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Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

╔═★══════╗ Vorab ╚══════★═╝ Über das Buch bin ich durch den Newsletter des Bloggerportals „gestolpert“ und habe mich sofort verliebt! Oder doch vielmehr mein Bauch? 😉 Ich backe wahnsinnig gerne und auch wenn mein letzter Parisurlaub schon eine ganze Weile her ist, mochte ich doch die ganzen Leckereien aus Frankreich. Was liegt also näher sie sich auch in die eigene Küche zu holen? Tipp: Aurélie Bastian schreibt ebenfalls einen Blog, den findet ihr unter: franzoesischkochen.de Dort zeigt sie ebenfalls wie ihr leckere Kreationen erschaffen könnte – ob gekocht oder gebacken. ╔═★══════════════════╗ Cover & innere Gestaltung ╚══════════════════★═╝ Euch gefällt was ihr schon alleine auf dem Cover seht? Dann wartet nur auf die Fotos im Innenteil – die sind sogar noch verführerischer! Ein eabsolut gelungene (und auch praktische) Gestaltung des Backbuches. ╔═★═══════╗ Meinung ╚═══════★═╝ Mit einem dreiseitigen Vorwort entführt uns die Autorin in ihre Welt. Wie es dazu kam, dass sie selber anfing zu backen oder sich der Wunsch regte Rezepte zu vereinfachen. Denn wer verbringt nicht lieber mehr Zeit mit dem Genießen als dem Zubereiten und das im Idealfall mit weit weniger gehaltvollen Zutaten, als es die ganz ursprünglichen Rezepte ihrer Aurélies Maman vorgesehen hatten. Da ihr auch im Vorwort der Faktor Zeit sehr wichtig war möchte ich dazu auch gleich ein paar Worte verlieren: Es sind einige Rezepte enthalten die wirklich schnell gehen, aber dennoch brauchen einige andere dennoch recht viel Zeit. Meist ist es Vorbereitungs- bzw. Geh- oder Kühlzeit, aber dennoch gehört sie dazu und man muss es einfach einplanen. Mein Gesamteindruck ist wirklich, dass die französische Bäckerei von der Zeit lebt und den Teilchen einfach viel Zeit und Liebe angedeihen lässt, damit sie so werden wie sie sollen. Das soll nicht heißen, dass man ewig in der Küche steht oder sie super aufwendig sind, aber wie geschrieben, nehmen die Gehzeiten dennoch oft einen gewissen zeitlichen Rahmen ein, den man nicht unterschätzen sollte. Wenn man diese Zeit aber gerne aufbringt wird man mit wunderbaren Köstlichkeiten belohnt. Im Idealfall das Wunschrezept einfach eine Weile vorher heraussuchen, damit man am Ende nicht in Zeitnot gerät. Neben den köstlichen Rezepten fand ich vor allem die ersten weiteren Seiten sehr informativ und ich konnte mir allgemein noch viele neue Erkenntnisse mitnehmen. Anfangs erhält man nämlich viele Tipps & Tricks. Etwa welche Zutaten man ersetzen kann, was man bei diesen beachten sollte, wie z.B. das Eischnee mit zimmerwarmem Ei langsamer zerfällt und dann noch spezielle Tipps zu den einzelnen Gebäcksorten. Danach geht’s auch schon los mit den leckeren Rezepten. Sie sind unterteilt in Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Die Rezepte sind alle kurz und knackig beschrieben, aber dennoch so, dass man immer genau weiß was man machen muss. Vor dem eigentlichen Rezept finden sich auch immer noch ein paar persönliche Worte, etwa warum das Rezept so besonders oder wichtig ist oder es überhaupt dazu kam und am Ende oft noch ein Tipp oder eine Variante. Und dazu gibt es zu wirklich jedem Rezept ein wunderschönes Foto, so dass zumindest mir bei jedem Rezept das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Meist teilen sich Rezept und das ganzseitige Foto eine Doppelseite. Wird es doch einmal ausführlicher, dann findet man das Bild dann auf der nächstfolgenden Seite. Manchmal gibt es sogar Zwischenschrittfotos, aber das ist eher die Ausnahme. Ein kleines Detail hat mir gefehlt, aber es fällt nicht weiter ins Gewicht: Am liebsten hätte ich noch gerne Angaben zur Zeit gehabt, denn so könnte man den Aufwand recht gut abschätzen und kann so nach Zeitbudget manche Rezepte für den Moment „aussortieren“ oder näher ins Auge fassen. Aber das ist wirklich nur ein kleines Detail. Abschließend natürlich noch ein ganz persönliches Fazit: In letzter Zeit kam ich leider nicht sehr viel zum Backen, aber die wenigen Rezepte die ich nachgebacken habe sind einfach nur richtig gut gelungen und man konnte sich komplett auf die Rezepte verlassen. Einfach nur köstlich! ╔═★══════╗ Kurzum ╚══════★═╝ Ein rundum gelungenes Backbuch: Tolle Fotos, gut abgestimmte Rezepte, mit denen es sehr leicht ist sich diese Köstlichkeiten ins eigene Haus zu holen. ╔═★═══════════════════╗ Wem würde ich es empfehlen ╚═══════════════════★═╝ Das Buch bekommt eine klare Empfehlung für die Backfans, besonders wenn sie der französischen Küche zugetan sind. ╔═★═════════╗ Dankeschön ╚═════════★═╝ Ganz herzlichen Dank an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Herzlichst, eure Franzy

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Wer unserem Blog folgt weiß, dass ich gerne und viel backe. An französische Törtchen, Croissants und Macarons hatte ich mich bisher aber noch nicht getraut – sie erschienen mir zu kompliziert. Deshalb war ich neugierig, ob Aurélie Bastians neues Buch sein Versprechen halten kann: „Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert.“ Schon das Cover macht Lust aufs Backen. An den Blätterteig habe ich mich aber immer noch nicht gewagt, die Einarbeitung der Butter und die „Tour“ – mehrfache Faltarbeit inkl. Ausrollen – des Teiges war mir dann doch zu viel. „Französisch Backen“ ist so aufgebaut, dass Aurélie Bastian nach einem kurzen Vorwort auf die zu verwendenden Zutaten, deren Anwendungen und die Grundrezepte (wie z.B. für Sauer- oder Blätterteig) eingeht. Dazu gibt es Tipps, Tricks und Hinweise, falls doch mal was schief geht. Der eigentliche Rezeptteil ist in Petit déjeneur (Frühstück), Pâtisserie (Gebäck), Goûter (Kaffeezeit) und Grandes occasions (Besondere Anlässe) gegliedert. Die französischen Bezeichnungen der Backwerke ziehen sich durch das ganze Buch und machen es sehr ansprechend. Auch die Fotos sind umwerfend und lassen dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen. Mein erstes Projekt war die perfekte Brioche. Eigentlich ein einfacher Hefeteig, aber am Ende wird kalte Butter in den Teig eingearbeitet, wodurch er unglaublich glänzend und elastisch wird – so habe ich ihn wirklich noch nie hinbekommen. Die Brioche war ein Gedicht! Dazu gab es die Créme de caramel au beurre salé – eine salzige Karamellcreme, die Aurélie eigentlich zu ihren verführerischen Crêpes reicht. Als nächstes habe ich den Far breton (einen bretonischen Pflaumenkuchen) gebacken. Der ist am besten mit einer Art gebackenem Pudding mit Dörrpflaumen zu vergleichen: sehr lecker, aber auch sehr süß. Und da unsere Familie Schokokuchen-süchtig ist, musste auch noch der glutenfreie Gâteau au chocolat probiert werden. Ein Traum! Ich habe ihn dann gleich noch mal für meine Kollegen auf Arbeit gebacken und alle wollten das Rezept – auch dort war er ein voller Erfolg! Gerade ruht übrigens der Teig für das perfekte Baguette in der Küche ... Ein winziges Manko habe ich aber trotzdem, auch in diesem Backbuch fehlen die Zeit- und Nährwertangaben, die gehören m.E. aber in jedes Rezeptbuch. Dennoch vergebe ich hier sehr gern die volle Punktzahl und weiß auch schon, wer bei nächster Gelegenheit ein Exemplar des Buches geschenkt bekommt ;-)!

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Das Cover ist schon ein Hingucker! Wie eine kleine Schachtel mit Leckereien die zum Verzehr einladen und auch die Bilder der einzelnen Rezepte sind ein Träumchen. Und auch nicht überladen an zu viel Drumherum, das Gebäck, der Kuchen & Co. stehen im Vordergrund. Die Rezepte und Bilder sind schön aufgeteilt, jedes hat seine eigene Seite. Für mich auch sehr wichtig das jedes (!) Rezept eine bildliche Darstellung hat. gerade bei eher unbekannten Backwaren ist es hilfreich das fertige Gebäck einmal gesehen zu haben. Ebenso ist die Rezeptdarstellung übersichtlich. Zum einen die Zutatenliste, bei der diese nochmals unterteilt sind in „Füllung„, „Guss„, „Creme“ etc., so ist ein Zutatenchaos verhindert. Bei mir nicht ganz unwichtig, da ich meist nur auf die Zutatenliste schauen und dann einfach ohne die Schrittanleitung loslege. Der Inhalt Zuerst finde ich es wunderbar das die verschiedenen Füllungen, Gebäcke & Co. den Originalnamen tragen, alles in Französisch, was somit als sehr authentisch ist. Nach dem Vorwort der Autorin, bei dem sie erklärt wieso sie dieses Rezeptbuch kreierte und das es ihr wichtig war diese möglichst für die Hobby-Bäcker zugänglich zu machen, vermittelt sie viele Tipps & Tricks. Diese gehen über acht Seiten und vermitteln einiges an Wissen bezüglich der Zutaten (bspw. ‚Butter vs. Margarine‘ bis hin zum herstellen verschiedener Begrifflichkeiten und den Rezepten). Die benötigten Zutaten müssen nicht erst importiert oder in unbezahlbaren Geschäften gekauft werden. Es ist nicht immer alles gerade im Haushalt parat, aber in guten Geschäften definitiv erhältlich. Was ich besonders schön fand ist die Auswahl an Rezepten, denn es geht nicht nur einzig um Süßspeisen. Auch leckeres Brot lässt sich hier finden, überhaupt vielerlei für morgendlichen Frühstückstisch. Nicht jedes Rezept ist mal eben schnell gemacht, aber die Auswahl ist groß, so gibt es bspw. Baguette mit wenigen Zutaten bis hin zum Saint-Honoré (Kuchen; siehe Abbildung) mit einer langen Zutatenlisten und viel know-how nachgebacken werden kann. Die Rezepte & dessen Umsetzung Natürlich bespreche ich keine Rezeptbücher, ohne mindestens zwei daraus auch selbst ausprobiert zu haben! Nicht mal eben ist hier die Devise, aber es müssen ja auch nicht immer die schnellsten & einfachsten Rezepte sein. Hier finden sich die verschiedenen Schwierigkeitsgrade gut vertreten, leicht verständlich und die einzelnen Schritte so kurz wie möglich gehalten. Eine wirklich gute Übersicht für den Backprozess, denn immer mal wieder schaut man natürlich nochmal in das Rezept hinein. Es gibt verschiedene Basisteige, die für mehrere Gebäcke, Kuchen & Co. verwendet werden. Dadurch werden zukünftige Rezepte natürlich vereinfacht, da man dies zuvor schon mal zubereitet hat. Es kann so gut wie kaum etwas schief gehen! Mit mehr know-how kann auch experimentiert werden, muss aber gar nicht, denn das was am Ende aus dem Ofen heraus kommt, schmeckt hervorragend! | Meine Rezeptauszüge | Findet Ihr in der Rezension auf meinem Blog (=

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Wiedermal ist es Aurelie gelungen ein hervorragendes Buch für Backliebhaber zu kreieren. Schon die ersten Seiten inspirieren loszulegen. Sie erzählt auf den ersten Seiten mit einer Hingabe wie sie zum Backen kam und in vielen Tipps und Tricks wird dem Leser wissenswertes vermittelt. (wie z.B .Frische Hefe oder Trockenhefe, wie dick muss ich einen Teig ausrollen u.a. ) Das Buch hat einen festen Einband , der die Farben ihrer vorherigen Bücher widerspiegelt. Das Buch besteht aus 176 Seiten und ist im Südwest Verlag erschienen. Der Inhalt Vorwort Tipps & Tricks Petit dejeuner (Frühstück) Patisserie (Gebäck) Gouter ( Kaffeezeit) Grande occasions ( besondere Anlässe) Rezeptregister Impressum Nachdem das Buch in meinem Briefkasten steckte , verlockte mich schon der Einband darin zu blättern. Beim Anschauen der appetitlichen Bilder , die übrigens sowas von klasse dargestellt sind,läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Ob mir das alles gelingen würde, was Aurelie diesem Buch zusammengetragen hat. Ja! Denn ihre Rezepte sind so gut beschrieben, dass es gut nachzuvollziehen ist, die Köstlichkeiten nach zu backen. Ich machte mich gleich am nächsten Tag ans Werk und probierte eine Brioche aus, was mir auch super gelang. Das weiche, frische Brioche schmeckte ausgesprochen luftig und lecker mit Butter und Marmelade. Was super gut beschrieben ist, ist der Croissantsteig. Wer sie nach diesem Rezept backt, wird sie lieben und danach süchtig werden, auch wenn die Herstellung ein wenig aufwendig ist. Es lohnt sich jedoch. Um noch weitere zu nennen , die ich probieren möchte: Baquette Bretonischer Pflaumenkuchen Baskischer Kuchen Madeleines Zarte Mandelplätzchen Waffeln Clafoutis Biskuit aus Savoyen Himbeer Zitronen Torte Apfeltaschen Bauernbrot Milchbrötchen u.a Auch die kleinen Macarons habe einen Platz in ihrem Buch. Mein Fazit Wer die Herausforderung und das Entdecken neuer Rezepte liebt wird in diesem Fall fündig. Ob Anfänger oder fortgeschrittene backfreudige Küchenfeen kommen auf ihre Kosten. Sie sind vielfältig und umsetzbar. Wichtig ist, das Backen Geduld und Liebe braucht. Ich gebe diesem Buch 5 Sterne, denn die Aufmachung und die wunderschönen Bilder, sowie das Übermitteln des französischen Backens, ist Aurelie bestens gelungen. Tres bien et Bon Appetit I.Lona

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Eines meiner liebsten Hobbys und nun ist selbst die französische Küche nicht mehr vor mir sicher! Tolle Rezepte! Tolle Beschreibung! Für jeden empfehlenswert, der gerne backt, neues ausprobiert und das Experimentieren liebt! Inhalt: Backen wie Gott in Frankreich Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?". Fanzösisch backen war noch nie so einfach! (© SüdWest) Meine Meinung: …über das Buch Backen! Hach…ich liebe es einfach. Egal ob Cookies, Brownies oder „normale“ Kuchen. Quasi jedes Wochenende kommt etwas Neues aus dem Ofen. Dabei experimentiere ich ebenso gerne, wie ich mich an neue Rezepte wage. „Französisch Backen“ war so gesehen perfekt für mich, denn so bekam ich erste Einblicke in die französische Süßspeisen-Küche und gleichzeitig konnte das Experimentieren losgehen! Die Rezepte sind vielfältig und für jeden ist etwas dabei. Vom Schokokuchen OHNE Mehl bis hin zur fruchtigen Teigtasche ist alles machbar! …über die Zubereitung Klar strukturiert und was mir am besten gefallen hat, sind die Tipps mit den Variationen. Bevor man in die leckeren Rezepte eintaucht werden nämlich ein paar Zutaten genauer erklärt und dazu stehen Variationen dabei. Statt Zucker kann man Honig nehmen oder Stevia. Experimentieren wird hier ausdrücklich empfohlen. Mein Stichwort also ;P. Das Zubereiten ist gar nicht so kompliziert, denn der Schokokuchen ohne Mehl (dafür mit geriebenen Mandeln) ist ebenso leicht umzusetzen wie die zitronigen Madeleines. Gut beschrieben, klar strukturiert und mit den kleinen Tipps von Aurélie Bastian kann (fast) nichts mehr schiefgehen! … über die Rezepte Ich habe nicht einmal ansatzweise JEDES Rezept durch, was ich gerne ausprobieren will. Es sind einfach so viele, die sich unglaublich lecker anhören. Das Backbuch ist voller Zetteln, damit ich ja nicht vergesse, was ich noch alles ausprobieren will. Es gibt welche, die gehen innerhalb einer Stunde (mit Backzeit) und bei anderen musst du dir einen Tag reservieren, da sie ganze 3 Seiten lang sind. In „Französisch backen“ ist wirklich für jedem etwas dabei. An mein Meisterstück habe ich mich noch nicht einmal gewagt. Davor müssen nämlich die „normalen“ Macarons“ klappen, bis ich mich an die „Macarons-Torte“ wage. Die Rezepte sind toll beschrieben, die Zutaten großteils leicht zu bekommen und die passenden Förmchen muss man sich zulegen, wenn man auf den exakten „französischen“ Touch besteht. Ich habe die Madeleins zum Beispiel in Muffins formen gemacht, da ich die original Formen noch nicht gehabt hatte (was sich nun geändert hat). Die Beschreibung ist klar und verständlich und vor allem bietet sie viele Möglichkeiten selbst etwas kreativer zu werden. Du willst es nicht so süß haben? Kein Problem, halbiere einfach den Zucker und füge stattdessen etwas Honig dazu. Fazit: Ein tolles Buch für Backliebhaber und all jene, die es noch werden wollen. Die Rezepte sind vielfältig, gut beschrieben und großteils leicht umzusetzen. Die experimentierfreudigen unter uns kommen hier auch zum Handkuss, denn Variationen kann man überall (außer bei den Macarons) einbauen. Ich bin wunschlos glücklich! Ein tolles Backbuch, dass einen die süße Seite der französischen Küche näherbringt! „Französisch Backen“ bekommt von mir ganz klar 5 von 5 Federn, denn nicht nur die Rezepte sind top, sondern auch die ganze Aufmachung mit den wunderschönen Bildern, bei dem einem bereits das Wasser im Mund zusammenläuft. Mhmmm, lecker!

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Stundenlang in der Küche stehen und backen? Nicht mit mir… am liebsten backe ich ja einfache Rezepte und bisher habe ich mich auf die deutsche Backkunst beschränkt. Na ja, nicht ganz. Wenn ich mal richtig überlege habe ich bereits einen Ausflug in die mallorquinische Backstube gewagt und auch die italienische Backtradition hat mich gefangen genommen mit Nonnas Cucina. Allerdings ist die französische Backkunst doch eine wahre Kunst, oder? Sehr fein, ausgewogen in den Rezepturen und sicher auch schwierig nachzumachen. Dachte ich bis vor kurzem. Genauer gesagt bis ich die Rezeptbücher von Aurélie Bastian kennenlernte und nun das neueste Exemplar von ihr in meinen Händen halte. Ein erster Blick durch das Buch hat mich bereits gleich inspiriert und begeistert. Nicht nur die sehr ansprechend bebilderten Rezeptideen, auch die Rezeptangaben und klaren Back-Anleitungen gefallen mir sehr. Sehr klare Angaben und Beschreibungen erleichtert das Arbeiten beim Backen. Und es sind in der Tat, bis auf einige Ausnahmen, wirklich keine sehr aufwändigen Rezepte. Mit etwas Übung gelingt das auch einer Anfängerin oder Hobbybäckerin. Natürlich habe ich auch ein Rezept aus dem Buch „Französisch backen“ ausprobiert und die Wahl fiel mir gar nicht so leicht, denn alle Rezepte sind sehr ansprechend. Letztlich viel meine Wahl auf die Traditionellen Macarons – “Macarons à l´ancienne„. Zu allen Rezepten gibt es übrigens eine kleine Erklärung der Autorin. So auch zu den traditionellen Macarons. Mehr dazu in meinem Blog...

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Meine Meinung: Zugegebenermaßen bin ich von diesem kleinen, aber durchaus wunderschönen Backbuch  begeistert. Ich liebe die französische Backkunst und im speziellen bin ich vernarrt in Macarons. Ich habe bereits einige Rezeptvariationen ausprobiert, aber was mir an diesem Buch besonders gut gefällt ist, dass alle Arbeitsschritte detailliert erklärt werden. Denn: Zu Anfang gibt es in dem Buch jede Menge Tips & Tricks Zu Themen wie „Die Zutaten“, „Kuchen“, „Macarons“ und vielem mehr. Dabei stellt die Autorin auch durchaus Vergleiche auf wie „Buttervs. Magarine“, „Vanillemark vs. Vanillezucker“, oder beantwortet Fragen wie: Kann ich Zucker ersetzen oder reduzieren? Man merkt mit jeder Seite die Erfahrung und Hingabe der Autorin. Im hinteren Teil des Buches finden sich selbstverständlich jede Menge schöne Rezepte, von denen ich am liebsten alle auf einmal ausprobieren würde. Meine Macaronen sind jedenfalls geglückt. Und wenn man mal keine Lust zum Backen hat, ist das Anschauen dieses Buches schon Genuss genug…   Fazit: Ich bin von diesem Buch begeistert und es hat definitiv einen festen Platz in meinem Bücherregal. Sehr zu empfehlen ist es auch für Personen, die sich gerade an das Thema Backen“ herantasten –als Einsteigerbackbuch sozusagen.   Vielen Dank an den Südwest Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Die Autorin Aurélie Bastian kommt aus Frankreich, lebt aber mittlerweile mit ihrer Familie in Deutschland und ist eine Köchin aus Leidenschaft. Sie betreibt den wunderbaren Blog „franzoesischkochen.de", veranstaltet Koch- und Backkurse und vertreibt originale Zutaten für alle diejenigen, die nicht das Glück haben, in der Nähe der französischen Grenze zu wohnen und dort einkaufen zu können. Baguettes hat in Deutschland jeder Bäcker im Angebot, selbst bei den Discountern sind diese erhältlich. Aber wer schon einmal in Frankreich dieses Brot gegessen hat, weiß, dass die deutsche Interpretation desselben mit dem Original in keinster Weise vergleichbar ist. Auf der Suche nach dem ultimativen Baguetterezepte ist mir das neue Backbuch aus dem Südwest Verlag „Französisch Backen“ in die Hände gefallen. Aber Frankreich hat mehr zu bieten als weißes Brot. Man denke nur an die feinblättrigen Croissants, die süßen Macarons oder die feinen Gâteaus der verschiedenen Regionen. Für all diese Köstlichkeiten hat Aurélie Bastian in „Französisch Backen“ die entsprechenden Rezepte parat. Zu Beginn des Backbuchs gibt die Autorin jede Menge „Tipps & Tricks“ preis, die von den Zutaten bis zu den Besonderheiten der jeweiligen Gebäcksorten reichen. Die Rezepte sind unterteilt nach Frühstück (Petit déjeuner), Gebäck (Pâtisserie), Kaffeezeit (Goûter) und besondere Anlässe (Grandes occasions), wobei hier nicht nur alle Klassiker sondern auch Spezialitäten der verschiedenen französischen Départements vertreten sind. Für jedes Rezept gibt es eine Doppelseite. Zum einen zeigt eine ansprechende Fotografie das Endergebnis, zum anderen sind die Zutaten sowie die Zubereitung leicht verständlich und Schritt-für-Schritt erklärt. Ergänz wird diese durch hilfreiche Tipps der Autorin und gelegentlich einen Hinweis auf eine Variationsmöglichkeit. Ein gewisses Maß an Backerfahrung sollte man aber bereits mitbringen, und, je nach Rezept, auch Zeit und Geduld, denn ein Hefe-oder Blätterteig, der sehr vielen Backwaren zugrunde liegt, ist nun mal nicht im Hauruck-Verfahren fertigzustellen. Aber die fein gefüllten Küchlein sind das allemal wert. Meine Favoriten sind, neben dem Klassiker „Croissants aux amandes“, die raffinierten „Puits d’amour“ und der köstliche „Paris-Brest“. Und ja, mission accomplie - ich habe das ultimative Rezept für die Zubereitung der knusprigen Baguettes gefunden, die ohne Zweifel mit dem französischen Original konkurrieren können!

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