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Rezensionen zu
FAYRA - Das Herz der Phönixtochter

Nina Blazon

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Anna-Fee ist wenig begeistert davon dass sie ab jetzt mit ihren Eltern in einem alten Herrenhaus wohnen soll. Das Leo-Mansion ist kennt ihre Mutter schon von früher und es war immer ihr Traum einmal dort zu wohnen. Alles an diesem Haus ist merkwürdig und es scheint einige Geheimnisse zu hüten. Nah einer Sturmnacht findet sie im verwilderten Garten ein Mädchen das ihr Rätsel aufgibt. Mit ihr beginnt ein Abenteuer das Anna-Fee sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Das Cover Ein wunderschönes Hardcover das von seinen Farben und seinem Design perfekt zur Geschichte passt. Der Grundton ist in grün gehalten und mit Phönixfedern in Rot-Orange und Gold eingefasst. Im Mittelpunkt steht der Titel der ebenfalls, wie ein Teil der Federn, in Gold geschrieben ist. Für mich absolut gelungen und ein echter Hingucker in meinem Regal. Meine Meinung „ Wie jemand, der geträumt hat und aufgewacht ist…nur um festzustellen, dass die Wirklichkeit der eigentliche Alptraum ist“ Eine Jugendbuch mit einer jungen Protagonistin die, je weiter sich die Geschichte entwickelt, in ihre Rolle hinein wächst. Am Anfang ein kleines „Hasenherz“ , das vor allem Angst hat und sich immer hinter Ihrer besten Freundin versteckt reift sie im Laufe der Geschichte zu einer starken Persönlichkeit , was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Beschreibungen der verschiedenen Orte hat es mir leicht gemacht mich in die Story reinzuversetzen und sie mir Bildlich vorzustellen. Leider spielt sich der größte Teil der Geschichte in unserer Welt ab und nur sehr kurze Zeiträume in Fayras Welt. Ich hätte mir da mehr Kapitel gewünscht. Ein kleiner Minuspunkt für eine ansonsten gelungene Geschichte. Fazit Ninas Schreibstil ist locker und detailliert. Schon nach ein paar Seiten konnte man sich wunderbar in ihrer Geschichte zurecht finden und sich sehr gut in die Protagonistin hinein versetzen. Allem voran ist es ein Buch über Freundschaft und ich kann es euch nur ans Herz legen es zu lesen. Von mir gibt es daher wundervolle 4 von 5 Sterne

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MEINUNG Also, fangen wir mal an. Die Story und das Setting sind super. Die Autorin hat wieder eine originelle Geschichte erschaffen, und das Setting mit dieser verwunschenen Villa hat mir unheimlich gut gefallen. Die Spannung ist recht konstant, es gibt viele unterschiedliche Szenen und der Showdown am Ende kann sich sehen lassen. Das Ende fand ich persönlich wirklich gut. Auch neue Entwicklungen konnten gut überraschen, nur Wenige waren etwas vorhersehbar. Die Charaktere haben mich wirklich überzeugt. Fee ist, gerade da das Buch auch an Jüngere gerichtet ist (laut Verlag ab 10 Jahren), eine tolle Protagonistin, da sie auch Schwächen an sich zu lässt bzw. mit sich hadert, der Freundschaft vertraut und trotzdem eigenständig denkt und handelt. Aber auch die Nebencharaktere, wie Fees Eltern, ihre beste Freundin Nelly und Fayra an sich, können sich sehen lassen. Zudem gibt es noch weitere, facettenreiche Charaktere. Eine wahre Palette an Figuren. Das Einzige, womit ich nicht 100%ig zufrieden bin, ist der Schreibstil. Teilweise waren mir Vorgänge bzw. Szenen zu undeutlich beschrieben, und ich fragte mich, woher denn jetzt z. B. der Typ kam oder warum auf einmal die Mutter im Zimmer war. Dies kam vor allem bei spannenden (Kampf-) Szenen zum Tragen. Das Andere ist, dass die Sätze und das Vokabular teilweise, aber wirklich nur teilweise, etwas komplex waren, wenn ich jetzt an die Zielgruppe denke. Dennoch konnte auch der Schreibstil bis auf diese zwei Sachen bei mir punkten. FAZIT Ein wunderbarer fantastischer Roman, der zum Träumen und Mitfiebern einlädt. Bis auf Kleinigkeiten am Schreibstil bin ich äußerst zufrieden, und empfehle ihn euch gerne weiter. - Wirklich gute 4 von 5 Feenfaltern - Vielen lieben Dank an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Erschienen: 9. Oktober 2017 Seitenzahl: 464 Verlag: cbj Verlag Hardcover: 16,99 € ISBN: 978-3570164938 Die Autorin Nina Blazon studierte Germanistik und Slavistik. Seit 2003 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher in den Genres Fantasy, Historischer Roman und Krimi. Alle Infos zu den Kinder- und Jugendbüchern finden sich auf der Seite www.ninablazon.de, die Seite für die Erwachsenen-Belletristik ist www.ninablazon.com. Seit Oktober 2017 ist ihr neuestes Fantasybuch für Leser ab ca. 12 Jahren erhältlich: "Fayra - Das Herz der Phönixtochter". Diesmal geht es nicht nach Venedig wie in "Laqua", nicht nach Island wie in "Silfur" oder nach Dänemark wie in "Lillesang", sondern in ein viktorianisches Herrenhaus (englisch: "Mansion"), das inmitten eines märchenhaften, verwilderten Parks steht. Und was wäre, wenn Märchen gar keine Erfindungen wären, sondern wenn es irgendwann, irgendwo tatsächlich einmal Drachen und sprechende Wölfe, verzauberte Spiegel und Spukschlösser gegeben hätte? Fayra – Das Herz der Phönixtochter Anna-Fee, deren Name Programm zu sein scheint, ist mit ihren Eltern vor Kurzem in eine neue Altbauwohnung gezogen, die nicht nur hohe Decken, sondern auch einen verwunschenen Park zu haben scheint. Das alte Herrenhaus, in welchem sich die Wohnung befindet, macht Anna-Fee Angst und sie kann sich einfach nicht wohl fühlen. Als sie in einer Sturmnacht zusammen mit ihrer besten Freundin dann noch ein rätselhaftes junges Mädchen findet, scheinen Anna-Fees Albträume wahr zu werden. Das Mädchen stellt sich als Fayra vor und wurde von einem Jäger aus einer Parallelwelt in Anna-Fees Gegenwart katapultiert. Denn Fayras Geheimnis ist gut gehütet, sie hat als Tochter eines Phönixdrachen begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hauser und somit auch in Sicherheit bringt. Doch das ist gar nicht so einfach. Fazit Dieses Buch ist mir vor allem durch sein interessantes Cover ins Auge gestochen. Auch die Protagonistin Anna-Fee fand ich sehr ansprechend und kam sehr gut in das Buch hinein. Das Mädchen erlebt sehr viel und fühlt sich in ihrer neuen Wohnung nicht besonders wohl. Ihre beste Freundin Nelly konnte sich ebenfalls schnell in mein Herz stehlen und als dann noch Fayra ins Spiel kam, schien die Geschichte ins Laufen zu kommen. Die Werte Freundschaft und Vertrauen stehen hier im Mittelpunkt, was man unter den Freundinnen sicher auch sehr merkt. Schade fand ich, dass das Vertrauen zu ihren Eltern Anna-Fee eher nicht gegeben war, denn sie verrät weder etwas über Fayra, noch wie wenig Lust sie auf die neue Wohnung hat. Sicher, um ihre Eltern nicht zu verletzen, allerdings können diese ihr in ihrer Traurigkeit auch nicht wirklich helfen. Der Schreib- und Erzählstil des Romans ist locker, leicht und man kam sehr gut in die Geschichte hinein. Das gefiel mir sehr gut, denn auch nach einer Weile aus der Hand legen, konnte man einfach in die Geschichte wieder einsteigen. Allerdings entglitt mir das Buch im Lauf des Lesens irgendwie. Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber ich verlor immer mehr das Interesse am Fortgang der Geschichte und begann mich durch die einzelnen Seiten zu quälen. Auf der einen Seite ging mir Fayra ein kleinwenig auf die Nerven, auf der anderen Seite schien die Geschichte nicht wirklich voran zu gehen. Einige Kritikpunkte lassen sich auch seitens der Altersempfehlung sehen. Während ich 28 bin und mich über Düsternis freue, ist es für Mädchen ab einem Alter von 10 Jahren doch ein wenig zu düster und dunkel. Das finde ich schade. Alles in allem ist das Buch nicht schlecht, konnte mich jedoch nicht völlig überzeugen.

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Diese Buch war leider absolut nicht mein Fall. Ich habe es abgebrochen, denn ich konnte nichts mit der Protagonistin anfangen, geschweige denn mit dem Schreibstil oder der Story. Der Hauptcharakter Fee ist unglaublich naiv und in manchen Situationen hätte ich ihr am liebsten ins Gesicht geschrien! Das einzige positive für mich an dem Buch war ihre beste Freundin, die Stimme der Vernunft, die leider viel zu kurz kam. Leider einfach nicht für mich...

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Anna-Fee und ihre Freundin Nelly haben im Alter von zwölf keine Schwierigkeiten an eine mystische Parallelwelt zu glauben. Allerdings bleibt Nelly anfangs noch skeptisch, als sie das magische Wesen im Park auflesen. Sie braucht länger, um dem fremden Mädchen zu vertrauen, während Fee sich direkt zu ihre hingezogen fühlt. Anschaulich wird der kindliche Glaube an eine andere Welt, als die älteren Jugendlichen die Wahrheit erfahren und mit großer Skepsis reagieren. Sie sind zwar Live-Rollenspieler, lieben es, sich als Fantasy-Wesen zu verkleiden und in Rollen zu schlüpfen, aber die Trennung von Realität und Phantasie haben sie klar im Kopf vollzogen. Auch einige Erwachsene spielen eine interessante Rolle in diesem Zusammenhang. Als Kinder vermochten sie noch zu sehen und zu glauben, als Erwachsene gehen sie unterschiedlich mit diesen Erinnerungen um. Ein besonderer Freund Eine weitere wichtige Figur der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Über seine Rolle, will ich gar nicht viel verraten, lernt ihn kennen, lernt über ihn unsere Welt kennen. Er weiß, wie es ist einsam und fremd zu sein. Er ist zugleich vieles und fühlt sich oft wie ein Nichts. "Mein Vater spricht Syrisch und Arabisch, die Muttersprache meiner Mutter war Griechisch. Mein Großvater sang ihr als Kind türkische Lieder vor. Eine meiner Großmütter hat Nomadenblut in den Adern. (…) Ich bin also Junis von überall und nirgendwo. Ich habe niemanden außer mich selbst." Fazit Die Geschichte ist großartig und es gibt von mir eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Kinder!

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Voller Vorfreude begann ich mit dem lesen und schon nach wenigen Seite war ich völlig im Bann der Story. "Fayra" ist eigentlich ein Kinderbuch doch ich muss sagen das selbst ältere Leser hier begeistert sein werden. Nina schafft es immer wieder mich in ihre wundervolle Welt zu entführen. Die Vermischung vor Fantasie und Realität ist ihr auch hier wieder super gelungen. Dieses Buch beinhaltet so viel, eine Freundschaft zwischen zwei Mädchen die unterschiedlicher kaum sein könnten und die hier erschaffene Welt die mich nicht los ließ ,jedes noch so kleine Detail habe ich quasi Inhaliert. Die Handlung ist magisch, fesselnd und sehr spannend. Zu keiner Zeit wurde mir langweilig, der Spannungsbogen bleibt im kompletten Buch besten. Der Autorin gelingt es sogar diesen immer wieder zu toppen, geschickte Wendungen sorgten dafür das ich dieses Buch kaum aus der Hand legen konnte Auch mit ihren neusten Werk schaffte Sie es mal wieder mich zu begeistern & zeigte das sie es einfach drauf hat. Fazit: Mit "Fayra - Das Herz der Phönixtochter" ist ein tolles Buch für jung und alt!

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INHALT: Das Erbe der Phönixdrachen Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt … Quelle: Randomhouse COVER: Das Cover zeigt viele rot-bunte Federn, die eine Anspielung auf die Phönixtochter sind. Im Gesamten wirkt das Cover eher schlicht und auch der Schriftzug des Titels ist nicht besonders auffällig. Ich finde allerdings, dass die wunderschönen Federn sehr herausstechen. Mir persönlich gefällt das Cover wirklich gut. MEINE MEINUNG: Fayra war für mich das erste Buch der Autorin Nina Blazon. Dass dieses ein Kinderbuch sein sollte, hat mich eher weniger gestört. Umso überraschter war ich also über diese unfassbar spannende und fesselnde Geschichte, die auch erwachsenen Fantasyfans durchaus gefallen dürfte. Anna-Fee, die aber immer nur Fee genannt wird, und ihre Eltern sind erst vor kurzem in ein altes Herrenhaus gezogen. Fee hat gleich das Gefühl, dass es nicht so ganz stimmt. Und das liegt nicht nur am alten Hausmeister Mister Danes. Sie sieht Leute, hört Stimmen und wird eines Nachts sogar von einer Steinfigur ausgeknockt. Als sie dann auch noch mit ihrer besten Freundin Nelly ein Mädchen im verbotenen Park des Herrenhauses findet, ist das Chaos perfekt. Das Mädchen, Fayra, muss nämlich schnellmöglich zurück in ihre Welt. Und das am besten unbemerkt. Für die drei beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, in der sie sich beweisen und den einen oder anderen Kampf gegen die Harpyien bestehen müssen. Das Buch ist aus der Sicht von Anna-Fee geschrieben und der Schreibstil war grandios packend. Ich mochte aber vor allem auch die Art und Weise, wie die Autorin Dinge beschrieben hat. Ob es jetzt um Fayras Welt ging, die Magie im Allgemeinen oder um das Herrenhaus. Dank der detaillierten Beschreibungen konnte ich mir alles bildlich vorstellen. Im Buch ist übrigens eine Zeichnung des Herrenhauses und der Parkanlage zu finden, die mir wirklich geholfen hat, die Plänen von Fee und Nelly zu verfolgen. Die Geschichte scheint auf den ersten Blick etwas skurril, entpuppt sich aber mit der Zeit als eine packende Fantasystory der ersten Klasse. Ich mochte das Zusammenspiel der beiden Welten und Gut gegen Böse sehr. Man hatte wirklich das Gefühl, dass die Autorin sich ihre Handlung gut überlegt hat. Trotz der vielen Fantasymomente wirkte die Story nämlich stets schlüssig und wurde nie langweilig. Mit der Zeit hat der Handlungsverlauf ordentlich an Fahrt aufgenommen und ich bin in eine Art Sog geraten und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Stellenweise war es sogar etwas gruselig und die nächtlichen Aktionen der Charaktere haben mir die eine oder andere Gänsehaut verpasst. Überrascht haben mich auch die unvorhergesehenen Wendungen. Denn obwohl man das Ende an sich erahnen kann, habe ich mit den vielen Einzelheiten und Enthüllungen in letzter Sekunde definitiv nicht gerechnet. Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Fee ist bodenständig und eigentlich ein kleiner Schisser. Nelly ist dagegen die Mutigere der beiden und bietet Fee oft Halt. In Kombination haben die beiden ein super Team abgegeben, dem ich gerne durch die Geschichte gefolgt bin. Aber auch die vielen Nebencharakteren passten meiner Meinung nach perfekt ins Gesamtbild. Ob es nun Fees besorgte Eltern waren, Izzy und ihre Freunde oder die bösen Gegenspieler. Alle hatten in der Geschichte ihren Platz und haben für ein tolles Leseerlebnis gesorgt. BEWERTUNG: Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich würde es sogar älteren Lesern ans Herz legen, die Lust auf eine Fantasygeschichte voller Nervenkitzel haben.

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Vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Grundinformationen: Autor/in: Nina Blazon Illustrationen: Gerda Raid Preis: Hardcover: 16,99 EUR Seiten: 464 Seiten Verlag: cbt Verlag ISBN: 978-3-570-16493-8 Erschienen: 09.10.2017 Genre: Fantasy, ab 10 Jahren(laut Verlag) Darum gehts: Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt … Meine Meinung: Ich muss sagen, dass das Buch am Anfang einfach nur langweilig war. Es hat sich gezogen und es passierte nicht wirklich was. Doch dann irgendwann hatte man das Gefühl, ein Schalter wurde umgelegt, denn es wurde spannend, fesselnd und interessant. Und diese Spannung hat sich dann über den Rest des Buches hingzogen. Aber erstemal zum Cover. Ich finde es passt sehr gut zum Buch. Die roten "Flammen" oder was auch immer das sein soll^^, passen sehr gut zu dem grünen Hintergrund und dann noch diese Gold-roten Ornamente, die schimmern, sind einfach wunderschön. Das Cover ist einfach wunderschön. Der Inhalt wurde meiner Meinung nach nicht optimal umgesetzt, doch zum Ende hin wurde es, wie oben schon erwähnt, immer besser. Ich finde man hätte am Anfang so ein bisschen was rauskürzen können, doch im Endeffekt war das Buch gut. Der Schreibstil hat mir auch im Laufe des Buches immer besser gefallen und er ist sehr flüssig, was für mich wahrscheinlich der Grund war, dass ich auch nach den ersten 50 Seiten noch Motivation hatte. Die letzten circa 150 Seiten waren die spannendsten. Die Charaktere waren ein Punkt, der mir sehr gut am Buch gefallen hat, da es wirklich bunt durchgemischt war. Man hatte zum einen die Charaktere aus "unserer Welt" und dann noch die ganzen, wie zum Beispiel Fayra und ihre Familie aus der parallel Welt, die mir auch echt gut gefallen hat. Ebenfalls waren manche Charaktere echt gut getarnt, sodass man manche Wendungen am Ende garnicht erwartet hat. Vorallem Junis war ein Charakter, den ich sehr gerne mochte. Und Fayras kleinen Bruder Lír mag ich auch unfassbar gerne. Er war einfach ein so süßer Charakter.

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