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Rezensionen zu
Der Ernährungskompass

Bas Kast

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Im Ernährungskompass möchte uns Bas Kast auf seine frische unkomplizierte Art den Überblick über eine gesunde Ernährung schaffen. Denn, es gibt ja so viele Ernährungstipps wie Sand am Meer und doch ist man ja nie sicher, was wirklich stimmt. Bas Kast, Autor und Wirtschaftsjournalist hat sich, als er im Alter von 40 Jahren Probleme mit dem Herzen bekam, sehr umfassend mit dem Thema der gesunden Ernährung befasst und uns mit diesem Buch, das übrigens seit 2018 schon mehr als 1 Million Mal verkauft wurde, eine grundlegende und sehr verständliche Erklärung geliefert, wie wir uns gesund ernähren können. Am eigenen Körper hat er erfahren, welchen Unterschied eine gesunde Ernährung macht. Gesunde Ernährung hat nicht zwingend mit Abnehmen zu tun, sondern zeigt uns, wie wir unserem Körper etwas Gutes tun können, in dem wir bewusst essen und vor allem mehr darauf achten, was wir essen. Unser Körper wird es uns danken. In 12 Kapitel unterteilt bringt uns Bas Kast nach und nach immer mehr Facts über Proteine, Kohlenhydrate, Fette und allerlei anderen, interessanten Themen wie Getränke, Zeitpunkt des Essens uvm. bei. Ich fand die Lektüre dieses Werkes sehr spannend. Zwar koche ich schon immer frisch und mache so viel wie möglich selber, weiss auch schon viel über gesunde Ernährung oder habe schon viel darüber gelesen, aber es war auch immer wieder etwas Neues mit dabei. Ich werde in Zukunft mehr noch darauf achten, gering oder nicht verarbeitete Lebensmittel einzusetzen, anstatt stark verarbeitete Nahrungsmittel zu verwenden und auch mehr auf Fleisch zu verzichten. Im Kochbuch, das Bas Kast zu seinem Ernährungskompass verfasst hat, sind einige schmackhafte Rezepte drin. Aufgeteilt in “morgens”, “mittags” und “abends” gibt es einige Rezepte, die ich in nächster Zeit kochen werde. Sie sind im Buch sehr gut erklärt und superschön dargestellt, sodass man direkt loskochen möchte. Was mir auch sehr entgegen kommt, ist, dass man nicht seltene und komplizierte Zutaten benötigt, sondern mit herkömmlichen Zutaten auskommt. Ich möchte mich beim Verlag und Bloggerportal für die beiden Rezensionsexemplare bedanken!

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Aktuell beschäftige ich mich sehr mit dem Thema Ernährung – aus guten Grund – und so fand auch dieses Buch schnell bei mir ein zu Hause. Der Ernährungskompass enthält „… das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung mit den 12 wichtigsten Regeln der gesunden Ernährung …“ und gilt mittlerweile als das Standardwerk zur gesunden Ernährung. Ich habe bisher nur einige Kapitel aus dem Buch gelesen, finde einige Ansätze bisher sehr interessant, andere muss man tatsächlich hinterfragen und entscheiden, ob das für einen selbst der richtige Weg ist. In den nächsten Monaten werde ich immer wieder in das Buch hineinschauen, mich darin vertiefen und mein Wissen erweitern – Stück für Stück. Und dann wird es mich Sicherheit noch einmal eine detaillierte Wertung meinerseits geben. Aktuell vergebe ich für die Ansätze im Buch und die interessante Aufbereitung (vorläufig) 4 von 5 Sternen. (vorab im Bloggerportal - ab 09. April auf meinem Blog)

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In diesen Zeiten ist das Thema Ernährung so präsent wie nie. Wir haben Jahrzehnte dafür gebraucht um immer mehr Medikamente zu erforschen die unsere zahlreichen Krankheiten heilen, um kurz darauf zwei neue Krankheiten durch unsere Ernährung zu erschaffen. Ich hoffe jeder liest dieses Buch, denn es ist wahr: "Du bist was du isst.". Wir hätten alle viel mehr Freude am Leben und wären viel leistungsfähiger, wenn wir uns besser ernähren würden. Der Kompass hilft bei diesem Wandel und ich wünsche mir für die Zukunft mehr solcher Werke, die die breite Masse erreichen und uns lehren besser zu essen.

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Täglich Brot..

Von: katha.18

28.12.2019

Das Buch ist wirklich interessant und eröffnet neue Einblicke. Es lässt sich gut und flüssig lesen. Der Stil von Bas Kast ist sehr unterhaltsam und trotzdem interessant. Es liefert viele neune Informationen und lässt einen Nachdenken

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Der Ernährungskompass: Das Fazit aller wissenschaftlischen Studien zum Thema Ernährung von Bas Kast Danke an das bloggerportal für das Rezensionsexemplar. 4/5 Sterne von Bas Kast Danke an das bloggerportal für das Rezensionsexemplar. /5 Sterne Darum geht es: Als der Wissenschaftsjournalist Bas Kast gerade 40-jährig mit Schmerzen in der Brust zu-sammenbrach, stellte sich ihm eine existenzielle Frage: Hatte er mit Junkfood seine Ge-sundheit ruiniert? Er nahm sich vor, seine Ernährung radikal umzustellen, um sich selbst zu heilen. Doch was ist wirklich gesund? Eine mehrjährige Entdeckungsreise in die aktuelle Alters- und Ernährungsforschung begann. Was essen besonders langlebige Völker? Wie nimmt man effizient ab? Lassen sich typische Altersleiden vermeiden? Kann man sich mit bestimmten Nahrungsmitteln „jung essen“? Vieles, was wir für gesunde Ernährung halten, kann uns sogar schaden. Aus Tausenden sich zum Teil widersprechenden Studien filtert Bas Kast die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse über eine wirklich gesunde Kost heraus. WICHTIG: Wie mit allen anderen Dingen im Leben sollte man hier kritisch sein. Viel zu viele Leute glauben etwas, was man ihnen erzählt oft nur anhand der Grundlage einer Studie die dazu geführt wurde. Ich will nicht behaupten das Bas Kast unrecht hat, ich will nicht behaupten, dass irgendwer anders recht hat, aber ich möchte HIER und ganz zu Anfang sagen, dass Studien nicht immer recht haben und man diese kritisch betrachten sollte. Ja, Bas Kast ist den Studien gegenüber kritisch. Ja, er sagt selbst oft genug das etwas womöglich so nicht ganz stimmt, oder er Beobach-tungsstudien genutzt hat und diese Ergebnisse keine wissenschaftliche Belege sind. ABER, solange wir Leser die Studien nicht selbst gelesen haben und uns kritisch damit aus-einander gesetzt haben, sollte man nicht zu 100 % glauben, was man hört. Und mit hören meine ich dieses Buch, den Ernährungskompass, den ich als Hörbuch gehört habe, da das Lesen mir vermutlich zu langweilig gewesen wäre. An dieser Stelle auch noch eine weitere Information: Ich habe beides hier, Buch und Hör-buch. Ein großes Plus für das Buch sind die Abbildungen und Statistiken aus diversen Stu-dien, ein großes Minus jedoch, dass sie keine Referenzen enthalten. Was das Hörbuch betrifft, fehlen mir diese Statistiken zu Anfang. Ab Mitte des Buches ver-weist der Autor jedoch auf das beiliegende Heftchen. Ich wurde in den letzten Jahren im Studium, darauf getrimmt, Studien kritisch gegenüber zu stehen; Wie viele Probanden gab es? Sind die Ergebnisse aussagekräftig und wenn ja wie sehr? Gibt es andere Studien zum selben Thema und was haben diese herausgefunden? Gab es ähnliche Ergebnisse? Und wenn nicht, was haben die Forscher in dieser/diesen anderen Studien anders gemacht? Und so weiter. Natürlich kann man als Autor keine Diskussion zu jeder Studie schreiben, die man liest, dass ist unmöglich. Aber ich als Leser kenne die Studien, die Bas Kast zurate gezogen hat nicht. Ich weiß nicht wie wiederholbar sie sind, ich kenne die R-squared Werte nicht und habe mir auch die Statistik hinter den Experimenten nicht angesehen. Außerdem weiß ich, dass Bas Kast in diesem Buch oft seine Meinung mit einfließen lässt, was bedeutet, dass dieses Buch durchaus subjektiv beeinflusst ist. Dennoch steht er dem was er gelesen und herausgefunden hat recht kritisch gegenüber, was dieses Buch und seine "Lehren" glaubwürdiger macht. Er sagt, wenn er etwas nicht weiß, er weist darauf hin, dass ER etwas so und so macht, das aber nicht unbedingt heißt, dass es richtig ist und so weiter. Dennoch, die, die ihr das Buch lest, glaubt nicht alles was man euch erzählt. Hört es euch an und denkt dann kritisch darüber nach. Vieles ist ganz sicher wahr, aber vieles ist auch ein-fach noch nicht bewiesem. Deshalb seht ganz genau hin oder hört ganz genau zu. Und seht den Ernährungskompass bitte nicht als Allheilmittel an. Bedenkt: Der Autor hat mit dem Ernährungskompass ein Buch geschrieben, mit dem er, für sich selbst versucht hat, eine Möglichkeit zu finden, gesund zu leben. Ohne zuzunehmen und ohne krank zu werden. Bei ihm scheint es funktioniert zu haben, was NICHT heißt, dass es bei uns, den Lesern oder irgendwelchen anderen Menschen auch genauso funktioniert. Bas Kast ist außerdem kein Ernährungsforscher. Er hat Psychologie mit Schwerpunkt Hirn-forschung studiert. Dies wiederum ist durchaus von Vorteil und macht sein Buch glaubwür-diger, da er mit Studien und der Art daran heranzugehen vertraut ist. Er sollte wissen, dass man KRITISCH sein muss. Viele Menschen wissen das nicht. Über den Inhalt: Ich werde das Buch auf keinen Fall zusammenfassen. Ich möchte an dieser Stelle bloß sagen, dass ich persönlich das ein oder andere vom Buch gelernt habe. Vor allem anderen aber: Man muss sich selbst ausprobieren. Was beim einen funktioniert funktioniert beim anderen nicht. Außerdem: Die Industrie ist scheiße, uns wird vieles als gut und hilfreich verkauft, was für unseren Körper furchtbar ist. Das war mir zwar vorher schon klar, aber ich kenne mindestens 5 Leute die würden diese Befunde überraschen. Ganz doll negativ an dem Buch finde ich allerdings, dass es so schlecht für die Umwelt ist, was der Autor hier vorschlägt. Mir ist klar das Wildlachs gesünder ist als gezüchteter Lachs (mal ganz davon abgesehen, dass das Züchten an sich ebenfalls grauenhaft ist für die Umwelt). Aber die Meere sind nun einmal bereits überfischt. Wir haben eine ÜBERBEVÖLKERUNG, es ist unmöglich sich so zu ernähren wie der Autor es vorschlägt, bezogen auf ALLE Menschen. Ja, klar ist Wild ge-sünder als industrielles Fleisch, aber realisierbar ist das nun wirklich nicht. Seine Ernährung umzustellen ist schön und gut aber dann sollte man doch bitte auch auf die Umwelt achten. Gut, dieses Buch ist eine Zusammenfassung der Befunde wissenschaftlicher Studien zum Thema Ernährung, ja, ABER darüberhinaus sollte man nicht vergessen, dass es immer noch auch ANDERE Dinge zu BEACHTEN gibt! Den Ernährungskompass, den Bas Kast hier vorschlägt ist einfach nicht realistisch für die große Masse des Menschen umsetzbar! Fazit: Das Buch ist definitiv lehrreich. Ich werde es außerdem auch an mindestens 2 Personen wei-terempfehlen. Mir ist aber wichtig an dieser Stelle noch einmal zu sagen: Der Ernährungskompass ist KEIN Allheilmittel.

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Das erste Buch, das ich nach einem Podcast gelesen habe, und mein erster Ernährungsratgeber. Bas Kast kann wahrscheinlich über alles schreiben, jedenfalls hat er sich schon mit ganz vielen Dingen beschäftigt. Nun also die Ernährung, für die er seriöse Studien ausgewertet hat, um herauszufinden, was die beste Ernährung ist. Lösung: Immer die, welche zu einem passt. Aber gut ist es auf jeden Fall, vegan zu leben, etwas Fisch zu essen und täglich ein paar Handvoll Nüsse. (4/5)

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Super hilfreich!

Von: Laura Literatura

31.03.2019

Autor: Bas Kast Verlag: C.Bertelsmann Genre: Sachbuch - Ernährung Seitenzahl: 320 Seiten *Werbung Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar! Klappentext Als der Wissenschaftsjournalist Bas Kast gerade 40-jährig mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach, stellte sich ihm eine existenzielle Frage: Hatte er mit Junkfood seine Gesundheit ruiniert? Er nahm sich vor, seine Ernährung radikal umzustellen, um sich selbst zu heilen. Doch was ist wirklich gesund? Eine mehrjährige Entdeckungsreise in die aktuelle Alters- und Ernährungsforschung begann. Was essen besonders langlebige Völker? Wie nimmt man effizient ab? Lassen sich typische Altersleiden vermeiden? Kann man sich mit bestimmten Nahrungsmitteln „jung essen“? Vieles, was wir für gesunde Ernährung halten, kann uns sogar schaden. Aus Tausenden sich zum Teil widersprechenden Studien filtert Bas Kast die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse über eine wirklich gesunde Kost heraus. Meine Meinung Gleich vorab: Dieses Buch lohnt sich! Das wollte ich gleich am Anfang festhalten, denn so ist es einfach. Für jemanden der sich viel mit Ernährung beschäftigt aber auch für Leute, die es in Zukunft mehr möchten, ist dieses Buch, mit seiner leichten und verständlichen Sprache nahezu perfekt. Ich weiß nicht, ob es euch auch oft so geht, dass man, was Ernährung betrifft, gar nicht mehr richtig durchsteigt, was richtig und was falsch ist. Generell habe ich das Gefühl das in jeglichen Zeitung, jede Woche neue Diäten jeglicher Art und auch die sogenannten "Blitz-Diäten" angepriesen werden. Was eben noch super war ist auf einmal"böse". Mit all diesen Mythen und Kuriositäten räumt der Ernährungskompass auf. Es wird ganz genau beschrieben, was gut für den Körper ist, was weniger gut und was wirklich einfach nur schädlich ist. Ab und zu geht es, mit persönlich zwar etwas zu sehr in die Tiefe, aber ansonsten ist es sehr verständlich geschrieben und auch Abbildungen, staikstiken und weitere vereinfachte Erklärung helfen dabei, zu verstehen was Ernährung für uns und unseren Körper wirklich bedeutet. Fazit Ich werde noch oft in diesem Buch nachschlagen, ich finde es super hilfreich und die vereinfachte Art des Schreibstil macht es auch wirklich für jeden verständlich. ✰✰✰✰

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Bas Kast hat sich aus gesundheitlichen Gründen dem Thema Ernährung gewidmet und seine Recherchen, Erkenntnisse und persönliche Umsetzungen in der Ernährung gut verständlich zusammengefaßt. Dabei beleuchtet er verschiedene Diäten, wie Low carb, Low fat oder Atkins, geht auf Unverträglichkeiten ein, genauso, wie auf Wirkmechanismen im Körper, auf benötigte Inhaltsstoffe und Nahrungsgruppen. Sehr gut gefällt mir, dass immer wieder betont wird, dass man nicht blind einem Diätprogramm folgen soll, wenn man abnehmen möchte, sondern herausfinden sollte, was im Rahmen des Empfehlenswerten für einen selbst genau das Richtige ist, um abzunehmen UND gesund alt zu werden. In vielen Punkten wird, auch altersspezifisch, darauf eingegangen, wie man durch bestimmte Nahrungs- oder Genussmittel eben genau altersbedingten Krankheiten paroli bieten kann. Das Buch bietet jede Menge Studien samt Auswertung, Diagramme, eigene Erkenntnisse und Bemühen, wobei ich manchesmal den Eindruck einer Fleißarbeit hatte. Vieles wurde aneinandergereiht, kapitelweise betrachtet und dann auf den letzten Seiten nochmals zusammengefaßt. Erstaunlich finde ich, dass im Anhang mit Literaturhinweisen persönliche Rezepte, wie die eines selbstgebackenen Brotes oder zubereiteten Hummus, einfach miteinsortiert wurden und die Liste ein wenig verlängern. Insgesamt spricht mich das Buch sehr an; die vielen Erklärungen finde ich schon recht aufwendig. Obwohl ich bereits einige Bücher zu diesem Thema gelesen habe, waren für mich persönlich auch völlig neue Zusammenhänge plausibel dargestellt und erklärt worden. Um auf eine gesündere Ernährung umzustellen, bietet dieses Buch viele Informationen und Anleitungen, leicht verständlich und hilfreich.

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