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Rezensionen zu
Selkie

Antonia Neumayer

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Es geht in dem wunderschönen Buch von @antonianeumayer um Selkies (wie der Name schon verrät), das sind quasi Robben, die ihr Fell ablegen können und dann zum Menschen werden und um eine Organisation, die diese Wesen ausrotten will. Also quasi zwei verfeindete Lager und in diesen Konflikt gerät die Hauptperson Katy - also schon mal die perfekte Vorlage für eine Geschichte, die ganz nach meinem Geschmack ist! Kommen wir jetzt aber zum Wesentlichen: der Schreibstil hat mir mega gut gefallen, ich habe eine emotionale Bindung zu einigen Charakteren (ok seien wir ehrlich vor allem zu Alaric - schluchz -) aufgebaut und dementsprechend bin ich - wenn ich dann mal zum Lesen gekommen bin SEHR schnell durchgekommen. Nur der Anfang war ein wenig holprig und ich konnte mich zunächst weder mit Katy noch mit der Welt anfreunden, muss ich leider gestehen 😅 Und dann wurde es besser und besser bis ungefähr zur Hälfte, da hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nicht richtig ins Rollen kam. War diese kurze Phase dann aber überwunden, kam eine spannungsgeladene Szene nach der anderen! Die Entwicklung eines Charakters (Alaric) war für mich zunächst sehr unverständlich. Aber dank eines kleinen Plausches mit der Autorin hat sich das nun auch geklärt! Das Ende ist für meinen Geschmack zu offen (was auf eine Fortsetzung hoffen lässt) und ich fand es echt erfrischend, dass keine Liebesbeziehung aufgezwungen wurde und dementsprechend auch nicht im Vordergrund stand. Also abgesehen von den kleinen Abzügen durchaus empfehlenswert, wenn man Schottland liebt und Mal eine andere Art von Fantasy lesen will! 4/5 Sternen

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Erst scheint Ewigkeiten so gar nichts zu passieren, es kommt leider nur wenig Spannung auf. Insgesamt scheint Kate mit einem Brett vor dem Kopf herumzulaufen, da sie erst sehr spät erkennt, auf welcher Seite ihr mysteriöser Retter Ian und seine Freunde stehen. Manchmal wirkt sie dadurch wie ein trotziges Kind, das unbedingt seinen Kopf durchsetzen will. Die anderen Charaktere dagegen wirken glaubwürdig, vor allem Ian ist mir sehr ans Herz gewachsen, genauso wie die Nebencharaktere Colin und Fynn. Ab der Buchmitte nimmt die Story dann doch noch an Fahrt auf und es wird spannender und schließlich kommen doch noch einige Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe ;) Insgesamt ist es eine nette Unterhaltung, jedoch darf man nicht zu viel erwarten. Etwas irreführend ist zudem das Cover, da man hier davon ausgehen könnte, dass ein Großteil der Geschichte unter Wasser spielt. Das ist jedoch so nicht der Fall. Wer jedoch gern Urban Fantasy liest und mal etwas anderes möchte als Vampire und Werwölfe, ist mit Selkie gut beraten.

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Der Klapptext von "Selkies" klingt sehr geheimnisvoll und genau dieser hat mich auch gereizt das Buch zu lesen. Der Einstieg in die Geschichte ist mir aufgrund des leichten und poetischen Schreibstil sehr leicht gefallen. Man lernt gleich die beiden Geschwister Kate und Gabe kennen und findet sich in einer Welt des Krieges wieder. Wer jetzt aber auf ein actionreiches und blutiges Gemetzel wartet den muss ich enttäuschen, denn die Geschichte verläuft eher ruhiger mit Höhen und Tiefen die sanft wie Wellen über den Leser hinwegschwappen. Doch dabei plätschert die Handlung nicht einfach so vor sich hin sondern konnte mich bis zum Schluss fesseln und unterhalten. Kate mochte ich eigentlich ganz gern. Manchmal handelt sie sehr impulsiv und für meinen Geschmack auch zu leichtsinnig, aber dennoch weist sie verschiedene Facetten auf und wirkt dadurch authentisch. Ian umgibt natürlich ein großes Geheimnis, welches für mich leider sehr vorhersehbar war. Dennoch gelingt es der Autorin mich mit gewissen Charakterentwicklungen zu überraschen. Mochte ich den Einen anfangs nicht, änderte sich dies mit Fortlaufen der Geschichte. Was ich als großen Pluspunkt eines Buches werte. Leider muss ich anmerken, dass in der Geschichte nicht so viel Fantasy steckt wie man vielleicht aufgrund des Covers vermutet. Wer eine Meeres- und Unterwassergeschichte erwartet wird vielleicht enttäuscht sein. Mein Fazit "Selkies" war anders als erwartet keine fantastische Unterwassergeschichte, sondern ein Buch mit Tiefgang das mich mit seiner eher ruhigen Story dennoch von sich überzeugen konnte. Man muss sich auf die Geschichte einlassen um sie genießen zu können. Das etwas offene Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.

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Angesprochen hat mich sofort das Cover und da die Geschichte in Schottland spielt, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich wusste nicht, was Selkie bedeutet und habe mich einfach darauf eingelassen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Flüssig, einfach und leicht verständlich. Ich finde, es ist einfach einmal eine andere Fantasygeschichte, mit anderen Wesen als immer die gleichen Gestalten wie Vampire oder Elfen. Anfangs wusste ich jedoch nicht, was ich von der Protagonistin Kate halten soll. Zum einen besticht sie durch ihren Eigensinn und Mut, zum anderen wirkt sie oft sehr naiv. Bei Ian wusste ich zuerst gar nicht so recht, was ich von ihm halten soll… Überrascht hat mich eine Figur, von der ich etwas ganz anderes erwartet hatte. An dieser Stelle will ich jedoch nicht zuviel verraten. Als ich angefangen hatte zu lesen, ging alles ein bisschen zäh. Für meinen Geschmack empfand ich die ersten Kapitel ein wenig langatmig. Doch dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Es gab überraschende Wendungen und ich bin froh, dass ich es zu Ende gelesen habe. Ich hoffe auf jeden Fall auf eine Fortsetzung, denn schlussendlich kann ich sagen, dass mir das Debüt von Antonia Neumayer wirklich gut gefallen hat.

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Selkie ♡ Antonia Neumayer Als Kate im Hafen ihrer kleinen Heimatinsel im Orkney-Archipel die drei Fremden das erste Mal sieht, weiß sie, dass es Ärger geben wird. Die Männer sind gekommen, um ihren älteren Bruder Gabe mitzunehmen. Doch wohin und warum, das verraten sie nicht. Und das ist völlig inakzeptabel, findet Kate. Heimlich schleicht sie sich auf den Kutter der Fremden, um Gabe zu retten. Doch dann taucht der geheimnisvolle Ian an Bord auf, ein Schuss fällt. Und plötzlich springt Kate an Ians Seite in die eiskalte Nordsee. Mitten hinein in ein Abenteuer, das alles, was sie bisher über ihre Familie und ihre Inselwelt wusste, ins Wanken bringt … Kennt ihr Bücher, die zu lange ungelesen bei euch rumliegen, und wenn ihr sie dann gelesen habt, ärgert ihr euch, dass ihr es so lange lieben lassen habt, weil es euch richtig gut gefallen hat? So ging es mir mit ‚Selkie’. Ich habe es viel zu spät in die Hand genommen, angefangen und schwuuuups: durchgelesen. Ich fand die Idee super – ich war ganz fasziniert von den Selkies. Kate ist eine toughe Protagonistin, die vor Allem durch Loyalität und Mut heraussticht. Ich fand es bewundernswert wie sie sich für andere einsetzt. Ian hat mir besonders gut gefallen, denn er ist mindestens genauso mutig und loyal wie Kate. Die Beiden sind ein tolles Protagonisten-Gespann und haben der ohnehin schon spannenden Story noch die Kirsche obendrauf gesetzt. Das Setting hat mich zusätzlich absolut fasziniert, die raue See und die windigen Inseln. Die Autorin hat es geschafft mir beim Lesen das Gefühl zu vermitteln, selbst Teil der Welt zu sein. Klingt perfekt? Ja, fand ich auch. Bis ich die letzte Seite beendete und mir dachte „Ach, eine Dilogie. Dann schaue ich doch gleich mal wann der zweite Teil kommt...“ Aber es gibt keinen zweiten Teil! Das war das Ende! Ich kann es immer noch nicht fassen – was soll das? Ahhhhhh, ich kann mit sowas nicht umgehen. Es gibt noch unglaublich viele offene Fragen und ungelöste Konflikte. Ich fühle mich um mein Ende betrogen. Abgesehen davon ist dieses Buch etwas ganz Besonderes und ich konnte es nicht aus der Hand legen und hatte ganz viel Freude damit. 4 von 5 ♡

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Zum Inhalt: Kate und ihr Bruder Gabe leben auf einer der schottischen Orkney-Inseln. Die Mutter hat die Familie vor vielen Jahren verlassen, woraufhin der Vater in ein tiefes Loch gefallen ist. Das Verhältnis der Geschwister scheint sehr gut zu sein, sie halten zusammen und versuchen das Beste aus ihrem Leben zu machen. Als eines Tages drei Fremde Männer auf die Insel kommen und Kate's geliebten Bruder Gabe mitnehmen brennen bei Kate die Sicherungen durch. Sie hat ein ungutes Gefühl bei der Sache und außerdem möchte ihr nicht einmal ihr geliebter Bruder sagen wo er hin geht. Kurzerhand beschließt sie sich auf das fremde Schiff zu schleichen und ihren Bruder zu retten. Natürlich kommt alles anders als erwartet. Es fällt ein Schuss und dann taucht auch noch ein geheimnisvoller Mann namens Ian auf. Um sich zu retten springt sie mit ihm in die Nordsee. Was sie dann erwartet hätte sie niemals für Möglich gehalten. Plötzlich ist sie Teil einer uralten Auseinandersetzung und muss sich entscheiden auf welcher Seite sie steht. Meine Meinung: Der Klappentext von Antonia Neumayers "Selkie" klang irgendwie geheimnisvoll und hat direkt mein Interesse geweckt. Das Buch lies sich schnell lesen und war durchgehend interessant. Leider konnte ich mich nicht zu 100% auf unsere Protagonistin einlassen. Die meisten Entscheidungen fand ich total unvernünftig. Trotz allem konnte mich die Wendung in diesem Buch überraschen, daher gibt es von mir 4 vom 5 Sternen.

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War ok

Von: Sunshinelady

25.07.2017

Das Cover finde ich wirklich mehr als Gelungen. Die schönen Blautöne, das Mädchen unter Wasser und im Hintergrund der Leuchtturm. Alles harmoniert wunderbar zusammen und machte sofort Lust aufs Lesen. Der Einstick ist mir dann auch ganz gut gelungen. Wobei ich aber anmerken muss, das die Schreibweise schon etwas speziell ist. Man merkt einfach, dass Autorin Antonia noch recht jung ist. Zum Anfang lernen wir die Geschwister Kate und Gabriel kennen. Und schnell, ist man mittendrin und befindet sich im Krieg. Hierbei gerät Gabriel in große Schwierigkeiten, den er wird von Fremden mitgenommen. Kate, die ihren Bruder helfen möchte, geht ihnen nach. Doch kaum war sie auf dem Schiff, tauchte auch schon Ian aus heiteren Himmel auf. Statt aber weiter nach ihrem Bruder zu suchen, springt sie mit Ian in die Nordsee. Hier war ich an einem Punkt, bei denen ich etwas verwirrt war. Natürlich las ich weiter, um die Situation aufzuklären. Doch irgendwie rückte die Rettung nach ihrem Bruder immer mehr nach hinten und das Augenmerk lag an Ian und seinen Freunden. Wobei ich doch erwähnen müsste, dass diese durch ihre mysteriöse Art recht interessant waren. Schön fand ich die Veränderungen der Charaktere. Unter anderen Ian, der am Anfang sehr kalt und abweisend war und später eine sehr liebenswerte Art an sich hatte. Wer jetzt aber denkt, dass es sich bei diesem Buch um Tote, Gewalt oder anderes handelt, der irrt. Den obwohl wir uns im Krieg befinden, ist es nicht diese Art Krieg, die man vorerst annimmt. Das Buch hat mir an sich gut gefallen, auch wenn er hier und da ein paar kleine Schwachstellen hat. Da die Story am Ende hin sogar noch recht spannend wurde.

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Autor: Antonia Neumayer Verlag: Heyne Preis: 12,99€ (broschiert), 9,99€ (Ebook) Seiten: 512 Inhalt: Als Kate im Hafen ihrer kleinen Heimatinsel im Orkney-Archipel die drei Fremden das erste Mal sieht, weiß sie, dass es Ärger geben wird. Die Männer sind gekommen, um ihren älteren Bruder Gabe mitzunehmen. Doch wohin und warum, das verraten sie nicht. Und das ist völlig inakzeptabel, findet Kate. Heimlich schleicht sie sich auf den Kutter der Fremden, um Gabe zu retten. Doch dann taucht der geheimnisvolle Ian an Bord auf, ein Schuss fällt. Und plötzlich springt Kate an Ians Seite in die eiskalte Nordsee. Mitten hinein in ein Abenteuer, das alles, was sie bisher über ihre Familie und ihre Inselwelt wusste, ins Wanken bringt … Meine Meinung: Erstmal vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, diese ungewöhnliche Geschichte zu lesen. Schreibstil: Der Schreibstil war schön detailliert und teilweise ausschweifend. Man hat bemerkt, dass die Autorin sich Mühe gegeben hat, alles so bildlich wie möglich zu beschreiben und das hat sie auch geschafft. Allerdings war ihr Schreibstil noch etwas holprig und man hatte keinen so schönen flüssigen Schreibstil, was leider etwas die Freude am lesen genommen hat. Story: Die Story fand ich echt einzigartig. Ich habe noch nicht von etwas ähnlichem gehört oder gelesen. Man begleitet Kate, die versucht ihren Bruder Gabe wieder zurückzubringen, nachdem dieser mit einer Organisation mitgegangen ist. Dabei trifft sie auf Meeresbewohner, die sie zuvor noch nie gesehen hatte und begibt sich dann in ein gefährliches Abenteuer. Der Anfang war jedoch leider etwas schleppend und ziemlich langatmig. Es hat echt lange gedauert bist der spannende Teil der Handlung begonnen hat, die das Buch wirklich lesenswert machen. Die Meereswesen, die in diesem Buch vorkommen, werden so gut wie gar nicht in anderen Bücher behandelt und auch der Ort an dem alles spielt passt super zu diesen Wesen. Leider hatte das Buch auch ein paar Längen, als es interessant wurde. Es gab Szenen die nicht hätten sein müssen und dann gab es wiederrum Szenen, die nur so nebenbei erwähnt werden und wo ich mir gewünscht hätte, dass man die ausführlicher hätte ausführen können. Auch fand ich, dass man ein bisschen mehr auf die Vergangenheit der Organisation, die Gabe mitnehmen, eingehen können und auch hätte ich mir mehr Informationen zu den Meeresbewohner gewünscht, die eine wesentliche in dem Buch einnehmen. Am Ende des Buch haben sich dann die Ereignisse nur so überstürzt und ließen den Leser mit einem ziemlichen offenen Ende zurück, sodass ich mir wünsche, dass es noch eine Fortsetzung zu Selkies geben wird. Charaktere: Im Fokus der Geschichte steht Kate. Kate ist die kleine Schwester von Gabe. Jedoch finde ich, dass Kate viel zu reif für ihr Alter teilweise gehandelt hat und mehr eine große Schwester war, als eine kleine. Gabe wiederrum hat sich mehr wie ein kleiner Bruder verhalten und ich hätte mir gewünscht, dass Kate die Ältere der beiden war. Das hätte viel mehr gepasst. Leider fand ich, dass die Autorin nicht sonderlich wert darauf gelegt hatte, die Charaktere tiefgründig auszuarbeiten, sondern mehr wert auf die Story gelegt hatte. So hatte Kate alle Charaktereigenschaften, die sie für das Abenteuer gebraucht hatte und war zudem dann noch etwas frech. Mehr aber wirklich auch nicht. Man hat zwar bemerkt, dass sie ihr Leben für diejenigen, die ihr wichtig sind, geben würde, aber wirklich tiefgründig ausarbeitet war er nicht. Auch Gabe oder Ian waren nicht sonderlich ausgearbeitet. Gabe kam mir immer als miesgelaunter Miesepeter vor, der anderen nicht wirklich zuhörte und nur das sehen und hören wollte, was er auch wollte. Ich fand ihn leider echt einseitig und störrisch. Mein Lieblingscharakter aus dem Buch war Alaric, obwohl dieser zu den Bösen zählte. Er war ziemlich verschlossen und man erfuhr echt wenig über ihn, aber teilweise konnte man erahnen, dass dieser Charakter etwas tiefgründiger war als die anderen, auch hatte er echt Potenzial noch tiefgründiger zu werden, hätte man seine Vergangenheit und alles etwas genauer ausgearbeitet. Ich mochte ihn bis zum Schluss, auch wenn er Dinge getan hatte mit denen ich nicht wirklich einverstanden war. Man kann von allen Charakteren sagen, dass sie die Eigenschaften bekommen haben, die für die Story notwendig waren, aber weiter wurden die Charaktere leider nicht ausgeführt, was ich echt schade finde, da die Charaktere oftmals Potzenial für mehr hatten. Fazit: Selkie hat eine schöne und ungewöhnliche Story, die auf jeden Fall lesenwert ist. Allerdings merkt man an dem Schreibstil, dass es Antonias Neumayers Debütroman ist. Wenn man dieses Buch liest sollte man nicht viel von den Charakteren erwarten und darauf eingestellt sein, dass der Anfang etwas lang und schleppend ist.

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