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Rezensionen zu
FAYRA - Das Herz der Phönixtochter

Nina Blazon

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Eher etwas für jüngere Leser

Von: Tuffydrops

25.06.2018

Klappentext: Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt... Am Anfang fiel es mir ziemlich schwer in die Geschichte rein zu finden, da zunächst nicht viel passiert ist und die Seiten nur schleppend vorbei gingen. Ab dem Moment als Fayra aufgetaucht ist, wurde es dann interessanter und man konnte nach und nach die mystische Welt von ihr entdecken, die mit ihren verschiedenen Clans sehr umfangreich und spannend ist. Allerdings konnte der Spannungsbogen meiner Meinung nach nicht so richtig oben gehalten werden, denn ich habe irgendwann die Geschichte aus den Augen verloren, sodass es sich bis zum Ende wieder sehr gezogen hat. Irgendetwas hat mir gefehlt, aber ich kann leider nicht richtig benennen was genau es war. Anna-Fee und Nelly waren mir trotz ihrem jungen Alter sehr sympathisch. Die Art und Weise wie sie gesprochen haben, hat für mich gut zu ihnen gepasst und man merkt, dass es in der Geschichte sehr um ihre Freundschaft und ihr Vertrauen geht. Im Laufe der Geschichte durchlebt Anna-Fee eine schöne Entwicklung. Zu Beginn ist sie sehr ängstlich und wird ständig von Panikattacken geplagt, später wird sie selbstbewusster und stellt sich ihren Ängsten. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm, so wie man es schon aus anderen Büchern von Nina Blazon kennt. Sie hat wieder einmal eine spannende Fantasywelt erschaffen, von der man eigentlich noch viel mehr lesen möchte. Die Erwähnung der verschiedenen Clans war für mich sehr interessant, aber ist meiner Meinung nach am Ende irgendwie doch zu kurz gekommen und ich hätte mir gwünscht man hätte noch mehr spannenden Momente in Fayras Welt miterlebt. Fazit: Trotz vieler interessanter Aspekte, konnte mich die Geschichte leider nicht komplett überzeugen, da ich mich die meiste Zeit zu alt (29 Jahre) für das Abenteuer gefühlt habe.

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Wer mich schon länger kennt und verfolgt weiß, dass Nina Blazon zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört. Leider hat mich ihr neuestes Werk Fayra aus dem cbt-Verlag nicht hundertprozentig überzeugen können. Darum geht es: "Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt …" Der Einstieg fiel mir, wie immer bei Nina Blazon, sehr leicht. Der Scheibstil ist locker und leicht und man findet die typische Nina-Art, die Geschichte und die Figuren aufzubauen. Leider blieben in diesem Buch die Figuten etwas blass. Dadurch waren sie für mich nicht greifbar. Zudem fand ich Fayra unglaublich nervig.  Wo anfangs noch Spannung war und mich die Geschichte gefesselt hat, war am Ende nur noch fast Langeweile. Ich weiß nicht genau, woran es lag, aber etwas ab der Mitte des Buches hatte die Autorin mich verloren. An diesem Punkt hätte ich kein Problem damit gehabt, das Buch einfach beiseite zu legen und abzubrechen. Da bin ich definitiv anderes von Nina Blazon gewohnt... Positiv fand ich, dass vor allem Werte wie Freundschaft und Vertrauen im Vordergrund standen. In einer Welt, in der sich diese Werte immer seltener finden, empfinde ich es als sehr wichtig diese in den Geschichten für die Zielgruppe (ab 10 Jahren) hervor zu heben. Alles in allem war das Buch ganz nett, aber leider auch das Schwächste, was ich bisher von der Autorin gelesen habe.

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Erschienen: 9. Oktober 2017 Seitenzahl: 464 Verlag: cbj Verlag Hardcover: 16,99 € ISBN: 978-3570164938 Die Autorin Nina Blazon studierte Germanistik und Slavistik. Seit 2003 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher in den Genres Fantasy, Historischer Roman und Krimi. Alle Infos zu den Kinder- und Jugendbüchern finden sich auf der Seite www.ninablazon.de, die Seite für die Erwachsenen-Belletristik ist www.ninablazon.com. Seit Oktober 2017 ist ihr neuestes Fantasybuch für Leser ab ca. 12 Jahren erhältlich: "Fayra - Das Herz der Phönixtochter". Diesmal geht es nicht nach Venedig wie in "Laqua", nicht nach Island wie in "Silfur" oder nach Dänemark wie in "Lillesang", sondern in ein viktorianisches Herrenhaus (englisch: "Mansion"), das inmitten eines märchenhaften, verwilderten Parks steht. Und was wäre, wenn Märchen gar keine Erfindungen wären, sondern wenn es irgendwann, irgendwo tatsächlich einmal Drachen und sprechende Wölfe, verzauberte Spiegel und Spukschlösser gegeben hätte? Fayra – Das Herz der Phönixtochter Anna-Fee, deren Name Programm zu sein scheint, ist mit ihren Eltern vor Kurzem in eine neue Altbauwohnung gezogen, die nicht nur hohe Decken, sondern auch einen verwunschenen Park zu haben scheint. Das alte Herrenhaus, in welchem sich die Wohnung befindet, macht Anna-Fee Angst und sie kann sich einfach nicht wohl fühlen. Als sie in einer Sturmnacht zusammen mit ihrer besten Freundin dann noch ein rätselhaftes junges Mädchen findet, scheinen Anna-Fees Albträume wahr zu werden. Das Mädchen stellt sich als Fayra vor und wurde von einem Jäger aus einer Parallelwelt in Anna-Fees Gegenwart katapultiert. Denn Fayras Geheimnis ist gut gehütet, sie hat als Tochter eines Phönixdrachen begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hauser und somit auch in Sicherheit bringt. Doch das ist gar nicht so einfach. Fazit Dieses Buch ist mir vor allem durch sein interessantes Cover ins Auge gestochen. Auch die Protagonistin Anna-Fee fand ich sehr ansprechend und kam sehr gut in das Buch hinein. Das Mädchen erlebt sehr viel und fühlt sich in ihrer neuen Wohnung nicht besonders wohl. Ihre beste Freundin Nelly konnte sich ebenfalls schnell in mein Herz stehlen und als dann noch Fayra ins Spiel kam, schien die Geschichte ins Laufen zu kommen. Die Werte Freundschaft und Vertrauen stehen hier im Mittelpunkt, was man unter den Freundinnen sicher auch sehr merkt. Schade fand ich, dass das Vertrauen zu ihren Eltern Anna-Fee eher nicht gegeben war, denn sie verrät weder etwas über Fayra, noch wie wenig Lust sie auf die neue Wohnung hat. Sicher, um ihre Eltern nicht zu verletzen, allerdings können diese ihr in ihrer Traurigkeit auch nicht wirklich helfen. Der Schreib- und Erzählstil des Romans ist locker, leicht und man kam sehr gut in die Geschichte hinein. Das gefiel mir sehr gut, denn auch nach einer Weile aus der Hand legen, konnte man einfach in die Geschichte wieder einsteigen. Allerdings entglitt mir das Buch im Lauf des Lesens irgendwie. Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber ich verlor immer mehr das Interesse am Fortgang der Geschichte und begann mich durch die einzelnen Seiten zu quälen. Auf der einen Seite ging mir Fayra ein kleinwenig auf die Nerven, auf der anderen Seite schien die Geschichte nicht wirklich voran zu gehen. Einige Kritikpunkte lassen sich auch seitens der Altersempfehlung sehen. Während ich 28 bin und mich über Düsternis freue, ist es für Mädchen ab einem Alter von 10 Jahren doch ein wenig zu düster und dunkel. Das finde ich schade. Alles in allem ist das Buch nicht schlecht, konnte mich jedoch nicht völlig überzeugen.

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Vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Grundinformationen: Autor/in: Nina Blazon Illustrationen: Gerda Raid Preis: Hardcover: 16,99 EUR Seiten: 464 Seiten Verlag: cbt Verlag ISBN: 978-3-570-16493-8 Erschienen: 09.10.2017 Genre: Fantasy, ab 10 Jahren(laut Verlag) Darum gehts: Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt … Meine Meinung: Ich muss sagen, dass das Buch am Anfang einfach nur langweilig war. Es hat sich gezogen und es passierte nicht wirklich was. Doch dann irgendwann hatte man das Gefühl, ein Schalter wurde umgelegt, denn es wurde spannend, fesselnd und interessant. Und diese Spannung hat sich dann über den Rest des Buches hingzogen. Aber erstemal zum Cover. Ich finde es passt sehr gut zum Buch. Die roten "Flammen" oder was auch immer das sein soll^^, passen sehr gut zu dem grünen Hintergrund und dann noch diese Gold-roten Ornamente, die schimmern, sind einfach wunderschön. Das Cover ist einfach wunderschön. Der Inhalt wurde meiner Meinung nach nicht optimal umgesetzt, doch zum Ende hin wurde es, wie oben schon erwähnt, immer besser. Ich finde man hätte am Anfang so ein bisschen was rauskürzen können, doch im Endeffekt war das Buch gut. Der Schreibstil hat mir auch im Laufe des Buches immer besser gefallen und er ist sehr flüssig, was für mich wahrscheinlich der Grund war, dass ich auch nach den ersten 50 Seiten noch Motivation hatte. Die letzten circa 150 Seiten waren die spannendsten. Die Charaktere waren ein Punkt, der mir sehr gut am Buch gefallen hat, da es wirklich bunt durchgemischt war. Man hatte zum einen die Charaktere aus "unserer Welt" und dann noch die ganzen, wie zum Beispiel Fayra und ihre Familie aus der parallel Welt, die mir auch echt gut gefallen hat. Ebenfalls waren manche Charaktere echt gut getarnt, sodass man manche Wendungen am Ende garnicht erwartet hat. Vorallem Junis war ein Charakter, den ich sehr gerne mochte. Und Fayras kleinen Bruder Lír mag ich auch unfassbar gerne. Er war einfach ein so süßer Charakter.

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Verlag: cbt Erschienen: 9. Oktober 2017 Seitenzahl: 464 Preis: 16,99€ Genre: Jugendfantasy Inhalt: Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt … Quelle: Amazon Meinung: Das Cover von Fayra – Das Herz der Phönixtochter sieht wirklich sehr schön aus und hat mich direkt angesprochen, weswegen ich das Buch auch direkt gelesen habe. Ich habe schon einige Bücher von Nina Blazon gelesen und bisher haben mir alle wirklich gut gefallen, sie sind spannend und geheimnisvoll. So hat auch dieses Buch angefangen. Es geht um Anna-Fee, die mit ihren Eltern in ein altes Herrenhaus zieht, wo sie eigentlich gar nicht hin wollte und sich auch fürchtet, da das Haus wirklich gruselig und alt ist. Zusammen mit ihrer besten Freundin Nelly erlebt Anna-Fee ein spannendes Abenteuer, das einige Geheimnisse verbirgt, die ihr aber selbst erfahrt, wenn ihr das Buch lest. Mir hat der Schreibstil von Nina Blazon wieder sehr gut gefallen, denn er ist super leicht und schnell zu lesen. Und obwohl das Buch schon ab 12 Jahren empfohlen wird ist es definitiv auch etwas für ältere Leser, denn es war teilweise wirklich spannend und ich hätte wahrscheinlich mit 12 Jahren echt Angst kriegen können. Nach einiger Zeit ist mir die Geschichte aber irgendwie entglitten, obwohl ich den Anfang wirklich sehr vielversprechend fand. Aber ich war nicht ganz in der Story drin und hatte nicht das Bedürfnis unbedingt weiterlesen zu wollen und zu erfahren wie es weiter geht. Dei Geschichte hat sich dann auch etwas anders entwickelt als ich am Anfang dachte, vielleicht lag es daran. Das Buch war aber auf keinen Fall schlecht und ich kann es vor allem jüngeren Lesern empfehlen, die auf mysteriöse und spannende Fantasy-Geschichten stehen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne. *Werbung* Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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Nina Blazon – Fayra ~ Das Herz der Phönixtochter Cover Das Print Cover ist mit den filigranen, goldenen Federn sehr aufwendig gestaltet und auch die bunten, überwiegend in orange gehaltenen Federn heben sich deutlich von grünen Hintergrund ab, zerstören aber nicht die Eleganz, die mit den Federn geschaffen wurde. Es wirkt ruhig aber auch irgendwie aufbrausend und ist dennoch nicht überfüllt, man kann erkennen um was es in dem Buch gehen soll. Das Buch In Fayra, geht es um Anna-Fee, sie ist vor kurzen, mit ihren Eltern, in ein altes Herrenhaus gezogen, was der 12-jährigen natürlich gar nicht gefällt. Nach einer stürmischen Nacht, die Anna sehr verängstigt und verwirrt hat, begegnet sie im Garten des Anwesens, den sie eigentlich nicht betreten darf, einem nackten Mädchen. Prinzessin Fayra wurde von einem Jäger, der ihr die magischen Kräfte des Phönixdrachen rauben will, aus einer Parallelwelt, in ihre Welt gelockt. Nun befinden sie sich in einem Wettlauf gegen die Zeit, den Fayra muss schnell, durch ein Feuertor, in ihre Welt zurückkehren, in der sie in Sicherheit vor den Jägern ist. Meine Meinung Das Cover ist super fürs Auge und passt auch und passt sowohl zum Titel als auch zum Buchinhalt. Nina Blazon’s Schreibstil war Ok, aber das Buch war eben bis über die Hälfte hinaus ziemlich langweilig und ich habe mehrmals darüber nachgedacht abzubrechen. Doch Fee hat mir als Charakter gefallen und ich wollte herausfinden, was es mit ihr auf sich hat, jedoch war das gelüftete Geheimnis sehr enttäuschend und eher langweilig, vor allem weil sich der Verlauf der Geschichte mittlerweile etwas interessanter gestaltet hatte. Fazit ist also, dass der Inhalt des Buches eher langweilig war und der Schreibstiel als solches, mal flüssig zu lesen war und mal holprig, weil ich mich zwingen musste weiter zu lesen. Dennoch denke ich, dass es ein gutes Buch für Kinder ist, da es Verständlich ist und einen leicht schaurigen Schauplatz zeigt. Der Fantasy Aspekt, den man durch den Titel erwartet, kommt meiner Meinung nach ein wenig zu kurz.

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Fayra - Das Herz der Phönixtochter

Von: Sabrina

05.01.2018

Klappentext Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt … Meinung Habe ich ein Buch von Nina Blazon in der Hand, bin ich mir absolut sicher, das ich damit nichts falsch machen kann. Sie erfindet neue Welten und neue Charaktere, die jeder lieben lernt. Dieses Buch ist mal wieder eine schöne Zwischendurchlektüre und das meine ich nicht abwertend, sonder eher brillant. Es ist schon nicht einfach ein Buch zu schreiben, und damit eine Leichtigkeit mit zu bringen. Außerdem ist das Buch ein Einzelband und damit bekommt es noch viel mehr Charme. Es gibt so viele Reihen und da vergisst man doch des öfteren, das es auch gute Einzelbücher gibt. Schnell gelesen und schon hat man nicht das Gefühl, man muss lange auf die Fortsetzung warten oder noch mehr Geld für die Geschichte ausgeben. Die Story ist mal wieder fantasievoll und schön geschrieben. Es geht um ein Mädchen, das seltsame Dinge sieht. Doch bald versucht sie den Dingen auf den Grund zu gehen mit ihrer besten Freundin, und das obwohl sie eigentlich ein kleiner Angsthase ist. Sie finden ein geheimnisvolles Mädchen, das so ganz anders ist als sie erwartet haben und werden in eine kleine Mission hineingezogen. Das Cover ist unbeschreiblich gut und spiegelt die Geschichte sehr gut wieder. Die Farben passen perfekt. Ich denke gerade für jüngere Jugendliche ist dies ein wirklich gelungenes Buch. Mir fehlt ein bisschen mehr Spannung und Action und vielleicht ein kleine Touch von der Erwachsenenwelt. Nichtsdestotrotz ist das ein schönes Buch und deswegen ein schönes Buch für zwischendurch. Bewertung 💗💗💗 Vielen Dank an den Randomhouse Verlag und dem Bloggerportal, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zugeschickte haben.

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Fayra

Von: Maddie

01.12.2017

Endlich konnte ich dieses Buch beenden. Ich hab wirklich lange daran gesessen. Das zeigt wohl auch, das mich dieses Buch nicht so sehr mitreisen konnte, wie ich es mir gern gewünscht hätte. das Cover aber fand ich wirklich hübsch. Es entspricht vollkommen dem Inhalt des Buches. Die Phönixfedern sind echt toll gestaltet. Man möchte sie am liebsten auch einmal anfassen. So ging es mir zumindest. Zuvor hatte ich noch kein Buch von Nina Blazon gelesen. Es war also Neuland für mich und ich war wirklich gespannt. Das Buch ist ein Kinderbuch und für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Das hat man auch am Schreibstil gemerkt, auch wenn die Protagonisten - die etwa 12 bis 16 Jahre alt waren - doch recht reif gehandelt sowie gedacht haben. Dennoch hat es mich von meinem üblichen lesefluss abgehalten, das dies ein Kinderbuch war. Vielleicht hatte ich diesen Gedanken auch zu sehr im Kopf. Das tut dem Talent der Autorin allerdings nichts schlechtes. Es war halt einfach nicht meine Altersgruppe. Die Geschichte fand ich aber wirklich gut. Mir hat die Idee gut gefallen. Ebenso wie deren Umsetzung. Durcheinander kam ich aber oft mit den Namen. Ich habe einige zwischendrin auch wieder vergessen und war dann immer durcheinander, weil ich nicht so recht wusste, um wen es gerade ging. Unsympathisch fand ich auch die Mutter von Fee. Eine richtige Nervensäge, die immer alles wissen will und, in meinen Augen, viel zu viel nachgebohrt hat. Einfach nervig. Bevor ihr jetzt aber alle denkt, das ich dieses Buch so überhaupt nicht mochte ... stimmt nicht. Es war gut gewesen. Ich glaube nur nicht, das ich die richtzige Zielgruppe dafür war. Es ist ein wunderbares Buch, in dem das Thema Freundschaft und Zusammenhalt eine sehr wichtige und große Rolle spielt, und das sollte man bei Weitem nicht aus den Augen lassen. Hier wird die Macht von Freundschaft und Zusammenhalt in den Vordergrund gerückt. Noch dazu wurde um diese Kernaussage eine wunderbar, magische und spannende Geschichte gesponnen, die durchaus in den Bann zieht.

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