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Rezensionen zu
Die Mondschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (5)

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Im fünften Band der Sieben-Schwestern-Reihe dreht sich alles um Tiggy (oder auch: Taygeta), die fünfte Schwester, die von Pa Salt adoptiert wurde. Tiggy gilt unter allen Schwestern als "die Hellsichtige". Sie liebt Tiere, ist Veganerin und sonst auch ein durch und durch liebevoller Mensch. Grund genug, um sich als Leser sofort mit ihr anzufreunden. Nicht nur, weil Tiggy ein großes Herz für Tiere hat und sich, genauso wie ich, vegan ernährt, habe ich mich in gewissem Maße mit ihr verbunden gefühlt ... Sie ist auch eine spirituelle, intuitiv handelnde Frau, weswegen sie mich ebenfalls sehr an mich selbst erinnert hat. Anders als in den bisherigen Schwestern-Bänden hat Pa Salt der jetzigen Schwester ganz genaue Informationen hinterlassen, wo sie ihre Herkunftsfamilie finden kann. Der Gegenwart-Teil des Buches findet vor allem in Schottland und kurz auch in Spanien und Genf in der Schweiz statt. Die Erzählungen aus der Vergangenheit spielen sich hauptsächlich in Spanien, genau genommen Sacromonte, ab. Eine kleine Weile auch in Portugal und Amerika. Ich weiß nicht genau, wie Lucinda Riley es immer macht, aber so sympathisch mir Tiggy aus dem Gegenwartsstrang auch war, der historische Teil mit Lucía, einer sehr berühmten Flamenco-Tänzerin, hat mir dennoch um Längen besser gefallen als die Gegenwart-Geschehnisse. Genauso erging es mir bei den anderen Schwestern-Bänden! Vielleicht ist es das Eintauchen in eine völlig andere, mir ganz neue, Welt, das mich immer wieder so mitnimmt und umhaut? Ich konnte mir Lucías Leben, ihren Werdegang und ihre Familie so lebhaft vorstellen. Ihre Geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen hat mich dermaßen gefesselt. Es ist immer wieder aufs Neue total spannend für mich, diese Familiengeschichten zu lesen, mitzurätseln und an ihrer Entwicklung teilhaben zu können. Es ist großartig, die Verbindung zur Gegenwart entdecken zu können und letztlich zu verstehen, wie sich alles zusammenfügt und welche Bedeutung es hat. Ich weiß gerade auch nicht wirklich, was bei mir los ist, denn ich bin derzeit sehr nah am Wasser gebaut und habe bei so mancher Stelle Tränen in den Augen gehabt bzw. sogar geweint, so berührt hat mich das eine oder andere Schicksal ... Eine gewisse Tragik peppt ein Buch doch aber immer ganz gut auf, finde ich. Und tragisch und traurig ist in dieser Geschichte definitiv so manche Szene. Das große Rätsel um Pa Salt bleibt auch in diesem Buch noch weiter bestehen. Lebt der Adoptivvater der Schwestern noch? Diese Frage stellen wir uns schon seit Band eins immer wieder, denn seine Todesumstände waren mehr als nur mysteriös. In »Die Mondschwester« erhärtet sich aber die Aussage, dass er noch am Leben ist, sehr, denn Tiggy hat in diesem Buch mehrmals gesagt oder gedacht, dass sie das starke Gefühl hat, dass Pa noch hier ist - und Tiggy ist ja, wie schon erwähnt, "die Hellsichtige". Vermutlich werden wir es im sechsten und letzten Band - wenn er denn überhaupt der letzte ist - erfahren. ;) Ganz zum Schluss bekommt man als Leser dann noch einen kurzen Einblick in Elektras Leben, der sechsten Schwester. Elektra scheint auf den ersten Eindruck völlig anders zu sein als die anderen Schwestern. Jedenfalls kann mir die Autorin mit dem kleinen Abschnitt schon wieder große Lust aufs Weiterlesen machen. :)

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Die Mondschwester machte meinen Urlaub in Andalusien noch grandioser

Von: Sigrid Neurath aus Baunatal

10.04.2019

Als ich meiner Cousine letzen Monat von unserer geplanten Reise nach Andalusien unter anderem mit Granada und der Alhambra erzählte, schwärmte sie mir von diesem Buch vor. Ich hatte Glück und bekam es nach Vorbestellung in unserer Bücherei noch rechtzeitig vor der Abreise . Es kam trotz seines Umfanges und Gewichts mit ins sehr kleine Handgepäck- dafür blieben andere Dinge eben zu Hause. Wir besichtigten die Alhambra und schafften an dem einen Tag in Granada auch noch die Gegend des Albaicín zu erwandern aber bis Sacromonte haben wir es nicht mehr geschafft . Aber das ist nicht schlimm, denn ich habe von der Alhambra aus die Gegend von oben sehen können, auch die im Buch beschriebene Stadtmauer etc.... Ich habe in der Woche in Andalusien unter anderem die tolle Stadt Granada kennenlernen dürfen und wir haben direkt oben bei der Alhambra in einem netten kleinen Hotel eine Nacht gewohnt . Nun nachdem wir seit einer Woche zurück sind habe ich die letzte Seite gelesen und kann nur sagen ein tolles Buch. Danke Lucinda Riley

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Hoffe auf baldige Fortsetzung

Von: Ulrike aus Bad Ischl in Österreich

13.02.2019

Habe bisher alle Schwesternbücher gelesen, besser gesagt verschlungen weil sie mich in ihren Bann gezogen haben. Großes Kompliment und Verehrung und ich wünsche von Herzen beste Gesundheit. Ich freue mich auf den nächsten Band der Schwester Elektra. Alles Liebe und Gute

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Die "Hellsichtige"

Von: Maria Teresa Bortoluzzi aus Bozen

14.01.2019

Jedes Buch der Schwesternreihe hat mich in seinen Bann gezogen. Dieses jedoch ganz besonders. Tiggy ist eine besonders liebenswerte, naturverbundene und tierliebende Frau mit ganz besonderen Gaben denen sie auf ihrem Weg ihrer Herkunft immer näher kommt. Ich fühle mich dieser Figur sehr verbunden.

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tolles Buch

Von: Tatjana aus Bad Gandersheim

13.01.2019

Ich habe das Buch verschlungen wie die anderen davor. ich freue mich jetzt schon auf Elektra und ihre Geschichte. Ich hoffe ich muss nicht zu lange warten

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Dieser Roman hat mir sehr viel gefallen. Das einzige was ich anmerken kann ist das Ende des Romans, welches mir etwas plötzlich endete. Schade ist auch, dass das Geheimnis um den Lift nicht weiter ausgeführt wird. Sind aber nur Kleinigkeiten. Ansonsten ist das Buch gelungenen und eine tolle Geschichte.

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Cover: Bei dem Bild auf dem Cover bekommt man ein warmes Gefühl und möchte am liebsten genau an dem Ort stehen an dem das Foto gemacht wurde. Mir gefällt die spanische Aussicht von diesem Ort. Schreibstil: Das Buch ist sehr flüssig zu lesen und, man hat kaum Sprünge die, wenn welche auftauchen nicht sehr groß sind. Die Sicht liest man von Tiggy, Maria, Lucia oder Menique. Geschichte: Ich bin sehr begeistert von der fünften Schwester genau wie bei den anderen Schwestern, denn es ist immer eine andere Geschichte und immer etwas Neues zu lernen. Ich habe gedacht das es nach dem fünften Band der Schwestern reihe vielleicht einsilbig wird, aber das wird es nicht, es gibt immer Unterschiede zwischen den Partnern in die sich die Schwestern verlieben, wie sie Ihre Familie kennenlernen und wie sie zu Ihren Schwestern oder anderen Menschen stehen.

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Tiggy, die fünfte der von Pa Salt adoptierten Schwestern, möchte in Schottland einen neuen Job antreten. Ihr Zoologie-Studium hat sie erfolgreich abgeschlossen, doch die Arbeit an der Universität konnte sie nicht erfüllen. In Schottland soll sie für ihren neuen Chef Charlie, der von seinem Vater ein großflächiges Anwesen geerbt hat, Wildkatzen ansiedeln. Sie kommt gut mit den anderen Bediensteten zurecht und die Aufgabe ist interessant, auch wenn sie nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Doch Charlies Frau setzt sie zunehmend unter Druck, da sie der Meinung ist, dass Tiggy ein Auge auf ihn geworfen hat. Als Tiggy Chilly begegnet, einem alten Zigeuner aus Andalusien, der auf dem Anwesen lebt, erkennt der in ihr die Nachfahrin einer Frau, die er einst kannte. Er beginnt, Tiggy die Geschichte ihrer Großmutter zu erzählen. Doch um mehr zu erfahren, muss sie dahin zurückkehren, wo alles begann. Meine Beziehung zu der Sieben Schwestern-Reihe von Lucinda Riley ist geprägt von einem Auf und Ab. Während mir Band eins und drei sehr gefallen haben, fand ich Band zwei und vier durchwachsen. Nichtdestotrotz habe ich nach wie vor große Lust, weiterzulesen und nicht nur mehr über die Herkunft der sechs Schwestern zu erfahren, sondern auch endlich das Geheimnis der siebten Schwester zu lüften. Auf Tiggy trifft der Leser kurz nach deren Ankunft in den schottischen Highlands, wo sie gerade einen neuen Job antritt und Wildkatzen betreuen soll. Den Brief, den ihr Pa Salt hinterlassen hat, hat sie schon etliche Male gelesen. Er enthält genaue Informationen, wo sie von wem mehr über ihre Herkunft erfahren kann. Bislang hat sie jedoch nicht das Bedürfnis verspürt, nach Andalusien zu reisen und die Person aufzusuchen. In Schottland hingegen hat sie bald das Gefühl, angekommen zu sein. Die Arbeit in der Natur macht ihr viel mehr Spaß als die an der Universität. Doch nicht alles ist perfekt: Charlies Frau erweist sich als unangenehme Zeitgenossin, der Job lastet sie bei weitem nicht aus und Zed, der als Gast vor Ort ist und bei den sie ein komisches Bauchgefühl hat, macht ihr Avancen. Hat sie dort trotzdem eine Zukunft? Die Begegnung mit Chilly und die ersten Einblicke in das Leben ihrer Großmutter Lucía wecken in Tiggy schließlich doch die Neugier, mehr über das Volk zu erfahren, von dem sie abstammt. Der Leser wird mitgenommen ins Granada zu Beginn des 19. Jahrhunderts, wo Lucías Talent für den Flamenco schon früh entdeckt wird. Trotz ihres jungen Alters und gefördert von ihrem Vater lässt sie ihre besorgte Mutter und ihre Brüder zurück, um in Barcelona aufzutreten. Wird es Lucía gelingen, sich mithilfe ihres Talents aus der Armut zu befreien? Und warum wurde ihre Enkelin Jahrzehnte später adoptiert? Diesmal haben mir sowohl die Ereignisse in der Gegenwart als auch die Einblicke in die Vergangenheit sehr gut gefallen. Ich fand es spannend, mehr über die spanische Kultur und insbesondere den Flamenco zu erfahren. Für Tiggy ist es gleichzeitig eine Reise zu sich selbst, auf der sie mehr darüber herausfindet, was sie ausmacht und was sie wirklich machen will. Wer schon alle Teile der Reihe kennt, der wird sich über die kurzen Episoden freuen, in denen man erfährt, wie es einigen der anderen Schwestern geht. Und auch ein allererster Mini-Schritt in Richtung der Lüftung von Pa Salts Geheimnis wird endlich getan. Nach einem wirklich schönen Abschluss gibt es einen kurzen Ausblick auf die Geschichte von Elektra, die von den Schwestern wohl das exzentrischste Leben hat. Für Fans der Reihe ist „Die Mondschwester“ ein Must Read. Es lässt sich aber auch ohne Vorkenntnisse lesen, wenn man es hinnimmt, ein paar Spoiler vor allem in Bezug auf die Geschichte der Sturmschwester Ally zu bekommen. Ein wirklich gelungener fünfter Teil der Sieben Schwestern Reihe!

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