffekt nicht zu Überladen, einfach schön gemacht. Die Geschichte klang für mich auch recht unterhaltsam, ist es doch interessant zu hören wie sich manche Menschen über die Jahre wohl immer wieder treffen. Dass es aber so ist, dass es unterschiedliche Zeiten sind bzw. verschiedene Annahmen (mal lediglich ein Aufeinander-Treffen, mal eine Affäre, etc.) hat mir leider nicht so zugesagt. Da muss ich sagen, dass ich dann irgendwie beim Hören schon enttäuscht war, denn das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Auch die generelle Ausführung, dass es quasi vom Lebensende bis an den Lebensanfang, quasi also rückwärts aufgewickelt wird, war zwar mal was anderes und durchaus spannend, hat mich aber nicht so überzeugt. Mit Gabriele Blum hat man eine Sprecherin gefunden, die für mich gut zur Geschichte passt, sie spricht alles gut verständlich, betont wenn es darauf ankommt, hat eine angenehme Stimme. Alles in allem habe ich mir von der Geschichte einfach ein wenig mehr erwartet. Für mich kam da leider nicht so richtig Spannung auf, auch muss ich sagen, dass mich die teilweise komischen Irrwege der Liebe (Affäre) fast ein wenig genervt oder gar gestört haben. Es ist leider so gewesen, dass ich nicht mal so richtig Lust bekommen habe es immer wieder weiterzuhören. (Zumal ich mir mit einer mp3-CD schwer getan habe, nicht jeder CD-Spieler spielt diese problemlos ab.) Die Geschichte gleicht sich ja doch in gewisser Weise immer wieder, gefühlt sind es Wiederholungen. Scheinbar habe ich mir im Vorfeld einfach zuviel oder eben gar etwas ganz anderes bei dieser Geschichte erwartet. Für mich war es leider ein bißchen zu gekünstelt und zu viele verschiedene komische Annahmen, wie man womöglich aufeinander trifft etc. Die Geschichte ist mehr emotional teilweise als unterhaltsam oder gar lustig, zumindest war das mein Empfinden beim Hören. Entsprechend kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben und würde keine Empfehlung aussprechen.

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Poetisch

Von: Bücherzauber

31.03.2018

Worum geht's? 
Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?
 Meine Meinung
 Das Cover ist nicht nur ein echter, farbenfroher Hingucker sondern passt auch perfekt zum Buch.
Die Geschichte von Ivy und Abe, die sich als Kinder kennen lernen (und verlieben?), sich jedoch immer wieder aus den Augen verloren, kannte ich in dieser Form noch nicht. Zumal die Geschichte rückwarts erzählt wird, heißt, es fängt bei Ivy und Abe alle Rentner an und hört bei Ivy und Abe als Kinder auf. Das verwirrte mich zuerst etwas, da die beiden sich in der ganzen Zeit nicht nur einmal treffen, und doch irgendwie schon. Auf jeden Fall hat die Autorin ein großes Talent zum Schreiben. Ich liebe diese poetische Art, bei der man alle paar Seiten Zeilen mit bunten Klebezetteln versehen muss. Eins dieser schönen Zitate beschreibt die Beziehung zwischen Ivy und Abe ziemlich genau (und aus dem Grund nenne ich die beiden auch immer zusammen): "All die Beziehungen meines Erwachsenenlebens waren auf ihre Weise gut und erfüllt gewesen, doch ich hatte mich immer als eine Hälfte gefühlt, nie als Teil eines Ganzen."(S. 42)
 Fazit 
Ich glaube dieses Buch ist einer jener, die man von vorne liest, jedoch erst am Ende versteht. Ich liebe solche Bücher. Am besten ist es wohl, das Buch mit dem gesamten Wissen über die Geschichte noch einmal zu lesen. Daher hat das Buch großes Re-Read Potenzial, und viele Sterne verdient.
⭐⭐⭐⭐✖


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Poetisch

Von: Bücherzauber

31.03.2018

Worum geht's? 
Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?
 Meine Meinung
 Das Cover ist nicht nur ein echter, farbenfroher Hingucker sondern passt auch perfekt zum Buch.
Die Geschichte von Ivy und Abe, die sich als Kinder kennen lernen (und verlieben?), sich jedoch immer wieder aus den Augen verloren, kannte ich in dieser Form noch nicht. Zumal die Geschichte rückwarts erzählt wird, heißt, es fängt bei Ivy und Abe alle Rentner an und hört bei Ivy und Abe als Kinder auf. Das verwirrte mich zuerst etwas, da die beiden sich in der ganzen Zeit nicht nur einmal treffen, und doch irgendwie schon. Auf jeden Fall hat die Autorin ein großes Talent zum Schreiben. Ich liebe diese poetische Art, bei der man alle paar Seiten Zeilen mit bunten Klebezetteln versehen muss. Eins dieser schönen Zitate beschreibt die Beziehung zwischen Ivy und Abe ziemlich genau (und aus dem Grund nenne ich die beiden auch immer zusammen): "All die Beziehungen meines Erwachsenenlebens waren auf ihre Weise gut und erfüllt gewesen, doch ich hatte mich immer als eine Hälfte gefühlt, nie als Teil eines Ganzen."(S. 42)
 Fazit 
Ich glaube dieses Buch ist einer jener, die man von vorne liest, jedoch erst am Ende versteht. Ich liebe solche Bücher. Am besten ist es wohl, das Buch mit dem gesamten Wissen über die Geschichte noch einmal zu lesen. Daher hat das Buch großes Re-Read Potenzial, und viele Sterne verdient.
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Meine Meinung zum Buch "Ivy und Abe" von Elizabeth Enfield: Das Cover finde ich richtig schön, da es auch zum Titel passt, nämlich soll es wohl Ivy und Abe darstellen. Die Geschichte hat mir auch relativ gut gefallen. Es war eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, da sie von hinten anfängt im Jahr 2026, als Ivy 70 Jahre alt ist und 1965 endet, als Ivy 10 Jahre alt ist. Die Handlung über die vielen Jahre finde ich interessant und die Charaktere passen auch total gut. Für jeden Liebesroman-Fan ein Muss! :) Vielen Dank an das Bloggerportal und den Diana Verlag für dieses Rezensionsexemplar! :)

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