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Rezensionen zu
Die Mondschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (5)

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte um Tiggy hat mir deutlich besser gefallen, als die ihrer Schwester CeCe. Ich werde die Familiensaga also bis zum Schluss verfolgen. Mit der Vergangenheit hatte ich dieses Mal ein wenig zu kämpfen. Das Verhalten, welches hier an den Tag gelegt wird, fand ich unmöglich. Aber das halte ich der Autorin zugute: Sie hat so bildlich geschrieben, dass ich mich da richtig reinsteigern konnte. Dennoch hat es mich auch ein wenig genervt, weil das Thema 'Flamenco' schon sehr präsent war und irgendwie nicht so richtig mit der Gegenwart harmonierte. Bisher kann ich der Reihe nicht ganz so viel abgewinnen, obwohl ich auf die sieben Schwestern und ihre Herkunft wirklich sehr gespannt war. Es ist eine Strandlektüre. Man nimmt sie zur Hand, liest ein wenig, legt sie wieder weg, beendet sie und vergisst sie dann. Ich hatte mehr Spannung erwartet. Daher hoffe ich auf einen Paukenschlag im 7. Band. ©2021 Mademoiselle Cake

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•DIE MOND SCHWESTER🧡 Vielen lieben Dank an @insiderandomhouse und dem @goldmann_verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar!!🤍🧡 Klappen Text 📖: Tiggy d'Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía - einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt - und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen. Eigene Meinung 📖: Es handelt sich um den mittlerweile 5. Band der "Sieben Schwestern"-Reihe. Ich diesem teil geht es um die zweitjüngste d’Aplièse-Schwester: Tiggy. Tiggy ist Zoologin und von den Schwestern die "Spirituelle". Sie kann gut mit Tieren umgehen, Sie nimmt ein Angebot an, 3 Wildkatzen auf einem großen Anwesen in den schottischen Highlands anzusiedeln. Insgesamt mochte ich die Geschichte gerne, es ist nicht ihr bester Teil, aber dennoch hatte ich Spaß am lesen! Ich mochte Tiggy als Person sehr gerne, sie ist eine Kämpferin mit einem sehr großem Herzen. Bei Lucinda hat man immer das Gefühl Teil der Geschichte zu sein! Deshalb freue ich mich schon auf den nächsten Teil. Kennt ihr die reihe? Welches von ihren Bücher ist euer Liebstes?📖🧡

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Die Mondschwester ist der fünfte Band der Schwestern-Saga von Lucinda Riley. Tiggy D’Apliése ist Zoologin und erhält die Möglichkeit, in einem Cottage Wildkatzen betreuen zu dürfen und bei der Zucht zu helfen. Auf dem Cottage wohnt, neben den Hausangestellten, aber auch Chilly, ein Zigeuner aus Andalusien, der sie, ohne es darauf angelegt zu haben, zu ihren Ursprüngen führt. Er sieht Visionen aus Vergangenheit und Zukunft, und bringt sie auf den Pfad, nach Andalusien zu reisen. Denn dorther stammt ihre Großmutter Lucia, eine Flamencotänzerin. Aber das soll nicht das einzige Hindernis sein, das Tiggy entgegensteht, denn die Arbeit mit den Wildkatzen und dem Besitzer des Cottage sind nicht einfach und bringen ihre gesamte Gefühlswelt durcheinander. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen; gekonnt verbindet sie die beiden Zeitebenen zu einem großen Ganzen. Die Geschichte der Großmutter in der Vergangenheit jedoch war zäh und zog sich stellenweise sehr in die Länge, ohne relevanten Inhalt widerzugeben, sodass ich letztlich sogar einige Seiten nur überflogen habe. Dahingegen ist Tiggys Geschichte interessant erzählt, die Charaktere verfolgen eine spannende Geschichte mit Höhen und Tiefen, Liebe und Hass. Tiggy als Protagonistin hat wahrlich keine leichte Rolle übernommen mit ihrer Arbeit, doch mit ihrer warmherzigen Art hat sie die Hindernisse gut gemeistert. Leider fand ich ihre Person streckenweise sehr naiv und uninspiriert, sie handelt impulsiv und unüberlegt. In den letzten Kapiteln des Buches fällt positiv auf, dass die Autorin bereits einen Übergang zum sechsten Band der Schwestern-Reihe einleitete, der die Spannung auf die Fortsetzung trotz der Ernüchterung des fünften Bandes schüren konnte. Insgesamt für mich leider der schwächste Band bisher, doch ich bin gespannt auf den nächsten Band!

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Leider zu langweilig

Von: wordfulbooks

19.03.2020

Tiggy d’Aplièse ist bekannt als die spirituelle Schwester, die sich sehr für das Wohl der Tiere einsetzt. Aus letzterem Grund arbeitet sie in den schottischen Highlands fernab der Zivilisation. Dort trifft sie Chilly, einen Zigeuner aus Andalusien, der Tiggy hilft, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Der Weg führt Tiggy nach Granada, wo sie die Geschichte ihrer Großmutter Lucia erfährt und welches Geschenk ihr bereits bei ihrer Geburt zuteil wurde. . Die bisherigen vier Bände haben mich ja echt überzeugt, „Die Mondschwester“ hat es aber leider nicht geschafft. Natürlich ist Lucinda Rileys Schreibstil weiterhin grandios, die Geschichte war meiner Meinung nach jedoch unnötig in die Länge gezogen und ich tat mir an manchen Stellen echt schwer damit, weiterzulesen. . Die Geschichte in der Gegenwart und um Tiggys Leben in Schottland und die anbahnende Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Diese ist jedoch viel zu kurz gekommen. Anders als in den anderen Bücher, hat mich die Geschichte der Vergangenheit überhaupt nicht mitgerissen und ich habe nur weitergelesen, da ich die ganze Zeit gehofft habe, dass noch etwas passiert. Dies ist leider nicht passiert. Für Rileys grandiosen Schreibstil gibt es aber auf jeden Fall Pluspunkte, darum 3/5 Sternen.

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