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Rezensionen zu
Weihnachtspunsch und Rentierpulli

Debbie Johnson

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

INHALT Seit Jahren schon lebt Maggie ausschließlich für ihren Vater und ihre Tochter Ellen. Aufopferungsvoll kümmert sie sich um die beiden und vergisst darüber hinaus ihre eigenen Bedürfnisse. Und so rechnet sie auch in diesem Jahr damit, dass sie Weihnachten zu dritt feiern werden. Doch Ellen ist inzwischen kein Kind mehr und wird Weihnachten bei ihrem Freund verbringen, während Maggies Vater auf eine Kreuzfahrt eingeladen wurde. Und so scheint es, als bleibt Maggie dieses Jahr allein zurück. Dabei hat sie die Rechnung allerdings ohne Marco Cavelli, den heißen Dad von Park, gemacht: dunkles Haar, breitschultrig, muskulös und wider Erwarten plötzlich Maggies Hausgast. MEINUNG Weihnachtspunsch und Rentierpulli macht beim Lesen unglaublich glücklich (zumindest mich). Die Geschichte passt mit ihrem Setting (das vorweihnachtliche Oxford) perfekt in in die Weihnachtszeit und ist zudem humorvoll, mit der richtigen Prise Tiefgang. Das Buch wurde in einem Rutsch von mir verschlungen, die Seiten flogen nur so dahin. Die Liebesgeschichte ist angenehm leicht und lässt Romantiker-Herzen höher schlagen. Während Protagonistin Maggie etwas unbedarft auftritt, ist sie ein absolut liebenswerter Mensch, den man von den ersten Seiten an liebgewinnen muss. Neben ihr wirkt Marco Cavelli extrem selbstbewusst und eigensinnig. Sein Charakter verleiht dem Buch die perfekte Würze und macht das Lesen zu einem ganz besonderen Vergnügen. Aus unerfindlichen Gründen erinnerte er mich an Gerard Butler in P.S. Ich liebe Dich, wobei Weihnachtspunsch und Rentierpulli natürlich um einiges fröhlicher ist. Mit ihrer Warmherzigkeit sind die Charaktere für eine weihnachtliche Geschichte wie geschaffen. Nachdem ich das Buch beendet hatte fiel mir auf, dass es bereits einen Vorband zur Geschichte gibt, der allerdings nicht ins Deutsche übersetzt wurde. Auch ohne Vorband lässt sich das Buch wunderbar lesen und trotzdem bleibt es nun wohl nicht aus, dass ich nun noch zu dem Vorgänger greife. Ein unglaublich schönes Buch für den Winter, das ich wärmstens weiterempfehlen kann.

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An einem winterlichen Morgen prallen Maggies und Marcos Leben auf unangenehme Weise aufeinander. Während Maggie lediglich ein geprelltes Steißbein plagt, hat Marco mit einem gebrochenen Bein zu kämpfen und wird von seiner Familie kurzerhand zum Pflegefall degradiert. Sie überreden Maggie dazu, ihn die Wochen vor Weihnachten bei sich aufzunehmen und sich um ihn zu kümmern. Diese hat einerseits ein schlechtes Gewissen wegen des Unfalls, aber andererseits ist sie auch mehr als gefesselt von Marcos Ausstrahlung. Nach dem sie bereits mit 16 Jahren schwanger wurde hat Maggie ihr Leben fast ausschließlich ihrer Tochter Ellen gewidmet. So muss sie sich jetzt, wo diese langsam flügge wird, mit dem Gedanken auseinander setzen, was ihr im Leben wichtig ist beziehungsweise wie einsam sie tatsächlich ist. Als sowohl Ellen, als auch Maggies Vater ihr eröffnen, dass sie gedenken Weihnachten ohne sie zu verbringen, droht sie in ein Loch zu fallen. Da kommt ihr die Ablenkung durch den gut aussehenden Mann im Rentierpulli in ihrem Wohnzimmer grade recht. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die einem in dieser kalten Jahreszeit das Herz wärmt. Locker und leicht im Schreibstil fliegen die Seiten nur so dahin. Die Autorin besticht mit liebenswerten und sympathischen Charakteren. Maggie hat den nötigen Tiefgang, den man sich von Protagonisten erhofft und auch die Nebenpersonen lassen das Herz höher schlagen. Es gibt einige kleine Nebenhandlungen, die sich um Maggies Kundinnen ihres Brautmodengeschäfts drehen. Diese regen teilweise sehr zum Nachdenken an und zeigen auf, welche Prioritäten man im Leben setzen sollte. Besonders zum Ende hin empfand ich die Handlung leider als etwas abgehackt. Es geschehen einige Dinge irgendwie bruchstückartig, wo durch die Spannung stark eingebüßt hat und ich mich fragte, wie es denn plötzlich zu dieser oder jener Entwicklung gekommen ist. Hier hätte ich mir etwas mehr Details gewünscht. "Weihnachtspunsch und Rentierpulli" ist ein Herz erwärmender Roman, der auf die Weihnachtszeit einstimmt und einem ein kurzweiliges Lesevergnügen bereitet.

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Das Buch lässt sich wunderbar leicht und unterhaltsam weglesen, da es in einem wahnsinnig tollen, locker leicht spritzigen Schreibstil geschrieben ist, der mich nach jedem Kapitel zum Schmunzeln bringen ließ, und mich das Buch stets mit einem Grinsen auf den Lippen weglegen ließ. Ich war vor allem in der ersten Hälfte einfach nur total begeistert davon, und fragte mich, warum nicht alle Bücher so geschrieben sein können und empfand es als wunderbare Alltagsflucht. Ich würde es dennoch fast eher auf Englisch empfehlen, falls ihr so gut Englisch versteht, da ich das Gefühl hatte, dass da das Britische noch besser und schöner rüberkommt, als es das schon im Deutschen war. Es ist wichtig, vorher zu wissen, dass es sich hierbei zwar um ein Buch handelt, dass zur Weihnachtszeit und an Weihnachten spielt, dass Weihnachten aber eigentlich wirklich eine sehr geringe Hintergrundrolle spielt. Daher finde ich das Buch für die gesamte Winterzeit sehr passend. In der Geschichte steckt sehr viel Witz und Herz drin und sie beinhaltet eine Vielfalt an wirklich wunderbaren Charakteren. Was für mich den 5. Stern, den ich in der ersten Hälfte des Buches auf jedenfall vergeben hätte, dann doch wieder abzog, war das letzte Drittel des Buches, das mir doch ein wenig zu sehr ins Kitschige und zu Romantische abdriftete. MEINE BEWERTUNG IN STERNEN Ich verleihe diesem Buch 4 von 5 Sternen.

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Ich hab mich von diesem hübschen kleinen Buch sehr gut unterhalten gefühlt. Ich hab es recht flott durchgelesen, da es kurzweilig und unkompliziert geschrieben ist. Die Figuren der Geschichte sind mir recht bald ans Herz gewachsen, besonders Maggie, Marco und Ellen muss man einfach mögen. Eine Person wie Maggie wünscht man sich als Freundin und Marco ist einfach ein ganz liebevoller, witziger und gut aussehender Traumtyp, den man ihr von Herzen gönnt. Das Buch ist sehr vorhersehbar, was mich kein bisschen gestört hat, die Autorin schreibt so witzig und romantisch, dass ich hier und da seufzend und lachend mitgefiebert habe, wann sich die Beiden denn endlich finden. Wenn die weihnachtliche Stimmung auch nicht sehr im Vordergrund steht, so kann ich "Weihnachtspunsch und Rentierpulli" trotzdem guten Gewissens weiterempfehlen.

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Aufmachung & Specials: Auf der letzten Seite des Buches erhält der Leser von der Autorin Tipps für ein romantisches Wochenende in Oxfort. Inhalt: Maggie radelte gerade gedankenverloren eine Straße entlang und freute sich noch über das perfekte Geschenk für ihre Tochter, welches sie gerade erworben hatte, als der Zusammenprall passierte. Genau dieser optisch sehr ansprechende Typ aus dem Park, über den sie sich vor kurzem noch mit Ellen, ihrer Tochter, unterhalten hatte, raste mit überhöhter Geschwindigkeit, auf seinem Fahrrad sitzend, in sie rein. Kurze Zeit später lagen beide am Boden. Während Maggie nur einen Schock erlitten hatte, konnte sich der „heiße Papa aus dem Park“ kaum noch bewegen. Marco, musste sofort ins Krankenhaus, so viel war klar. Maggie hatte schon lange beschlossen, ihr Liebesleben für die Familie zurückzustellen. Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn man plötzlich einem attraktiven Invaliden gegenüberseht, dessen Schwester beschlossen hat, Maggie als Pflegekraft für den eigenen Bruder einzustellen. Schreibstil: Weihnachtspunsch und Rentierpulli spricht den geneigten Leser gleich mit einem sehr weihnachtlichen Klappentext, einem winterlichen Cover und dem hierzu passenden Titel an. Man vermutet hier eine Weihnachtsgeschichte in der Hand zu halten und erhofft sich auch in entsprechende Stimmung zu kommen. Dieses Versprechen hält die Autorin nur bedingt ein. Zwar spielt die Handlung in der Vorweihnachtszeit, Schnee liegt auf den Straßen und die Protagonistin ist auf der Suche nach einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk für die Tochter. Dennoch liegt das Hauptaugenmerk nicht auf der Weihnachtszeit. Vielmehr lernt der Leser hier eine Protagonistin kennen, deren Lebensziel sich auf die Erziehung der Tochter und das Zusammenleben mit dem eigenen Vater fokussiert hat. Doch die Sache hat einen Haken: Die zwei Menschen, die Maggie in ihrem Leben am wichtigsten sind, haben mittlerweile ihre eigenen Lebenswege beschritten und entfernen sich langsam aber sicher aus ihrem Alltag. Maggie wird nicht mehr gebraucht. Da kommt ihr ein Zufall zu Hilfe: Nach einem Fahrradunfall mit dem attraktiven und zugleich charmant lebensfrohen Marco, nimmt Maggies Leben eine neue Wendung. Die quirlige Schwester des Unfallopfers, Leah, befindet sich gerade in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft. Sie muss dringend zurück in ihre Heimat Schottland, wenn sie die Taufe für das ungeborene Kind vorbereiten und keinerlei Reiseschwierigkeiten riskieren möchte. Kurzerhand beschließt Leah nach einem kurzen Kennenlernen, dass Maggie genau die Richtige ist, um sich einige Zeit um den verunfallten Bruder zu kümmern. Ehe sich Maggie versieht, ist Marco auch schon mit seinem Gips in ihrem Haus eingezogen und der Kühlschrank ist schnell mit einem Biervorrat aufgefüllt. Plötzlich sprüht es in dem Familienhaus von Testosteron und Maggies so gut disziplinierter Hormonhaushalt gerät ins Schwanken. Mit Maggie erschafft die Autorin eine Protagonistin, die mit ihren gut 40 Jahren zwar mitten im Leben steht, die den Umgang mit dem anderen Geschlecht seit der Geburt ihrer Tochter nicht mehr geübt hat. Folge sind zunächst einmal Unsicherheit und Sprachlosigkeit gegenüber dem neuen Mitbewohner. Marco hingegen begegnet Maggie mit viel Feingefühl. Er begegnet anderen Menschen mit einer unglaublichen Offenheit. Gerade dieses Verhalten verleiht ihm seinen ganz eigenen Charme. Was die Spannung angeht, so durchlebt dieser Roman verschiedene Stufen. Gerade zu Anfang gelang es mir nicht so gut in die Geschichte einzutauchen. Die Charaktere waren mir noch nicht nah, die Handlung wirkte nicht fesselnd. Ab der Hälfte des Romans öffnet sich Maggie dem Leser. Sie zeigt etwas von ihrem Seelenleben. Fazit: Weihnachtspunsch und Rentierpulli vermittelt nur bedingt weihnachtliche Vorfreude. Auch benötigt der Roman einige Zeit, um sich zu entfalten. Nach einiger Zeit ist es mir gelungen, in den Roman abzutauchen und die Charaktere ins Herz zu schließen. Debbie Johnson vermag es ab der Mitte des Buches, den Leser Empathie mit Maggie und Marco empfinden zu lassen und präsentiert eine Geschichte, die auf eine auf den Glückswert der Liebe gegründete Lebenstechnik gerichtet ist. Ein Roman für geduldige Leser, die den Fokus auf das Kennenlernen, die Entwicklung der Protagonistin und nicht unbedingt nur auf die Weihnachtsstimmung richten möchten.

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Inhalt: Maggie liebt Weihnachten mit ihrer Familie. Ihre Tochter Ellen und ihr Vater Paddy sind das Einzige was sie an Familie hat und mit denen sie Weihnachten verbringt. Doch dieses Jahr ist es anders. Ellen und Paddy haben anderes vor und so drohen Maggie einsame Weihnachten. Bis sich die Wege von Marco Cavelli und ihr kreuzen und dieser buchstäblich in ihr Leben kracht. Meine Meinung: Bisher kannte ich noch keine Bücher von Debbie Johnson, doch Weihnachtspunsch und Rentierpulli sollte das ändern. Der Titel verspricht weihnachtliche Behaglichkeit und ich war sehr gespannt auf die Liebesgeschichte. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Die Geschichte fesselte mich recht schnell und ich konnte es mir gut mit dem Buch gemütlich machen. Natürlich weiß man wie Liebesgeschichten ausgehen, doch der Weg dahin blieb spannend. Eine Liebe die wirklich langsam wächst. Eine Autorin die sich Zeit gelassen hat und bei der die Geschichte doch nicht langweilig wurde. Sehr schön fand ich das langsame wachsen und das es nicht so viel hin und her gibt. Sicher gibt es Zweifel, doch auch die werden nicht so sehr ausgeschlachtet das es nervt. Auch landen hier die Protagonisten nicht sofort im Bett und das obwohl das Buch nur 250 Seiten hat. Es ist eine wunderschöne romantische Liebesgeschichte die gut zu Weihnachten passt. Maggie ist eine Frau die im Leben steht, das einzige was sie schon seit Jahren nicht mehr hatte ist eine Beziehung. Sie fühlt sich wohl in ihrem Leben mit ihrer Tochter, ihrem Vater und ihrem Geschäft für Brautmoden. Doch gerade als sie Marco kennen lernt merkt sie das doch etwas fehlt. Sie hat bisher das Leben ihrer Tochter über ihres gestellt und ihr fällt es schwer dieses zu ändern. Marco Cavelli kracht in Maggies Leben und auch als Protagonist ist er recht auffällig. Es gibt Personen bei denen der Raum voll ist wenn sie rein kommen, das Gefühl hatte ich bei ihm auch, aber nicht negativ. Er ist sehr einfühlsam und auch zurückhaltend. Niemand der meint wie toll er wär. Von Ellen, der Tochter liest man nur recht wenig, genauso von Paddy, dem Vater von Maggie. Die beiden Personen die Maggie am Wichtigsten sind haben in der Geschichte keinen hohen Stellenwert. Insgesamt eine wunderschöne und romantische Geschichte die zur besinnlichen Zeit spielt, aber auch zu jedem anderen Zeitpunkt spielen könnte.

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Inhalt Maggie ist alleinerziehende Mutter und wohnt mit ihrer 18 Jahre alten Tochter Ellen in Oxford. Normalerweise feiern die beiden Weihnachten zusammen mit Maggies Vater, doch dieses Jahr sieht die Sache anders aus, denn beide haben andere Pläne. Maggie sieht sich schon alleine unter dem Weihnachtbaum mit einem Tiefkühlgericht sitzen, doch dann schneit Marco Cavelli in ihr Leben und stellt es auf den Kopf… Meine Meinung Debbie Johnson hat einen sehr angenehmen, lockeren Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Sie hat durchwegs symphytische und authentische Charaktere geschaffen, die einem sehr rasch ans Herz wachsen. Maggie hat ein Brautmodengeschäft und fertigt viele Kleider selber, die Bräute lieben sie und vertrauen ihr. Es geschieht nicht selten, dass sie auf den Hochzeiten mit dabei ist. Mit ihrer Tochter Ellen hat sie ein sehr enges Verhältnis und auch ihr Vater, Paddy, liegt ihr sehr am Herzen. Die beiden sind einfach alles für sie, doch Ellen ist erwachen und nur mehr selten zu Hause und auch ihr Vater hat seinen Freundeskreis. Immer häufiger fühlt sie sich einsam und merkt das in ihrem Leben etwas fehlt. Marco Cavelli lebt ein Leben auf der Überholspur, er ist nicht nur unglaublich attraktiv, sondern hat auch etwas im Köpfchen, er leitet die Rechtsabteilung im Familienunternehmen. Er ist für einen Monat nach Oxford gereist um einen Gastvortrag zu halten und um ein bisschen Zeit mit seinem Bruder, dessen Frau und seinem Neffen zu verbringen. Trotz einigen One-Night-Stands und Affären war die große Liebe noch nicht dabei. Auch er ist ein führsorglicher und liebevoller Mensch, der immer für seine Familie da ist. Auch die Nebencharaktere wie Ellen oder auch Marcos Bruder und dessen schwangere Frau waren wunderbar, aber ganz besonders der kleine Luca. Der Junge ist einfach göttlich! Das Buch ist sehr humorvoll, hat mich einige Male zum Schmunzeln gebracht und auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Und trotzdem hatte ich mir etwas mehr erhofft. Im gesamten Buch habe ich die Spannung vermisst, es war leider etwas vorhersagbar. Hätte mir vielleicht ein bisschen mehr Abwechslung gewünscht. Was mir wiederum sehr gefallen hat, war die Beschreibung von Oxford in seinem weihnachtlichen Glanz. Dadurch kommt man sehr schön in Weihnachtsstimmung. Als Bonus gibt es am Schluss „Debbies Top Tipps für ein romantisches Wochenende in Oxford“, damit hat sie mir richtig Lust auf einen Kurztrip gemacht. Ich mag das Cover sehr gern, es war mit ein Grund warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Fazit Humorvoller, romantischer Weihnachtsroman für Zwischendurch.

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Meine Meinung: Ja, ja, das Wetter sorgt für manche Überraschungen und Radfahren ebenfalls. Ich will hier gar nicht näher darauf eingehen, nur soviel erwähnen, dass Maggie auf einmal Marco wegen seines gebrochenen Beines umsorgen muss. Eine Situation, die ganz schön peinlich werden kann, zumal die beiden sich nicht wirklich kennen. Marco, den ich genau wie Maggie sehr sympathisch finde, lernt unverhofft Maggies Familie und deren Alltagsabläufe sowie Probleme kennen. Die Autorin hat dies alles mit vielen humorvollen Szenen beschrieben, viele Dialoge mit Marco haben mich erfreut. Aber, wie es im realen Leben auch oft vorkommt, gab es sehr rührselige Momente und ich musste nach einem Taschentuch greifen. Wie ich es oft bei Büchern in diesem Genre kenne, war diese Geschichte sehr vorhersehbar, es gab die üblichen Verwicklungen und es wurde mal wieder nicht miteinander geredet, einfach zu viel gedacht. Ich mag das nicht besonders, aber die Autorin hat sich einiges einfallen lassen und mich an das Buch gefesselt. Das weihnachtliche Oxford wurde so schön beschrieben, zu gerne wäre ich nicht nur mit Hilfe des Buches vor Ort gewesen. Aber ich muss mich damit zufrieden geben, was mir geboten wird und die Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Wir wünschen uns hier ja immer Schnee zu Weihnachten, aber vergessen auch dabei, welche Probleme das Wetter bereiten kann. Marco kann ein Lied davon singen ☺ Fazit: Ich habe nichts gegen Rentierpullis und gegen Weihnachtspunsch schon mal gar nicht. ☺Und Geschichten, die mich in einen verschneiten weihnachtlichen Ort entführen mag ich auch. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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