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Rezensionen zu
Weihnachtspunsch und Rentierpulli

Debbie Johnson

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Das Cover von Weihnachtspunsch und Rentierpulli gefällt mir sehr gut, und war auch der Grund warum ich es mir beim Heyne Verlag angefragt habe. Es sah schön weihnachtlich aus, das die Frau einen Schneemann in der Hand hält. Der Schreibstil von Debbie Johnson gefällt mir sehr gut. Ihre Kapitel konnte ich flüssig und schnell lesen. Die Aufmachung der Kapitel fand ich auch richtig hübsch gemacht. Zwischen den Kapiteln wurden die Absätze mit kleinen Schneemännern verziert. Im ersten Kapitel kauft, die vierunddreißig jährige, Maggie eine Erstausgabe für ihre Tochter. Doch dies wird sie ihr nie schenken könne, da sie in einen Unfall mit einem anderen Fahrradfahrer verwickelt wird. Maggie fällt sofort auf, das sie diesem Mann schon einmal gesehen hat. Es ist Marco Cavelli für den sie heimlich im Park schwärmte. Doch ihre Tochter Ellen meinte, dass sie nie einen Mann im Rentierpulli küssen würde. Er ist geschäftlich in Oxford und kommt eigentlich aus den USA. So kommt es dazu, dass er nach dem Unfall bei Maggie unterkommt. Maggie selbst ist Besitzerin einer Boutique für Brautmode, was sich als ihre Leidenschaft heraus stellt. In diesem Jahr möchte ihre Tochter Weihnachten in Paris feiern, und ihr Vater hat sich eine Kreuzfahrt gebucht, somit muss sie Weihnachten allein feiern. Oxford selbst finde ich als Kulisse für eine Weihnachtsgeschichte richtig toll. Die weihnachtliche Stimmung wurde von der Autorin richtig schön beschrieben. So bin ich selbst auch gleich in Weihnachtsstimmung gekommen. Leider ist mir schon vor Seite 100 aufgefallen, das ein Spannungsbogen nicht existiert! Ich hatte mehr als einmal diese Momente, in welchen ich das Buch zur Seite legen konnte und nicht wissen musste wie es weiter geht. Das finde ich im nachhinein sehr Schade, da mir die Charaktere gut gefallen haben. Gäb es in der Geschichte Überraschungen beziehungsweise Spannung, hätte sie mir garantiert besser gefallen. Fazit Ein schönes Weihnachtsbuch für zwischendurch, da es wenige Seiten hat, doch leider fehlt jegliche Art von Spannung in dieser Geschichte und sie konnte mich auch nicht wirklich fesseln.

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Kennt ihr das wenn man nichts anderes mehr machen möchte als zu lesen? So ging es mir mit diesem Buch. Maggie ist eine umwerfende junge Frau, die wirklich stolz auf sich sein kann. Sie hat einen liebevollen Charakter und einen wundervollen sarkastischen Humor. Sie nimmt sich selber nicht so ernst und kann auch noch herzhaft lachen. Es passieren ihr mehrere Missgeschicke und ich musste oft laut lachen, weil ich es mir bildlich vorgestellt habe. Vor allem hat mich ihr Beruf fasziniert und ich wäre gerne Kundin von ihr geworden. Marco ist unwiderstehlich und hat mich von ersten Augenblick überzeugt. Er ist nicht perfekt und hat seine Ecken und Kanten aber gerade das macht ihn so sympathisch. Bei ihm ist alles unproblematisch und er lebt im hier und jetzt. Die weiteren Protagonisten wie Maggies Tochter, blieben eher im Hintergrund und doch konnte ich eine Menge über jeden Einzelnen erfahren. Gerade die Lockerheit sämtlicher Charaktere hat mich total mitgerissen. Es ist eine wundervolle Stimmung in dieser Geschichte, die sehr zur Weihnachtszeit passt. Es geht auch mal chaotisch zu aber das scheint keinem was auszumachen. Und wie im echtem Leben ist auch nicht immer alles perfekt. Die Umgebungsbeschreibungen sind detaillreich und authentisch. Es ist nicht überladen sondern wirkt echt. Ich konnte mir komplett alles gut vorstellen und war wie gefangen in dieser Geschichte. Der Schreibstil ist unverwechselbar leicht zu lesen und ich glaube die Autorin hat selber sehr viel Humor, sonst wäre ihr das Buch nicht so wunderbar gelungen. Die Seiten fliegen nur so dahin und ich bin richtig in Weihnachtsstimmung gekommen. Vom Buchtitel würde man nicht denken, dass es doch eher in die Tiefe geht und sich schon ein paar Tränen verdrücken muss. Ich bin selber zum Nachdenken gekommen, denn man nimmt doch vieles fürs selbstverständlich. Natürlich komme die Liebe nicht zu kurz und erwärmt das Herz. Fazit: Ein zauberhaftes Buch mit der richtigen Mischung aus Humor, Romantik und Ernsthaftigkeit. Für die Vorweihnachtszeit genau das richtige.

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Das Buch beginnt damit, dass Maggie und Marcos Wege sich bei einer schicksalhaften Fahrradkollision kreuzen. Besorgt um den noch fremden Marco, der sich dabei schwer das Bein gebrochen hat, eilt Maggie fürsorglich wie sie ist mit ins Krankenhaus. Da der aus Connecticut stammende Marco nur auf Besuch in Oxford ist und seine Familie sich aufgrund einer anstehenden Taufe in Schottland nicht um ihn kümmern kann, kommt seine hochschwangere Schwägerin Leah auf die hanebüchene Idee, Marco für die Genesungszeit doch einfach bei der so netten und hilfsbereiten Maggie einzuquartieren. Natürlich ist Leahs Idee nicht ganz ohne Hintergedanken… Maggie, noch recht junge Mutter einer gerade volljährigen Tochter lässt sich überreden und so nehmen die Dinge ihren Lauf. Aber ganz so geradlinig oder vorhersehbar verläuft die Geschichte dann doch nicht, da beide Hauptprotagonisten doch auch den ein oder anderen Ballast mit sich herum schleppen, der stellenweise nachdenklich stimmt und dazu führt, dass das Buch doch nicht nur leichte Lektüre ist. Mir hat sehr gut gefallen, dass die Annäherung zwischen Maggie und Marco sehr vorsichtig, zögerlich und zärtlich erfolgt. Es wird von der Autorin eine richtige Entwicklung aufeinander zu beschrieben. Maggies Tochter Ellen und ihr Vater und Marcos Bruder und Schwägerin und die verschiedenen in der Erzählung auftauchenden Bräute und Brautpaare, Maggie ist Schneiderin für Brautkleider, sind sympathische Nebenfiguren. Man kann mit ihnen mitfühlen und fühlt sich ganz wohlig in ihre Geschichten einbezogen. Die winterlich vorweihnachtliche Atmosphäre wird schön mit eingebracht, steht aber auch nicht zu sehr im Vordergrund. Auch wenn die Schwierigkeiten kurz vor Ende etwas übermächtig dargestellt werden, gibt es ein schönes erfüllendes Ende, das für eine gute Zukunft für das Paar hoffen lässt. Das Buch bereitet einige sehr schöne heitere und romantische Lesestunden und man kann an so manchen Stellen still vor sich hin schmunzeln. Man kann noch erläuternd hinzu fügen, dass es wie einige Hinweise um Marcos Bruder und seine Schwägerin vermuten lassen, einen Vorgängerband gibt, der aber leider noch nicht übersetzt wurde. Man kann das vorliegende Buch aber trotzdem auch gut ohne genaue Kenntnisse dieser Vorgeschichte lesen.

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Die Geschichte von Maggie und Marco ist wirklich sehr reizend, zwar etwas kurz, aber dennoch reizend und verspricht doch einige unterhaltsame Lesestunden. Ich fand beide Hauptpersonen sehr sympathisch, da sie von der Autorin sehr glaubwürdig dargestellt wurden. Beide wirken auch in Kombination sehr gelungen. Schön fand ich, wie Maggie eine richtig tolle Wandlung während der Geschichte durchmacht. Zuerst wirkt sie sehr verschlossen, aber mit der der Zeit wird sie offener. Das finde ich sehr gelungen erzählt. Richtig nett finde ich die Liebesgeschichte, die zwischen den beiden erzählt wird und wie sich die Gefühle entwickeln. Die Autorin lässt es richtig langsam angehen. Auch die Nebencharaktere, wie Maggies Tochter, waren mir sehr sympathisch. Während er Geschichte gibt es auch so einiges an Humor, was mich als Leser sehr gut unterhalten hat. Richtig weihnachtliche Stimmung habe ich bekommen, als ich die Beschreibung über Oxford gelesen habe. Ich bin ja kein Schneefan, aber die Autorin hat die Atmosphäre dem Leser wunderbar nähergebracht. Das Ende war ja doch irgendwie logisch, aber es war sehr nett zu lesen. Fazit: 4 von 5 Sterne. Schönes vorweihnachtliches Buch, welches sehr schöne Lesestunden verspricht und doch auch sehr unterhaltsam und romantisch ist.

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Die alleinerziehende Maggie, hatte noch nie eine echte Beziehung. Ein einziger One-Night-Stand wirbelte das Leben der damals Sechzehnjährigen munter durcheinander, als sie direkt schwanger wurde. Zum Glück für Maggie stand ihr Vater immer an ihrer Seite, obwohl er damals selbst noch mit der Trauer um seine Frau und Maggies Mutter zu kämpfen hatte, die kurz zuvor verstorben war. Mittlerweile ist Maggies Tochter Ellen bereits achtzehn Jahre alt und eröffnet Maggie, dass sie das Weihnachtsfest, mit ihren Freunden, zum ersten Mal woanders verbringen möchte. Obwohl Maggie innerlich getroffen ist und es ihr davor graut, die Weihnachtsfeiertage allein verbringen zu müssen, da auch ihr Vater eine Kreuzfahrt mit einem Kollegen geplant hat, schweigt sie, denn sie möchte nicht, dass ihre Lieben nur für sie ihre Pläne absagen. Außerdem hat Maggie alle Hände voll zu tun, denn sie soll für eine Weile den attraktiven Marco Cavelli pflegen, mit dem sie zuvor einen denkwürdigen Zusammenstoß mit dem Fahrrad hatte und der nun seinen Fuß in Gips hat. Marcos Schwägerin Leah hat Maggie natürlich nicht ohne Grund darum gebeten, denn sie ist als Kupplerin berühmt berüchtigt in ihrer Familie. Davon ahnt Maggie jedoch nichts, als sie Leas Bitte nachgibt. Zwischen Marco und Maggie entspinnt sich ein freundschaftliches Verhältnis, doch plötzlich ist da mehr. Als er sie eines Tages küsst, ist Maggie wie verzaubert, doch sie glaubt nicht, dass Marco ernste Absichten bei ihr verfolgt. Zum einen ist er ein unverschämt gut aussehender Mann, der an jedem Finger eine andere haben könnte, und zum anderen glaubt sie, dass sie Marco nicht all das bieten kann, was er sich für die Zukunft wünschen könnte… „Weihnachtspunsch und Rentierpulli“, fällt in die Kategorie anrührender, humorvoller Weihnachtsroman, der zwar leichte Kost sein mag und sich wie im Fluge lesen lässt, weil er mit seinen 254 Seiten recht kurz geraten ist, der aber auf alle Fälle zu unterhalten versteht. Das Heldenpaar ist äußerst sympathisch gestrickt, wobei besonders Marco ein Romanheld ist, den man schnell in sein Leserherz schließt. Zugegeben, mich hat zunächst einmal der Romantitel gereizt, weil mir sogleich Assoziationen zu Mark Darcy aus den Bridget Jones Verfilmungen kamen, der ja ebenfalls aufgezwungene Scheußlichkeiten aus Wolle tragen musste, doch natürlich ist dieser Roman etwas ganz anderes und eigenes. Ein wenig irritiert hatte mich beim Lesen der Auftritt von Marcos Bruder und seiner frischgebackenen Frau Leah, denn ich vermutete sogleich eine Vorgeschichte zu diesem Roman. Und nachdem ich mich im Netz schlau gemacht hatte, stellte ich dann tatsächlich fest, dass meine Vermutung richtig war. Leider ist diese Vorgeschichte bislang nur in englischer Übersetzung zu haben, aber zum Verständnis dieser Story benötigt man sie nicht, da Leah und Marcos Bruder absolute Nebenfiguren in diesem Teil darstellen und stattdessen Maggie und Marcos Liebesgeschichte im Fokus steht. Überhaupt fand ich, dass die Nebenfiguren ein wenig zu blass blieben, doch dieser kleiner Wermutstropfen hat mich dann nicht wirklich gestört, da Maggies und Marcos Liebesgeschichte ansonsten so süß geschrieben war. Dazu das Setting, das vorweihnachtliche Oxford, das für die richtige Stimmung sorgt und gewisse Romanpassagen, die für nachdenkliche Momente in diesem Buch sorgen, machen „Weihnachtspunsch und Rentierpulli“ zur perfekten (Vor)Weihnachtslektüre. Kurz gefasst: Heitere und nachdenklich machende Momente wechseln sich ab in dieser stimmungsvollen Liebesgeschichte. Gute Unterhaltung, wenn auch etwas kurz geraten.

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Covergestaltung: Ich mag dieses winterliche Cover sehr! Es ist mir bereits in der Verlagsvorschau ins Auge gesprungen und nicht mehr aus dem Kopf gegangen. In der Kombination mit dem Titel bleibt das Buch im Gedächtnis und weckt den Wunsch, es zu lesen. Meine Meinung: "Weihnachtspunsch und Rentierpulli" von Debbie Johnson war ein absolutes Must-have für mich. An diesem Weihnachtsroman hat mich einfach alles angesprochen: Cover, Titel und Kurzbeschreibung. Umso größer war meine Freude, als ich den Titel zur Rezension vom Verlag zur Vefügung gestellt bekommen habe. Als ich das Buch dann in den Händen gehalten habe, wollte ich nur mal kurz reinschnuppern und auf einen Schlag waren gleich 70 Seiten weggeschmökert. Dies spricht definitiv für den Roman, denn der Autorin ist es gelungen, mich sowohl mit der Story, als auch dem angenehmen und warmherzigen Schreibstil von Beginn an zu begeistern. Ich habe die Charaktere gleich in mein Herz geschlossen und konnte mich beim Lesen wunderbar entspannen und dem Alltag für ein paar Stündchen entfliehen. Debbie Johnson hat mit "Weihnachtspunsch und Rentierpulli" einen winterlichen Wohlfühlroman geschrieben. Große Überraschungen gibt es in der Handlung nicht. Dies finde ich jedoch auch gar nicht weiter schlimm, da ich als Leserin eine wunderschöne weihnachtliche Liebesgeschichte bekommen habe, die ich mir gewünscht und erhofft habe. Wer wie ich solche Romane liebt, der macht mit diesem Buch auf keinen Fall was falsch. Da ich nicht wirklich etwas kritisieren kann, gibt es von mir natürlich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für kalte Winterabende! Fazit: Eine tolle weihnachtliche Liebesgeschichte, die das Herz aller Romantikerinnen höher schlagen lässt! Ein schönes Leseerlebnis für die Weihnachtszeit!

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Maggie ist Mitte 30 und allein erziehende Mutter der 18-jährigen Ellen. Sie lebt mit ihrer Tochter und ihrem Vater in einem Haus und betreibt eine kleine Schneiderei, die auf Brautkleider spezialisiert ist. Und genau das ist auch ihr Lebensinhalt, sich um ihre Familie zu kümmern und Bräuten zu ihrem Traumkleid zu verhelfen. Sie ist immer für andere da und stellt sich selbst in den Hintergrund. So auch in diesem Jahr zum bevorstehenden Weihnachtsfest. Ihr Vater möchte eine Kreuzfahrt machen und Ellen das Fest in Paris verbringen, so dass Maggie alleine sein wird. Da geschieht auf schneeglatten Straßen der Fahrradunfall mit Marco, der sich dabei ein Bein bricht. Da Marco, der in den USA lebt und arbeitet, nur geschäftlich in Oxford ist und sein Bruder, der mit seiner Familie in Schottland lebt, sich nicht kümmern kann, wird Marco zur Rehabilitation kurzerhand bei Maggie untergebracht. Und so beginnt die Geschichte von Maggie und Marco. Beide Charaktere waren mir sympathisch, weil sie recht authentisch dargestellt sind und gut in eine solche Geschichte passen. Es war vorhersehbar und wird ja schon im Klappentext angedeutet, dass sich zwischen den beiden eine Liebesgeschichte entwickeln würde. Und bei einem solchen Buch erwarte ich das auch irgendwie. Der Autorin ist es gelungen, die Geschichte von Maggie und Marco zu erzählen, ohne in Kitsch zu verfallen. Dennoch gibt es natürlich romantische Momente aber auch viele humorvolle und ein paar nachdenkliche. Es war schön zu beobachten, wie Maggie sich langsam öffnet und verändert, nachdem sie lange Jahre keine Liebesbeziehung hatte. Allerdings wird sie auch von Zweifeln geplagt, so dass Marco es nicht leicht hat, sein Ziel zu erreichen. Auch die Nebencharaktere wie Maggies Tochter Ellen, ihr Vater und Marcos Bruder und Schwägerin sind gut gezeichnet, passen gut in die Geschichte und runden sie ab. Das verschneite Oxford in der Vorweihnachtszeit ist eine schöne Kulisse für die Geschichte. Die Autorin beschreibt einige besondere Orte sehr anschaulich und bildhaft. Und am Ende des Buches gibt es noch ihre „Top-Tipps für ein romantisches Wochenende in Oxford“ als „inoffiziellen Reiseführer“. Die Stimmung in der Geschichte ist winterlich, ein bisschen vorweihnachtlich, fröhlich und romantisch. „Weihnachtspunsch und Rentierpulli“ bietet gute Unterhaltung und was es mit dem Rentierpulli auf sich hat, findet man beim Lesen auch raus! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Diese Rezension werde ich sehr klein halten, weil ich der Meinung bin das dieses Buch genau zu Weihnachten passt. Und jeder der gerne eine leichte Liebesgeschichte die genau an Weihnachten geschieht lesen möchte ist mir diesem Buch richtig. Ich fand den Schreibstil echt schön man kann es sehr gut und schnell lesen. Maggie war mir von anfang an sehr Sympathisch meistert ihr leben richtig gut auch wenn sie Jung Mama geworden ist. Ihre Tochter Elle ist schon erwachsen und so kann Maggie ihr Leben eigentlich endlich wieder starten. Marco ist so auch ein sehr lieber Mensch kann aber auch ganz schön das Arrogante raus hängen lassen, Alles in allem eine wunderschöne , zarte Liebesgeschichte. Sie ging mir ans Herz. Fand ich richtig schön.

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