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Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

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Literaturwerkstatt- kreativ rezensiert „Französisch backen“ von Aurélie Bastian Die mittlerweile nicht mehr ganz so unbekannte Aurélie Bastian, eine Französin, die die Liebe nach Deutschland geführt hat, hat ein neues Buch herausgebracht. Dafür hat sie eine sehr schöne Aufteilung gewählt: Vorwort: „Ich habe französisches Gebäck so vermisst, dass ich irgendwann selbst mit dem Backen anfing“ Die Autorin beschreibt ihre Kindheitserinnerungen aus Frankreich und wie sie mit dem Backen in Deutschland angefangen hat. Tipps & Tricks „Eier lagere ich nie im Kühlschrank, sondern immer bei Zimmertemperatur. So lassen sie sich besser verarbeiten“ Auf 10 Seiten gibt die Autorin Tipps & Tricks rund ums Backen weiter: …wie wird Kuchen luftiger ? …soll ich immer ein Rührgerät benutzen ? …welche typischen Fehler kann ich beim Windbeutelteig machen ? …was muss ich für eine perfekte Broiche beachten ? Petit déjeuner – Frühstück „Ich muss nicht in Frankreich sein, um gutes Baguette, Croissants und Broiche zu genießen“ Hier folgen Rezepte für den Frühstückstisch wie z.B. Croissants Apfeltaschen Schnecken und Krawatten Baguette Ma Brioche Gache Rosinenbrioche Patisserie – Gebäck „Ich habe immer zuerst die Schokoladenkugel gegessen und dann die mit Buttercreme“ In diesem Kapital geht es um Klein- und Feingebäck: Religieuses Eclairs Mille-feuilles Puits – dàmour /Liebesbrunnen Macarons a`Láncienne / Traditionelle Macarons Gateau basque / Baskischer Kuchen Gouter – Kaffeezeit „Vesper oder Gouter um 16.00 Uhr ist für mich eine sehr wichtige Mahlzeit“ Hier finden wir Rezepte für die Kaffeetafel: Canneles Fianciers /Eiweissküchlein Clafoutis Gateau au chocolat / Schokoladenkuchen (glutenfrei) Quatre-quart / 4/4 Zitronenkuchen Crepes Visitandines /Mandelküchlein Madeleines Grandes occasions – Besondere Anlässe „Ich finde, es gibt für jeden Feiertag eine ganz besondere Spezialität“ Hier zeigt die Autorin kleine Schätze ihrer Backkunst: Fraisier / Erdbeerkuchen Charlotte aux fruites Charlotte au chocolat Biskuit de Savoie / Biskuit aus Savoyen Croquembouche / Windbeutelpyramide Fazit: Aurélie Bastian holt mit diesem Backbuch die französische Backkunst nach Deutschland. Ihr Buch ist sehr gut strukturiert und wunderschön bebildert, so das einem vom Hinschauen alleine das Wasser im Mund zusammen läuft und die Lust aufs Backen weckt. Genau wie das Buch gut strukturiert ist, sind es auch die Rezepte. Sie beschreibt die einzelne Backschritte sehr genau und und gibt oft auch alternative Tipps hinzu. Die Autorin gibt unter dem Kapitel „Tipps & Tricks“ zudem wertvolle Informationen, – nicht nur für Backanfänger. Ihre Rezeptauswahl ist gut gewählt, von einfach bis schwer, somit ist für jeden etwas dabei. Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Backanfänger sollten sich die Rezepte im Vorfeld jedoch gut durchlesen, denn bei einigen Rezepten ist eine gewisse Backerfahrung schon von Vorteil. Ich habe selber drei Rezepte ausprobiert, alle aus der Rubrik „Kaffeezeit“. Quatre-quart / 4/4 Zitronenkuchen Clafoutis Gateau au chocolat / Schokoladenkuchen (glutenfrei) Die Zubereitung bei allen 3 Rezepten war kein Problem, auch die Zutaten waren alle gut zu bekommen. Das Problem bei allen ausprobierten Backwaren war, dass die angegebene Backzeit nicht gepasst hat. Die Kuchen waren alle noch nicht durch gebacken. Ich musste die Backzeit verlängern, dann wurden die Kuchen allerdings schon leicht braun. Geschmacklich war der „Gateau auc chocolat“ mein Favorit. Die beiden anderen Kuchen waren ganz o.K, aber nichts besonderes. Sehr positiv fand ich, dass die Kuchen nicht zu süß waren. Bei den meisten Kuchenrezepten in Deutschland reduziere ich den Zucker in der Regel, das war hier aber nicht nötig. Sehr angenehm. Man merkt Aurélie Bastian an, dass sie ihr Buch mit viel Herzblut geschrieben hat und ich kann „Französisch backen“ jedem ans Herz legen der gerne backt, nascht und auch mal etwas Neues ausprobieren möchte.

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Französisch backen war für mich ein Buch mit sieben Siegeln und wird es wahrscheinlich auch bleiben. Nichtsdestotrotz habe ich Spaß daran! Die Gestaltung des Buches ist sehr schön, mit Liebe zum Detail entworfen, alleine die Fotos sind ein Genuss fürs Auge. Das Vorwort von Aurélie macht einem richig Lust darauf ihre Rezepte sofort auszuprobieren, weil man spürt mit welcher Leidenschaft und Liebe zum backen sie dabei ist. Danach folgen einige Seiten mit Tipps und Tricks. Diese sind sehr wichtig für ein gutes Gelingen und man sollte sie sich immer wieder mal durchlesen. Nach einigen anfänglichen, mal mehr, mal weniger frustrierenden Versuchen, habe ich mir ihre einleitenden Worte zur Motivation wieder ins Gedächtnis gerufen, um dann weitere Experimente zu starten. Zur Zeit stehe ich mit Brandteig, Blätterteig und Macarons noch auf Kriegsfuß und leider bin ich nur mit den Anleitungen aus dem Buch auch nicht erfolgreich gewesen. Mit Hilfe von Mama hat es dann doch funktioniert ☺ Vieles ist nun Mal Erfahrungssache und lässt sich nicht so einfach in Worte fassen. Viel Geduld und Übung gehören dazu! Meine Versuche waren durchaus genießbar und hatten gut geschmeckt, aber ansehnlich konnte man es nicht nennen. Wir haben es mit Humor genommen, es schmeckt, das ist die Hauptsache. Die einfacheren Rezepte wie Baguette oder Tuiles aux amandes, Mandelplätzchen, gelingen mit Sicherheit jedem und schmecken hervorragend. Natürlich habe ich sofort versucht Macarons zu machen, die bunten Kekse sehen einfach zu verlockend aus. Obwohl ich nicht genau der Anleitung folgen konnte, das Eiweiß sollte 5 Tage alt sein, meines war 1 Tag alt und außerdem aus dem Kühlschrank, sind mir trotzdem ein paar gelungen. Hier gilt auch wieder und wahrscheinlich noch mehr, Übung macht den Meister. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich und zwar fehlen mir Zeitangaben. Arbeitszeit, Ruhezeit, Zeit benötigt insgesamt, damit ich den Aufwand einschätzen kann. Ich bin so verliebt in Aurélies Backkünste, dass ich auch gleich noch ihr Buch Macarons für Anfänger gekauft habe. Die bunten Gebäckteilchen haben es mir besonders angetan, auch wenn ich wahrscheinlich erst in ein paar Jahren brauchbare Macarons für Fotos herstellen werde. Ich kann euch dieses Buch wirklich empfehlen. Wer Spaß am Backen hat und nicht gleich nach dem ersten Versuch den Kochlöffel schmeißt, der wird damit viel Freude haben. Aurélie Bastian hat einen ganz wundervollen Blog, dort findet ihr jede Menge Rezepte und schöne Bilder. https://www.franzoesischkochen.de/ Ich bedanke mich recht herzlich für das Rezensionsexemplar.

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Titel: Französisch Backen Autor: Aurélie Bastian Verlag: südwest Seiten: 176 Preis: 19,99€ Broschur Inhalt: Am Anfang des Buches gibt es eine kleine Einführung mit Backtipps und Infos zu den Zutaten. Es gibt Croissantrezepte, Brotrezepte, Hefe- und Kuchenrezepte, sowie anderes typisch französisches Gebäck. Am Ende des Buches gibt es noch ein paar anspruchsvollere Rezepte und creative Ideen zum nachmachen. Zur Autorin: Aurélie Bastian, eine Französin, die die Liebe nach Deutschland geführt hat, ist Bloggerin und hat ihre Rezepte auf dem Blog franzoesischkochen.de veröffentlicht.Sie möchte zeigen wie einfach die Rezepte nachzumachen sind. Meine Erfahrungen zum Buch: Ich habe einige Rezepte ausprobiert, aber leider nicht alle fotografiert. Bei mir haben leider die Backzeiten nicht wirklich gepasst und dadurch sind mir einige Sachen außen angebrannt, wärend sie innen noch nicht durch waren. Ich habe zwei Schokokuchen ausprobiert, wobei der erste besser geklappt hat als der zweite. Der auf dem Bild rechts ist bei mir zwar etwas zerbröselt, hat aber allen sehr gut geschmeckt. Die Biskuits haben bei mir leider gar nicht geklappt. Ich habe sie in blau statt rosa gemacht, aber sonst habe ich alles genauso gemacht, aber bei mir wurde sie trotz kürzerer Backzeit außen zu dunkel und der Puderzucker hat auch nicht geheftet. Außerdem habe ich noch einen Zitronenkuchen ausprobiert, der sehr einfach nachzumachen ist. Leider kam ich noch nicht dazu Croissants oder etwas aufwändigeres auszuprobieren, werde ich aber aufjedenfall noch machen. Es sind wirklich tolle Rezepte darin und auch vieles das man nicht kennt oder bei dem ich nicht wusste, dass man es so einfach selbst machen kann. Zur Aufmachung: Das Buch ist wirklich unglaublich schön gestaltet und zu jedem Rezept gibt es Bilder zu dem fertigen Gebäck. Bei komplizierteren Rezepten gibt es auch mehrere Bilder, was die Anleitung verdeutlicht. Mein Fazit: Davon abgesehen, dass die Backzeiten bei mir nicht wirklich gepasst haben, finde ich das Buch sehr ansprechend gestaltet und die Rezepte sind vielseitig und mal was anderes. Es gibt süße Details und Zusatzinformationen. Von mir eine Empfehlung für alle die gerne backen.

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Aurelie Bastian ist eine Naschkatze. Daraus macht Sie auch kein Geheimnis. Mit Kochen und Backen verbindet sie viele Kindheitserinnerungen in Frankreich. Darüber und wie sie es schafft, alle Zutaten für französische Rezepte in Deutschland zu bekommen, schreibt Aurelie in ihrem Blog. Inzwischen sind bereits mehrere Back- und Kochbücher zur französischen Küche von ihr erschienen. Jetzt hat Aurelie in Ihrem Buch “Französisch Backen” ihre Lieblings-Rezepte zum Thema Backen zusammengestellt. Der Buchumschlag von “Französisch Backen” erinnert an eine französische Patisserie. Macarons, Tartelettes und Croissants machen neugierig. Auf 174 Seiten hat Aurelie liebevoll fast 70 Rezepte zusammen gestellt. Bemerkenswert ist dabei, dass das Buch wieder einmal (fast) ausschließlich mit Ihren eigenen Bildern illustriert ist. In einem persönlichen Vorwort erzählt Sie etwas über sich und den Wunsch, traditionelle französische Rezepte in einem modernen Alltag unterzubringen. Ihre Lösung sind Neuinterpretationen der französischen Klassiker, die sich aber nach wie vor am Aussehen und Geschmack der Originale messen lassen müssen. Bevor es mit den Rezepten losgeht erfährt man im Kapitel Tipps und Tricks etwas über ihre Gewohnheiten mit verschiedenen Zutaten und lernt Besonderheiten verschiedener Teige und Cremes. Dieser Teil ist in einem Erzählstil gehalten. Man lernt viele praktische Kleinigkeiten, die man in anderen Rezeptsammlungen nicht erfahren würde. Danach werden wir in ihre Welt von Brot, Gebäck und Kuchen mitgenommen. Aurelie unterteilt Ihre Rezepte in die Themen: Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Der Rezeptteil in “Französisch Backen” ist so gestaltet, wie man es von Aurelie schon gewohnt ist. Im Stil eines Blogs schreibt sie zu jedem Rezept ein paar persönliche Worte. Es gibt eine übersichtliche Zutatenliste und eine Angabe zu den Portionen. Die Zubereitung selbst ist in Absätze untergliedert. Backzeiten muß man sich allerdings im Zubereitungsteil suchen. Vorbereitungs- und Zubereitungszeiten muß man sich ebenfalls suchen und zusammenrechnen. Wie auch in Ihrem Kochbuch, hat man bei der Beschreibung der Zubereitung das Gefühl, mit Aurelie zu plaudern und ganz nebenbei bekommt man ein Rezept erzählt. Zu den meisten Rezepten finden sich noch Tipps und Ideen für Variationen. Einige Rezepte haben eine bebilderte Schritt für Schritt-Anleitung. Ich habe mich als erstes sehr spontan für den französischen Klassiker entschieden. Das Baguette. Aurelie beschreibt sehr anschaulich die einzelnen Handgriffe. Auch wenn es in der Theorie etwas merkwürdig klingt, weiß man genau, wie man das Brot formen soll, wenn man dann mit dem Teig arbeitet. Ich backe selten Brot und habe noch nie vorher ein Baguette gebacken. Aber meine Baguettes sind nach Rezept auf Anhieb gelungen. Der Blog-Stil ist Aurelies Stärke und Schwäche zugleich. Alles ist unheimlich anschaulich geschrieben und die Schritte werden einfach erklärt. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir gewünscht, dass Aurelie erklärt, warum man etwas so und nicht anders machen soll. Aber spätestens bei der Zubereitung ist mir das dann klar geworden. Für die eigentliche Zubereitung sollte man auf jeden Fall die Rezepte vorher aufmerksam im ganzen Lesen. Zwar lädt “Französisch Backen” durch die schönen Bilder und die meist kurzen Zutatenlisten durchaus zu spontanem Backen ein. Jedoch verstecken sich in dem einen oder anderen Rezept doch längere Vorbereitungszeiten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Mitdenken und planen ist also durchaus erwünscht. Das soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das Buch viel Freude beim Schmökern bereitet hat und alle probierten Rezepte durchweg gelungen sind.

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Inhalt: Aurélie Bastian zeigt in Französisch Backen das man nicht Stunden in der Küche stehen muss um französische Leckereien zu backen. Egal ob für den Frühstückstisch oder für die Kaffeetafel, alles ist leicht herzustellen. Meine Meinung: Ich bin keine begnadete Bäckerin. Es gibt mal einen Kuchen zu Geburtstagen und das war schon immer so, außer zu Weihnachten, da gibt es Massen von Plätzchen. Doch hin und wieder erregt ein Backbuch meine Aufmerksamkeit und ich probiere mal etwas Neues aus. In der Küche steht gerade ein total gut duftender Gâteau au chocolat. Ich kann es noch nicht einmal aussprechen, also einfacher: ein Schokoladenkuchen. Dieser ist Glutenfrei und schmeckt traumhaft. Das ist eins der Rezepte die ich ausprobiert habe und von dem ich begeistert bin. Ich habe auch meine ersten Baguettes gebacken, die echt super waren und auch bei den Gästen gut ankamen und es war wirklich kein Hexenwerk. So gibt es viele Rezepte die man kennt. Croissants, Macarons und Crepés zum Beispiel, aber auch Rezepte die ich noch nicht kannte, aber vielleicht mal testen werde. Lauter Leckereien die man auch gut in den Alltag einbinden kann Doch es sind nicht nur gut gestaltete Rezepte, die dieses Buch für mich ausmachen, sondern auch ausführliche Tipps und Tricks die Aurélie Bastian gibt. Sie erklärt warum sie genau auf diese Art und Weise backt, diese Zutaten nutzt oder was noch zu beachten ist. Für mich eine gut zusätzliche Hilfestellung zum eigentlichen Rezept. Im Vorwort erklärt sie wie manche Rezepte entstanden sind und so bekommt dieses Buch eine Geschichte. Zum Beispiel das Baguettes für sie nicht länger wie die zwei Stunden dauern sollten damit sie auch gut am Sonntag morgen zum Frühstück gemacht werden können. Es ist hier, neben den tollen Rezepten, auf jeden Fall die persönliche Note die dieses Backbuch ausmachen und zu dem ich gewiss noch öfter greifen werde. Als Nächstes stehen die Crepés mit Karamelcreme auf dem Plan

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