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Rezensionen zu
Rom - Das Kochbuch

Katie Parla, Kristina Gill

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Es ist soo ansprechend gemacht. Ich mag diese Art Bücher sehr. Da gibt es nicht nur Rezepte, sondern auch jede Menge Geschichten und Infos über Rom und die Gerichte. Mit tollen Fotos und natürlich den passenden Rezepten fürs Rom-Italien-Feeling. Zuerst habe ich mal das ganze Buch gelesen. Kochbücher lese ich eigentlich nicht komplett, aber diese vielen Infos über das vergangene und heutige kulinarische Leben in Rom haben mich sofort gefesselt. Es hat mich einfach gut unterhalten, ich konnte es nicht weglegen. Natürlich habe ich dabei auch Hunger bekommen.😄 Habe ich ein Rezept probiert? Natürlich! Als ich gelesen habe, man müsse für Pizzateig Geduld mitbringen, wurde ich richtig neugierig und wollte Pizza selbst machen, genau nach diesem Buch! Die Pizza war sehr lecker. Das bleibt auch nicht das einzige Gericht, das weiß ich jetzt schon. Die Zubereitung des Teigs ist super beschrieben, auch bebildert und einfach. Fazit: Mir gefällt das Buch sehr sehr gut, obwohl ich aus dem Fleischkapitel nichts kochen werde. Zuviele Innereien für meinen Geschmack. Es gibt so viele tolle ausgefallene andere Gerichte, dass ich für das Buch auf jeden Fall eine Kaufempfehlung ausspreche. Dazu die vielen Infos über die Gerichte und Rom obendrauf. wenn das Buch auf dem Tisch liegt, muss man einfach reinschauen und lesen. Den Seiten 33 und 34 sollte man Beachtung schenken, das Kapitel Verwendung dieses Buchs enthält gute Tipps. Wer weiß schon dass q.b. quanto basto heisst, also nach Bedarf/Geschmack. Ich weiß das jetzt!😊

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Die Rezepte sind sehr detailliert beschrieben und zum Teil auch mit Arbeitsschritten bebildert. Die Knusperstangen beispielsweise wurden sehr detailliert erklärt. Insgesamt finden sich viele italienische Köstlichkeiten in dem Kochbuch, die ich vorher noch nicht kannte, aber auf jeden Fall ausprobieren möchte! Zwischen den Rezepten finden sich immer wieder Anekdoten und Informationen rund um Rom und die Menschen, die dort leben. Ein tolles Buch zum Schmökern und Fernwehwecken!

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Inhalt: Folgen Sie den Autorinnen Katie Parla, Rom-Expertin, und Kristina Gill, Fotografin aus Leidenschaft, auf ihrer Reise durch die Küchen der Ewigen Stadt. In Rezepten und Bildern wird der einzigartige Charakter Roms gezeichnet, die lebendige Esskultur aufgespürt und der Duft der italienischen Küche eingefangen. Genießen Sie die gefeierten Klassikergerichte wie Pasta Cacio e Pepe oder Pollo alla romana, aber auch moderne Snacks der gewachsenen Streetfood-Kultur und die fast vergessenen Rezepte aus dem jüdischen Viertel. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die authentische Küche Roms und die perfekte Lektüre zum Schmökern, Kochen und Genießen. Meine Meinung: Ein Besuch in der Ewigen Stadt steht bei mir ganz oben auf meiner persönlichen "Bucket List". Bis es mit dem Ausflug in die Hauptstadt Bella Italias klappt, werde ich mich mit den gesammelten Leckerbissen Roms, kumuliert in diesem fantastischen Buch, über Wasser halten. In diesen absolut authentischen Nachschlagewerk sind nicht nur die besten und wichtigsten Rezepte, die Roms Küche so aussergewöhnlich und unvergesslich machen, zusammengefasst, sondern auch vielmehr rund um das Leben in der Stadt der sieben Hügel. Mit Anekdoten und vorgestellten Personen bekommt Rom einen wahren Charakter, ein Gesicht zugeschrieben und lädt noch stärker zu einem baldigen, und wenn auch nur kulinarischen Besuch, ein.

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Schon immer verbindet mich eine tiefe Liebe zu der italienischen Küche. Pizza, Pasta und Tiramisu, das könnte ich jeden Tag essen. Doch die italienische Küche bietet eine unglaubliche Vielfalt, welches auch dieses Kochbuch „Rom Das Kochbuch“ beweisst. Hier handelt es sich nicht um ein reines Kochbuch, sondern es bereichert mit italienischem Charme durch wunderschöne Fotos und Geschichten. Dies schon alleine bringt uns den wahren Charakter Roms in die heimische Küche. Aufgebaut ist das Buch in die folgenden Kapitel: Snacks, Vorspeisen und Street Food Klassiker und Variationen Cucina ebraica Quinto Quarto Gemüse Brot und Pizza Dolei Getränke Die Mengenangaben in den Rezepten beziehen sich meist auf 4-6 Personen, sind übersichtlich aufgebaut und verständlich geschrieben. Jedes Rezept hat eine kleine Geschichte und so erfahren wir allerlei über die verwendeten Zutaten und Traditionen. Erwähnenswert ist auch die „Cucina ebraica“ ,die Küche der römischen Juden, welche sich über mehr als drei Jahrhunderte entwickelt hat und auch heute noch eine wichtige Rolle in der römischen Küche einnimmt. Dank der kreativen Bilder bekommt man beim Durchblättern sofort Lust auf Italien und dessen Hauptstadt. Man spürt die Lebendigkeit Roms mit seiner einfachen aber geschmackvollen Küche. Besondere Ausstattung ist nicht nötig, es reichen simple und gängige Utensilien in der Küche. Fazit Ein authentisches Kochbuch welches immer mal wieder zum Stöbern einlädt. Egal zu welchem Anlass oder zu welcher Jahreszeit gekocht werden soll, hier findet sich immer eine Idee. Durch die vielen Gemüsegerichte kommen auch die Vegetarier voll auf ihre Kosten.

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Das Kochbuch ist einfach toll. Ja, es geht um die italienische Küche und ja, im Fokus stehen natürlich die Rezepte. Was mich hier aber besonders begeistert, sind die Geschichten, Anekdoten und kleinen Hinweise auf Lieblingszutaten und Menschen HINTER den Rezepten. Man kocht nicht nur gerne nach, man schmökert auch und entdeckt so neue Seiten an Rom. Mir war zum Beispiel gar nicht bekannt, dass es dort jüdischen Einfluss gibt. Toll! Neben der – von der Norm abweichenden – schönen Bilddarstellung (es werden nicht nur die fertigen Speisen gezeigt, sondern auch der Prozess abgebildet), gibt es zusätzlich immer wieder Landschaftsfotos.Ich habe einige Kochbücher dieses Jahr gesehen, gekauft, gelesen, nachgekocht. „Rom – das Kochbuch“ ist eins meiner Highlights in 2016!

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Ich gebe zu, wenn es heißt „wir gehen zum Italiener“, dann bin ich meist nicht sonderlich begeistert, weil ich kein Fan von Pizza & Pasta bin (zumindest nicht in der eingedeutschten Variante). Bei mir läuft es dann meist auf einen Salat raus – also eher undankbar. In Italien hingegen, werde ich glücklich. Da gibt es nämlich weit mehr: Antipasti und (bezahlbare) frische Fischgerichte, Eiscreme und und und… In Italien würde nicht einmal so ein schnekiger Mensch wie ich verhungern smile emoticon. Genau diese vielfältigen Rezepte erhoffte ich mir auch von „Rom. Das Kochbuch“ von Katie Parla & Kristina Grill aus dem Südwest Verlag. Der Einband verspricht viel: frisch, farbenfroh und abwechslungsreich empfangen und Zucchiniblüten, Tomaten und rustikale Pizza mit Basilikum und Büffelmozzarella – yummi! abwechslungsreich empfangen und Zucchiniblüten, Tomaten und rustikale Pizza mit Basilikum und Büffelmozzarella – yummi! Auch die ersten Seiten lassen erahnen, dass das Buch authentisch und nah am Menschen und der Lebensart ist. Da sehen wir den alten Bäcker mit mehlbestaubten Schuhen und fleckiger Schürze, das bunte Markttreiben und eindrücke der unendlichen Stadt. Ein sehr ausführliches Intro informiert uns über die Intention der Autorin, die Entstehung der Bilder, die Geschichte der Stadt und ihrer Küche sowie die typischen Zutaten und alles, was man an Küchengeräten benötigt. Dass die Italiener meist nicht mit konkreten Mengenangaben arbeiten und man die Rezepte vorher einmal komplett lesen muss bevor man anfängt, wird dringend geraten. Für mich ein dankbarer Hinweis, da ich gerne mal schnell loslege. Hier geht es übrigens mit „Snacks, Vorspeisen und Street Food“ los. Diese sind oftmals klein, dafür aber gehaltvoll, da frittiert wie zum Beispiel „Klassische Reiskroketten“ (suppli classici), „Reiskroketten mit Radiccio und Gorgonzola“ (suppli radicchio e gorgonzola), „Frittierte Hackfleischbällchen“ (polpette di bollito), „Frittierter Mozzarella mit ’nduja“ (’nduja in carrozza), „Frittierte Zucchiniblüten mit frittiertem Obst und Gemüse der Saison“ (fiori di zucca e pezzetti fritti). Aber auch „Dicke Bohnen mit Pecorino und Salami“, „Herzhafte Pastete“ oder „Crostini mit Butter und Sardellen“ und „Bruschetta mit Artischocke, Zitrone und Pecorino Romano“ werden als Snack gereicht. Was sofort auffällt: Es fehlen Bilder. Gefühlt nur jedes sechste Rezept hat ein Foto, davon sind dann allerdings nur wiederum die Hälfte Abbildungen des Gerichts und der Rest zeigt die rohen Zutaten.Dazwischen Porträts und Momentaufnahmen aus Rom. Das ist zwar durchaus schön, bringt mir aber bei der Frage nach „wie sieht das Gericht denn aus?“ herzlich wenig. Schön hingegen, dass immer mal wieder kurze Infos zur italienischen Lebensart und den Essensgewohnheiten einfließen. Auch bei „Klassiker und Variationen“ fehlen mir die Bilder: „rigatoni alla carbonara nach Art von Flavio de Maio“, „Spaghetti alle Gricia nach Art von Claudio Gargioli“ und „Bombolotti all’americana nach Art von Roscioli“ klingen super, aber was sich dahinter verbirgt? Keine Ahnung. Ich kann es mir nur anhand der Zutaten grob ausmalen. Das hier ist halt die richtig originale Küche mitten aus Rom, ungekünstelt, lebendig und glaubhaft, das finde ich auch gut, aber ohne Abbildungen macht das leider nicht so recht Lust, das zu kochen. Dazu passen dann auch die vielen Eindrücke der Stadt, die Erklärungen zur Bedeutung des Essens bei den Römern, die Erläuterung des „Römischen Küchenkanons“, der „heimlichen Köche Roms“, der „Ghettoküche“. Vermutlich muss man selbst einmal dort gewesen sein, um das ganz nachvollziehen zu können. Interessant klingen „Geschmortes Rindfleisch mit Tomate und Zwiebel“ (picchiapò), „Kartoffel-Gnocci nach Art von Arcangelo Dandini“, „Porchetta nach Art von Vito Bernabei“, „Spaghetti mit Löwenzahn und gesalzenem Fischrogen“, „Rotbarbe mit Zwiebeln, Pinienkernen und Rosinen“, „Hühnerklöschen in Weißweinsauce“ und „Kürbis-Frittata“ allemal. Nicht so ganz mein Ding sind dann eben „Kutteln mit Tomatensauce, Minze und Pecorino“, „Gekochte Kalbsknorpel und -sehnen“, „Rinderzunge mit Salsa Verde“, „Fettucine it Ragù aus Hühncheninnereien“ sowie „Bries mit Marsala“. Aber die Bilder mit verschiedenen Ansichten Roms sind definitiv toll – an dieser Stelle bin ich sogar ganz dankbar, dass das Essen nicht abgebildet ist confused emoticon Weiter geht es dann zum Glück mit Gemüse und Rezepten wie „Junger Blattsalat mit Haselnüssen und Pecorino“, „Gemüsetopf mit Artischocken , Erbsen, Dicken Bohnen und Salat“, „Gebackene gefüllte Tomate mit Reis“, „Gebackenes Gemüse mit Semmelbröseln“, „Fenchelsalat mit Radicchio und Birne“. Es folgen „Brot und Pizza“ mit „Pizza nach römischer Art mit dünnem Boden“, „Kartoffel-Gricia“, „Kleien Blätterteigpizzas“, „Pizza Kopfüber“, „Kräcker“, „Knusperstangen mit Oliven, Walnüssen und Zucchini“ – mit einer sehr ausführlichen Anleitung zur Teigherstellung, der Wahl des Mehls und allem, was man beim Brot beachten muss. Und endlich folgen auch die „Dolci“, also die süßen Sünden- „Zabaione-Eis mit Kaffee“, „Frittierte Teigbällchen mit Zucker“, „Pfirsichsorbet mit Wein“, „Kaffee-Granita“, „Panacotta mit Minze und Schokoladensauce“, „Pflaumen-Crostata mit Mandelkruste nach Art von Sara Levi“, „Käsekuchen mit Schafsmilch-Ricotta“ und natürlich noch Getränke wie „carbonara Sour wie im Co.So“, „Cosa Nostra nach Patrick Pistoleski“, „Frida Kahlo“, „Nero“ und „Mex Man vom Jerry Thomas Project“.

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"Rom - Das Kochbuch" von Katie Parla und Kristina Gill ist 2016 im Südwest Verlag erschienen. Die Autorinnen, eine von ihnen Rom-Expertin, die andere Fotografin aus Leidenschaft, reisen in diesem wunderschönen Kochbuch durch die Küchen der ewigen Stadt. Hier treffen Klassiker auf moderne Rezepte. Aber auch fast vergessene Rezepte aus dem jüdischen Viertel findet man hier, gepaart mit dem charmanten Alltag der Stadt Rom. Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt, die auch jeweils mit erläuternden Texten versehen sind. Untermalt wird dies mit eindrucksvollen Bildern von der Stadt selbst. Die Rezepte selbst sind anschaulich beschrieben und leicht nachzukochen. Zudem reicht eine normal eingerichtete Küche aus, um los zu legen - es braucht kein besonderes Handwerkszeug, um auf den Spuren der kulinarischen Römer zu wandeln. Hier findet jeder Hobby-Koch eine wundervolle Mixtur von historischem Hintergrund zur Entstehung der Rezepte sowie Interessantem von Kultur und Geschichte. Das erhöht die Freude, einfach in diesem Buch zu stöbern und auf Entdeckungsreise zu gehen. Denn eigentlich ist dies nicht nur ein Kochbuch, sondern auch ein Buch zum Schmökern, zum Träumen, zum Blättern. Mit wunderschönen Fotos kriege ich hier nicht nur Lust zum Kochen und noch viel mehr zum essen, sondern auch Lust auf die Stadt Rom.

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Lauter wunderbare und möglichst authentische Gerichte haben die beiden Wahl-Römerinnen mitgebracht. Sie nehmen uns mit auf einen Streifzug durch die ewige Stadt, fotografieren typische Straßenszenen, Auslagen von Lebensmittelläden und vieles mehr. Dieses Buch lädt zum Blättern und selbstverständlich auch Nachkochen ein. Zu jedem Rezept gibt es darüber hinaus ausführliche Einleitungstexte mit Informationen zu Geschichte, typischen Anlässen und Geschmack. Mein Fazit: Ein tolles Kochbuch, das Lust auf Rom macht und in dem man immer wieder schön blättern kann. Ob das Fernweh danach allerdings besser oder noch viel schlimmer ist, muss wohl jeder für sich selbst herausfinden…

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