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Rezensionen zu
Die Mondschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (5)

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Leider zu langweilig

Von: wordfulbooks

19.03.2020

Tiggy d’Aplièse ist bekannt als die spirituelle Schwester, die sich sehr für das Wohl der Tiere einsetzt. Aus letzterem Grund arbeitet sie in den schottischen Highlands fernab der Zivilisation. Dort trifft sie Chilly, einen Zigeuner aus Andalusien, der Tiggy hilft, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Der Weg führt Tiggy nach Granada, wo sie die Geschichte ihrer Großmutter Lucia erfährt und welches Geschenk ihr bereits bei ihrer Geburt zuteil wurde. . Die bisherigen vier Bände haben mich ja echt überzeugt, „Die Mondschwester“ hat es aber leider nicht geschafft. Natürlich ist Lucinda Rileys Schreibstil weiterhin grandios, die Geschichte war meiner Meinung nach jedoch unnötig in die Länge gezogen und ich tat mir an manchen Stellen echt schwer damit, weiterzulesen. . Die Geschichte in der Gegenwart und um Tiggys Leben in Schottland und die anbahnende Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Diese ist jedoch viel zu kurz gekommen. Anders als in den anderen Bücher, hat mich die Geschichte der Vergangenheit überhaupt nicht mitgerissen und ich habe nur weitergelesen, da ich die ganze Zeit gehofft habe, dass noch etwas passiert. Dies ist leider nicht passiert. Für Rileys grandiosen Schreibstil gibt es aber auf jeden Fall Pluspunkte, darum 3/5 Sternen.

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Dieses Buch ist eine Mischung aus Abenteuer und Romantik, es fühlte sich an als wäre die Geschichte aus dem Leben gegriffen. Mehr erzähle ich unten im Text. Meine Meinung zum Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen, weil mich die Farben richtig anzogen haben. Sofort war ich an dem Inhalt interessiert und wollte mehr darüber wissen. Es zeigt den Ort Sacromonte und spiegelt die Schönheit Spaniens wider. Meine Zusammenfassung des Inhaltes: Die Geschichte handelt von einer Schwester, die ihren Weg geht um ihre Herkunft und ihre Heimat zu finden. Sie sucht nach der Familie, zu der sie gehört. Jener Weg ist voller Widrigkeiten, doch am Ende findet sie was sie gesucht hat. Es lohnt sich für das zu kämpfen wovon man träumt. Meine Meinung zum Inhalt: Der Schreibstil der Autorin konnte mich sofort begeistern. Er war einfach zu verstehen und die Sprünge zwischen den Zeitebenen waren gut miteinander verwoben. Die Geschichte spielt in der Gegenwart, aber um an ihr Ziel zu kommen, muss die Schwester in die Vergangenheit ihrer Familie reisen: Was geschah im Leben ihrer Familienmitglieder? Wie viele Verluste musste die Familie ertragen? Wie hat ihre Familie früher gelebt? Waren sie arm oder reich? Wo gehört sie hin? Eine Rolle spielen spezielle Fähigkeiten, die so manches Familienmitglied verändert und zu einer wichtigen Gabe werden. Auch die Schwester wird davon beeinflusst, denn damit zu leben ist gar nicht so einfach. Im ersten Drittel des Buches gab es einige Passagen, die sich zogen. Trotzdem wollte ich unbedingt weiterlesen, weil ich erfahren musste, was passieren wird. Die Geheimnisse um die Schwester haben mich wahnsinnig fasziniert. Im letzten Drittel konnte ich das Buch dann kaum noch zur Seite legen. Die Ereignisse überschlugen sich und sorgten für intensives Mitfiebern. Das Ende hat mich trotz allem vollkommen überrascht, weil ich nicht mit dieser Wendung gerechnet habe. Meine Begeisterung darüber war riesengroß. Die Veränderung und Entwicklung der Schwester war bewegend und sehr beeindruckend. Die Autorin hat die Welt der Schwester so lebendig beschrieben und die Geschichte so real dargestellt, als wäre sie aus dem echten Leben gegriffen. Die Geschichte ist rundum gelungen und ich habe nichts zu bemängeln. Am Ende der Geschichte wird ein kurzer Einblick in das Buch der nächsten Schwester gegeben, was mich sehr neugierig machte. Mein Fazit: Für mich ist das Buch vom ersten bis zum letzten Wort absolut empfehlenswert. Schon jetzt bin ich auf die Geschichte der nächsten Schwester gespannt, denn diese ist rundum gelungen und ich habe nichts zu bemängeln. Die Erlebnisse und Gedanken der Schwester waren so intensiv beschrieben, dass ich mich richtig gut hineinfühlen konnte. Das Geschehen übte eine starke Faszination auf mich aus. Des Öfteren musste ich schmunzeln, lachen oder habe mich sogar geärgert. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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Tiggy aus Band 5

Von: Melli13

03.05.2019

Bei Tiggy d´Apliese geraten wir in einen Strudel aus Liebe zum Tanz,zum Tier und zum Leben. Tiggy nimmt eine Stelle in den schottischen Highlands an und verliebt sich nicht nur in ihre Aufgabe und die Umgebung, sondern auch in den Lerd Charlie Kinnaird. Doch er ist verheiratet und seine Frau gibt Tiggy klar zu verstehen das Anwesen zu verlassen. Zum Anwesen gehört auch ein alter Zigeuner,Chilly, aus Andalusien,mit dem sie die Vergangenheit teilt. Sie geht auf die reise in die Vergangenheit,die in Spanien/ Granada stattfindet. Wir finden uns wieder zur Zeit der Flamencotänze und Kriege. Eine spannende und glamuröse Geschichte über den Flamenco und seine Tänzer erwartet uns in der Vergangenheit, die mit Ehrgeiz und Verrücktheit zu tun hat und die Gegenwart mit Liebe und Angagement. Schön geschrieben,schön erzählt und gelesen(von Katja Hinsch)

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Außerdem habe ich heute die "Mondschwester" von Lucinda Riley aus dem Goldmannverlag. Dabei geht es um die junge Tiggy, die sich im ersten Kapitel um einen Job bei dem Arzt Charlie bewirbt. Dabei soll sie sich insbesondere um die Wildkatzen kümmern, was ich einen sehr interessanten Aspekt als Teil der Story fand. Auch der Tod ihres Vaters spielt eine Rolle in dem Buch, wie man es bereits im Klappentext erwarten kann. Die Innengestaltung der Seiten war sehr toll. Die Charaktere mochte ich schnell, insbesondere Tiggy. Sie hat ein so gutmütiges Herz und ist sehr tierlieb, was ich in einem Buch bis jetzt selten gesehen habe. Die Geschichte ihrer Großmutter Lucía fand ich hingegen weniger spannend, da es sich oft in die Länge gezogen hat. In diesem Band fand ich die Gegenwart interessanter🤗 Der Schreibstil konnte mich ebenfalls überzeugen, dabei wird aus der Ich-Perspektive und in der Vergangenheitsform erzählt. Die Sätze hatten für mich die perfekte Länge, weder zu lang noch zu kurz. Daher kam ich gut mit dem Lesen voran und konnte die ca. 650 Seiten genießen😊 Ich bin schon gespannt auf den nächsten Band💗 Insgesamt gibt es 4 von 5 Sternen. Charaktere und Schreibstil konnten mich sehr überzeugen, bei der Story war es hin und wieder zu langwierig🙈 Aber ingesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen🤗💗

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Im fünften Band der Sieben-Schwestern-Reihe dreht sich alles um Tiggy (oder auch: Taygeta), die fünfte Schwester, die von Pa Salt adoptiert wurde. Tiggy gilt unter allen Schwestern als "die Hellsichtige". Sie liebt Tiere, ist Veganerin und sonst auch ein durch und durch liebevoller Mensch. Grund genug, um sich als Leser sofort mit ihr anzufreunden. Nicht nur, weil Tiggy ein großes Herz für Tiere hat und sich, genauso wie ich, vegan ernährt, habe ich mich in gewissem Maße mit ihr verbunden gefühlt ... Sie ist auch eine spirituelle, intuitiv handelnde Frau, weswegen sie mich ebenfalls sehr an mich selbst erinnert hat. Anders als in den bisherigen Schwestern-Bänden hat Pa Salt der jetzigen Schwester ganz genaue Informationen hinterlassen, wo sie ihre Herkunftsfamilie finden kann. Der Gegenwart-Teil des Buches findet vor allem in Schottland und kurz auch in Spanien und Genf in der Schweiz statt. Die Erzählungen aus der Vergangenheit spielen sich hauptsächlich in Spanien, genau genommen Sacromonte, ab. Eine kleine Weile auch in Portugal und Amerika. Ich weiß nicht genau, wie Lucinda Riley es immer macht, aber so sympathisch mir Tiggy aus dem Gegenwartsstrang auch war, der historische Teil mit Lucía, einer sehr berühmten Flamenco-Tänzerin, hat mir dennoch um Längen besser gefallen als die Gegenwart-Geschehnisse. Genauso erging es mir bei den anderen Schwestern-Bänden! Vielleicht ist es das Eintauchen in eine völlig andere, mir ganz neue, Welt, das mich immer wieder so mitnimmt und umhaut? Ich konnte mir Lucías Leben, ihren Werdegang und ihre Familie so lebhaft vorstellen. Ihre Geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen hat mich dermaßen gefesselt. Es ist immer wieder aufs Neue total spannend für mich, diese Familiengeschichten zu lesen, mitzurätseln und an ihrer Entwicklung teilhaben zu können. Es ist großartig, die Verbindung zur Gegenwart entdecken zu können und letztlich zu verstehen, wie sich alles zusammenfügt und welche Bedeutung es hat. Ich weiß gerade auch nicht wirklich, was bei mir los ist, denn ich bin derzeit sehr nah am Wasser gebaut und habe bei so mancher Stelle Tränen in den Augen gehabt bzw. sogar geweint, so berührt hat mich das eine oder andere Schicksal ... Eine gewisse Tragik peppt ein Buch doch aber immer ganz gut auf, finde ich. Und tragisch und traurig ist in dieser Geschichte definitiv so manche Szene. Das große Rätsel um Pa Salt bleibt auch in diesem Buch noch weiter bestehen. Lebt der Adoptivvater der Schwestern noch? Diese Frage stellen wir uns schon seit Band eins immer wieder, denn seine Todesumstände waren mehr als nur mysteriös. In »Die Mondschwester« erhärtet sich aber die Aussage, dass er noch am Leben ist, sehr, denn Tiggy hat in diesem Buch mehrmals gesagt oder gedacht, dass sie das starke Gefühl hat, dass Pa noch hier ist - und Tiggy ist ja, wie schon erwähnt, "die Hellsichtige". Vermutlich werden wir es im sechsten und letzten Band - wenn er denn überhaupt der letzte ist - erfahren. ;) Ganz zum Schluss bekommt man als Leser dann noch einen kurzen Einblick in Elektras Leben, der sechsten Schwester. Elektra scheint auf den ersten Eindruck völlig anders zu sein als die anderen Schwestern. Jedenfalls kann mir die Autorin mit dem kleinen Abschnitt schon wieder große Lust aufs Weiterlesen machen. :)

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Die Mondschwester machte meinen Urlaub in Andalusien noch grandioser

Von: Sigrid Neurath aus Baunatal

10.04.2019

Als ich meiner Cousine letzen Monat von unserer geplanten Reise nach Andalusien unter anderem mit Granada und der Alhambra erzählte, schwärmte sie mir von diesem Buch vor. Ich hatte Glück und bekam es nach Vorbestellung in unserer Bücherei noch rechtzeitig vor der Abreise . Es kam trotz seines Umfanges und Gewichts mit ins sehr kleine Handgepäck- dafür blieben andere Dinge eben zu Hause. Wir besichtigten die Alhambra und schafften an dem einen Tag in Granada auch noch die Gegend des Albaicín zu erwandern aber bis Sacromonte haben wir es nicht mehr geschafft . Aber das ist nicht schlimm, denn ich habe von der Alhambra aus die Gegend von oben sehen können, auch die im Buch beschriebene Stadtmauer etc.... Ich habe in der Woche in Andalusien unter anderem die tolle Stadt Granada kennenlernen dürfen und wir haben direkt oben bei der Alhambra in einem netten kleinen Hotel eine Nacht gewohnt . Nun nachdem wir seit einer Woche zurück sind habe ich die letzte Seite gelesen und kann nur sagen ein tolles Buch. Danke Lucinda Riley

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Das Buch hat viele negative Meinungen und es wird als schwächster Band der Reihe betitelt. Ich kann das mal wieder nicht nachvollziehen, außer das Argument, dass sich der Band in der Vergangenheit etwas lang zieht. Ich fand das Setting toll, grade weil es so unterschiedlich war. Einmal Schottland und dann Granada, Spanien. Und auch die Charaktere, von den Hauptcharaktere bis zu den Nebencharaktere, auch alle interessant. Außer Zed der war nervig ^^ Obwohl er da ja auch ne gewisse Unruhe reingebracht hat, die Spannung verhieß. Die Vergangenheit war auch echt interessant, aber da muss ich sagen, dass es sich tatsächlich gezogen hat und das es ein bisschen entgegen dem Lesefluss stand. Das war wirklich schade. Klar ist das Rad hier auch nicht neu erfunden worden, aber die Bücher sind nun mal auf einer Grundstory aufgebaut und da muss man damit rechnen, dass es irgendwo einen ähnlichen Strang hat. Zudem ich ja Chilly absolut gefeiert habe. Das war wirklich mit mein Lieblingscharakter, auch wenn er ein bisschen verrückt rüber kam und auch die süße "falsche" Sprache. Toll umgesetzt. Ich habe Tiggy gerne auf ihrer Reise begleitet und bin gespannt wie der nächste Teil sein wird.

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Tiggy d’Aplièse ist eine besondere Persönlichkeit. Nachdem sie jahrelang in ihrer Kindheit das Bett wegen vielen Krankheiten hüten musste, begann sie sich aufopferungsvoll um kranke Tiere zu kümmern. Diese Hingebung begleitet Tiggy bis in ihr Erwachsenenleben als sie sich entscheidet Zoologin zu werden und ihr Leben der Pflege von Tieren zu widmen. Als Tiggy dann das Angebot erhält, auf einem weitläufigen Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuten, hat sie ihren Traumjob gefunden. Doch die prekäre familiäre Lage ihres Chefs, bedeutet viele Probleme für Tiggy. Und dann trifft sie eines Tages auf dem Anwesen auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien. Die beiden hat das Schicksal zusammengebracht, denn er bringt Tiggy auf den richtigen Weg, um das Geheimnis ihrer wahren Herkunft zu lüften. Daraufhin macht sie sich auf den Weg nach Spanien, um über das glamouröse und tragische Leben ihrer Großmutter Lucia zu erfahren, der berühmtesten Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit. Meine Meinung Nach einem ganzen langen Jahr der Warterei geht die Geschichte der Sieben-Schwestern-Reihe endlich weiter mit dem fünften Teil Die Mondschwester. Ich habe mich lange darauf gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Es geht weiter mit der Geschichte von Tiggy d’Aplièse, die bisher mysteriöseste unter den Schwestern. Und dieser Eindruck bleibt nicht nur bestehen, sondern bestätigt sich sogar. Die Geschichte wird entweder aus der Perspektive von Tiggy in der Gegenwart und ihrem Leben in den schottischen Highlands erzählt. Oder die Handlung spielt aus der Sicht von ihren Vorfahren Maria und Lucia in den Jahre 1912 bis zum Zweiten Weltkrieg in Sacromonte nahe Granada in Spanien. Dadurch erfährt der Leser stückchenweise die Wahrheit über Tiggys Vergangenheit und erlebt gleichzeitig ihr aufregendes Leben in der Gegenwart. Was einen spannenden Sog in der Geschichte entstehen lässt. Dabei beschreibt die Autorin die Geschichte wieder in ihrem schönen bildhaften und packenden Schreibstil. Neben meiner Begeisterung für die schottischen Highlands, hat mir auch sehr die Beschreibung des Flamencos gefallen. Bisher habe ich mich mit dem Thema noch nicht weiter beschäftigt und konnte förmlich die Energie und Leidenschaft des Tanzstils durch die Buchseiten spüren. Alle Charaktere sind tiefgründig gestaltet, jedoch fehlte mir dieses Mal eine weitere Verbindung zu ihnen. Ich kann nicht genau sagen warum, aber dieses Mal hat mich die Geschichte von Tiggy mich nicht so sehr bewegt. Vielleicht lag es daran, dass mir Lucia wirklich sehr unsympathisch war. Jedoch hat mich Tiggys mystische Seite sehr gefesselt und zeigt das Facettenreichtum dieser Geschichte, von einer Liebesgeschichte voller Leidenschaft, dramatischen Hindernissen und mythologischen Erkenntnissen. Dieses Mal konnte die Autorin mich leider nicht mit unerwarteten Wendungen überraschen. Außerdem erfährt man immer noch nichts über die Hintergründe und Geheimnisses von dem Adoptivvater der Schwester Pa Salt, worauf ich schon lange warte. Ich hoffe spätestens im letzten Teil werden alle meine Vermutungen dazu entweder belegt oder alternative Antworten geliefert. Daher blicke ich schon mit viel Neugier und Vorfreude auf den nächsten Teil, der von Elektra handeln wird. Fazit Die Mondschwester von Lucinda Riley ist ein schöner Liebesroman auf verschiedenen Zeitebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven mehrerer Charaktere geschrieben. Jedoch ist die Handlung sehr durchschaubar und mir fehlt eine tiefere Verbindung zu den Charakteren, weswegen ich nicht immer bei der Handlung mitfiebern konnte. Lucia fand ich einfach sehr unsympathisch. Ich enthülle immer wieder gerne Teile des Geheimnisses der Herkunft der Schwestern, was für mich einen besonderen Reiz dieser Reihe ausmacht und in diesem Teil gefällt mir sehr der mythische Anteil. Alles in allem ein tolles Buch, das man auf jeden Fall lesen sollte, aber ich konnte einfach keinen 100% Zugang zur Geschichte finden.

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