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Rezensionen zu
Selkie

Antonia Neumayer

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Selkie

Von: Sara Frei aus Schenna

19.07.2019

Das Buch Selkie hat mir sehr gut gefallen. Zusammen mit der Protagonistin Kate entdeckte man eine neue, spannende Welt voller Abenteuer. Das Buch hat unerwartete Handlungen und Wendungen und überrascht einen besonders gegen Ende. Die Beziehungen zwischen Kate und ihren Mitmenschen werden auf die Probe gestellt, besonders die mit ihren Bruder Gabe. Die Geschichte lässt einen mitfiebern und behält die Spannung bis zum Schluss. Durch die tolle Schreibweise findet man sich in einer komplett neuen, und etwas anderen Fantasy-Welt wieder, die einen in ihren Bann zieht. Antonia Neumayer hat mich mit ihrer tollen Schreib- und Erzählweise begeistert und ich bin auf jeden Fall an weitere Bücher von ihr interessiert.

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Tolles Erstlingswerk, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!

Von: Catríona aus Westwood

12.03.2019

Normalerweise lese ich diese Art Roman gar nicht, gekauft habe ich es eigentlich nur wegen einer geplanten Reise auf die Orkneys. Die Reise hat leider nicht geklappt, aber dieses Buch hat mich dafür wirklich entschädigt. Da es sehr dick ist, hatte ich immer wieder andere Bücher vorgezogen. Was für ein Fehler! Ich lese sehr viel, aber es gibt nur etwa ein bis zweimal im Jahr ein Buch, das mich so mitreißt und nicht mehr los läßt. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen verschlungen, bin sogar mitten in der Nacht aufgestanden, um weiterzulesen. Ich finde die einzelnen Personen durchaus interessant und würde über einige davon gerne mehr erfahren. Da steckt noch Potential drin! Die Handlungsweise der Hauptprotagonistin konnte ich sehr gut nachvollziehen, wobei ich sicherlich nicht ihren Mut gehabt hätte. Das Ende ist recht offen und macht Hoffnung auf eine Fortsetzung. Die Geschichte kann gerne noch einmal so umfangreich weitergehen.

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Meinung: Inhalt: Selkie ist eine mystische und teilweise historische Meisterleistung, zwar hat es eine Weile gedauert, bis ich warm mit dem Buch geworden bin, doch das lag klar und deutlich an einer Leseflaute, die sich nach einer Weile verflüchtigt hat. Danach hat mich das Buch geradezu süchtig gemacht und der Inhalt war eine einzelne riesige Spannung. Aus der Hand legen war keine Option, bis auch das letzte Wort daraus verschlungen war. Schreibstil: Wie bereits von oben zu erkennen ist, war auch der Schreibstil sehr gut. So fesselnd war schon lange kein Buch mehr. Spannung zu erzeugen ist manchmal echt nicht leicht, doch Antonia Neumayer beherrscht diese Taktik, mystische Wesen zum Leben zu erwecken und den Leser mit ihren Fertigkeiten zu fesseln. Cover: Auch das Cover ist schön gestaltet, es spiegelt die wesentlichen Dinge des Buches wieder, auch wenn ich im ersten Moment die Frau nicht so ganz verstanden habe. Doch nach längerem Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es sich dabei wohl um Kates Mutter handelt oder um eines der Opfer aus den Schiffsunglücken. Alles in allem eine sehr gelungene Leistung. Sternwertend: Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Cover: 5/5 Dringlickheit beim Lesen: 5/5 Durchschnitt der Wertung: 5/5

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An sich ist Selkie der typische Teenager Fantasyroman. Trotzdem fand ich Selkie irgendwie besonders, was vermutlich am Stoff lag. Meistens geht es in diesen Romanen doch darum, dass ein Mädchen oder in selteneren Fällen auch ein Junge plötzlich magische Fähigkeiten entwickelt oder entdeckt. Manchmal kommt auch jemand und bringt demjenigen die Fähigkeiten bei. Bei Selkie ist das anders, Kate hat keine magischen Fähigkeiten und rutscht mehr oder weniger in den Konflikt zwischen den Selkies und den drei fremden Männern hinein. Sie wird nicht gezwungen, sie wird gefunden und gerettet. Man könnte behaupten, dass sie ein ganz normaler Mensch ist, ohne lügen zu müssen. Genau das macht das Buch meiner Meinung nach so sympathisch. Niemand hat vor hunderten von Jahren aufgeschrieben, dass dieses Mädchen jenes tun wird. Es ist einfach so gekommen. Die Geschichte dreht sich viel um Kate und ihren Bruder Gabe, der von den fremden Männern mitgenommen wurde. Kate schwört sich ihn zu retten, muss jedoch feststellen, dass Gabe gar nicht so begeistert von ihrer Rettungsaktion ist. Währenddessen rutscht Kate jedoch immer tiefer in den Streit hinein und wird selbst zu einem Teil dessen. Der Spannungsfaktor ist also durchaus gegeben, vor allem, weil die fremden Männer vor nichts zurückscheuen und selbst ein relativ junges Mädchen eiskalt erschießen würden. Die obligatorische Liebesgeschichte mit Dreiecksbeziehung? Ansatzweise ist sie vorhanden, sowohl Ian als auch Alaric, einer der fremden Männer, scheinen irgendwie Gefallen an Kate gefunden zu haben. Trotzdem ist es nicht das ewige hin und her, ich liebe ihn, aber ihn auch. Es geht viel mehr um Freundschaft und um Vertrauen. Aber auch darum das Richtige zu tun und wie man herausfindet, was überhaupt das Richtige ist. Fazit: Besonders der letztgenannte Aspekt macht das Buch lesenswert, die Hin und Hergerissenheit, wem Kate vertrauen kann und wem nicht ist sehr schön dargestellt und lässt die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, sodass auch der Leser manchmal zu schwanken neigt. Außerdem finde ich die Legende der Selkies sehr interessant und diese ist in Selkie echt schön und glaubhaft dargestellt.

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Inhalt Kate und ihr Bruder Gabriel leben mit ihrem Vater auf der schottischen Insel Shapinsay. Ihr Leben verläuft ruhig und idyllisch, bis auf einmal Fremde auf der Insel landen und gezielt mit Gabriel sprechen wollen. Wenige Tage später reist Gabriel mit ihnen ab - und Kate hat keine Ahnung, wohin, wie lange und warum, doch sie ist von einer Sache überzeugt: Es geschieht gegen seinen Willen. Und so startet Sie ihr abenteuerliches Vorhaben: Gabe zu finden und zu retten. Auf dem Weg wird sie beinahe entdeckt, aber von einigen recht seltsamen Jugendlichen gerettet und zu einem alten Leuchtturm gebracht. Dort erfährt sie, wer die Fremden sind: Eine Gruppierung, die sich dem Kampf gegen Fabelwesen wie Selkies, Meerjungfrauen und Anderem verschrieben hat. Kate glaubt nicht an diese Sagengestalten und weiß nicht mehr, wie ihr geschieht - vor allem, als sie diese Fremden kennenlernt und diese gar nicht so übel zu sein scheinen. Doch auch ihre Welt gerät ins Wanken, als sie immer mehr Dinge erfährt und sieht, die eigentlich nicht sein dürften... Beurteilung Ich habe nun lange gebraucht, um mit dem Buch anzufangen, da mich die doch sehr gemischten Rezensionen dazu recht abgeschreckt haben. Nach den ersten Seiten konnte ich die teils schlechten Beurteilungen allerdings schon nicht mehr nachvollziehen. Um das vorneweg zu nehmen: Selkie fand ich richtig gut! Kate ist eine tolle Protagonistin, die man einfach gern haben muss. Ein Mädchen, dass zwar noch nicht viel von der Welt gesehen hat, aber das Herz am rechten Fleck hat, die ihre Familie liebt und ihre Tiere, und natürlich ihre Heimat Schottland. Selkie ist eine Verbeugung vor Schottland, und es ist eine Verbeugung vor den alten Märchen und Sagen und ich finde, dass man auf jeder Seite die Liebe und die Faszination für die Natur und die verschiedenen Sagengestalten rund um das Meer und die Inseln spüren kann. Beim Lesen konnte ich mich richtig in die Atmosphäre der verschiedenen Schauplätze hineindenken. Was ich noch nicht wusste und was mich total fasziniert hat, war auch die Geschichte der Entstehung der Selkies. Die Handlung im Buch verläuft zwar eher ruhig, aber dennoch nicht langweilig. Das Tempo passt finde ich gut zur Geschichte und zur gesamten Atmosphäre des Buchs. Der Schreibstil ist flüssig und eingängig, so dass man auch längere Etappen am Stück lesen kann, ohne das es anstrengend wird. Das Ende ist ziemlich offen, und auch wenn ich nirgends was dazu gefunden habe, hoffe ich sehr, dass es irgendwann noch eine Fortsetzung zu Selkie geben wird, denn ich finde die ganze Geschichte hat unglaublich viel Potential und aus den ganzen Charakteren und Hintergründen der alten Sagen kann man noch unglaublich viel machen. Also, wer bislang gezögert hat: Von mir gibt es absolute 5 Sternchen für Selkie, denn das Buch hat mich richtig verzaubert und mir Lust gemacht auf mehr davon!

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War ok

Von: Sunshinelady

25.07.2017

Das Cover finde ich wirklich mehr als Gelungen. Die schönen Blautöne, das Mädchen unter Wasser und im Hintergrund der Leuchtturm. Alles harmoniert wunderbar zusammen und machte sofort Lust aufs Lesen. Der Einstick ist mir dann auch ganz gut gelungen. Wobei ich aber anmerken muss, das die Schreibweise schon etwas speziell ist. Man merkt einfach, dass Autorin Antonia noch recht jung ist. Zum Anfang lernen wir die Geschwister Kate und Gabriel kennen. Und schnell, ist man mittendrin und befindet sich im Krieg. Hierbei gerät Gabriel in große Schwierigkeiten, den er wird von Fremden mitgenommen. Kate, die ihren Bruder helfen möchte, geht ihnen nach. Doch kaum war sie auf dem Schiff, tauchte auch schon Ian aus heiteren Himmel auf. Statt aber weiter nach ihrem Bruder zu suchen, springt sie mit Ian in die Nordsee. Hier war ich an einem Punkt, bei denen ich etwas verwirrt war. Natürlich las ich weiter, um die Situation aufzuklären. Doch irgendwie rückte die Rettung nach ihrem Bruder immer mehr nach hinten und das Augenmerk lag an Ian und seinen Freunden. Wobei ich doch erwähnen müsste, dass diese durch ihre mysteriöse Art recht interessant waren. Schön fand ich die Veränderungen der Charaktere. Unter anderen Ian, der am Anfang sehr kalt und abweisend war und später eine sehr liebenswerte Art an sich hatte. Wer jetzt aber denkt, dass es sich bei diesem Buch um Tote, Gewalt oder anderes handelt, der irrt. Den obwohl wir uns im Krieg befinden, ist es nicht diese Art Krieg, die man vorerst annimmt. Das Buch hat mir an sich gut gefallen, auch wenn er hier und da ein paar kleine Schwachstellen hat. Da die Story am Ende hin sogar noch recht spannend wurde.

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"Selkie" ist der übersinnliche, empfehlenswerte Debütroman von "Antonia Neumayer". Die Geschwister Kate und Gabe leben auf einer kleinen Insel, auf der sie ein friedliches, geordnetes Leben führen. Als eines Tages 3 fremde Männer im Hafen auftauchen und ihren Bruder Gabe mitnehmen wollen, weiß Kate nicht mehr, wo oben und unten ist. Diese Männer bedeuten Ärger und die junge Frau sieht gar nicht ein, dass die Männer ihr Gabe wegnehmen. Um ihren Bruder zu retten, schleicht Kate sich heimlich auf das Boot der Fremden. Dort wird sie von dem geheimnisvollen Ian entdeckt, dann fällt ein Schuss und Ian und Kate flüchten ins Meer. Wie hätte Kate ahnen können, dass mit der Ankunft der fremden Männer ein Abenteuer für sie beginnt, welches alles, was sie bisher über ihre Insel und die Familie wusste, durcheinanderwirbelt. Das Cover zeigt ein Mädchen unter Wasser. Sie wirkt zum einen, als würde sie sich wohlfühlen, doch sie streckt auch einen Arm nach oben, um wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. Im Hintergrund ist eine kleine Insel mit einem Leuchtturm zu sehen und weit und breit nichts anderes als das offene Meer. Kate liebt ihren Bruder über alles und sie würde auch alles für ihn tun. Daher begibt sie sich in große Gefahr, um Gabe zu retten. Mit ihren Aktionen, die oftmals sehr spontan, und damit leider mehr als gewagt sind, beweist sie Mut und Stärke. Kate wächst mit jeder weiteren Aufgabe und lässt sich selten aus der Ruhe bringen. Es fällt ihr jedoch schwer, ihren Platz zu finden und sich zu entscheiden, auf wessen Seite sie steht. Und die Geheimnisse, die sie lüftet, machen die Entscheidung nicht gerade einfacher. Ian ist sehr rätselhaft. Wie aus dem Nichts rettet er Kate das Leben, doch wie war das möglich? Er scheint besondere Fähigkeiten zu haben, die er gut zu verstecken weiß und gerade das macht ihn auch so mysteriös. Ian weiß genau, was er sagen muss, um andere Menschen zu überzeugen und schreckt dabei vor einer Lüge auch nicht zurück. Ich muss zugeben, dass er mir manchmal ein wenig Angst macht, weil ich ihn schwer einschätzen kann. Gabe und seine Schwester waren bisher immer unzertrennlich und haben sich blind verstanden. Seit er bei den Saighdear angeheuert hat, ist er wie ausgewechselt. Kate erkennt ihren Bruder kaum wieder, und es scheint Gabe nicht einmal annähernd zu interessieren. Ich verstehe, wieso er zu den Saighdear gegangen ist, aber wirklich sympathisch ist er mir nicht. Eine besondere, einzigartige und mitreißende Geschichte, die mich gefesselt hat.

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Zum Inhalt Kate führt ein beschauliches Leben auf der Insel im Orkney-Archipel. Schafe hüten und Autos reparieren macht ihr großen Spaß. Zu ihrem Bruder Gabriel (Gabe) hat sie eine große Verbundenheit. Ihre Mutter hat die Familie verlassen, als sie noch kleine Kinder waren. Ihr Vater kann den Verlust auch nach Jahren nicht verkraften. Er spricht dem Alkohol stark zu. Kate und Gabe müssen mit ansehen, wie der Vater immer mehr zerfällt. Eines Tages kommen 3 Männer in Uniformen, die Saighdear, um Gabe zu holen. Kate erhält keine Antwort auf ihre Fragen. Auch Gabe hält sich bedeckt. Kate sieht die Panik in den Augen ihres Bruders. Sie will ihn um jeden Preis retten. Sie fährt als blinder Passagier auf dem Kutter mit, der Gabe in ein anderes Leben bringt. Der geheimnisvolle Ian schleicht auf den Kutter und rettet Kate, nachdem an Bord eine Schießerei los geht. Sie springt mit Ian in die eiskalte Nordsee. Meine Meinung Kate konnte ich von Anfang an gut leiden. Ihren Mut habe ich bewundert. Ich finde, da gehört schon was dazu, als blinder Passagier auf einem Kutter in einem verdeckten Beiboot mitzufahren. Noch dazu mit einer Besatzung, die aus dubiosen Männern besteht; welche Uniformen trugen, die gut zu einem Theaterstück gepasst hätten. Alaric und Ian wusste ich lange Zeit nicht richtig einzuordnen. Beide konnten Kate von ihrer Wahrheit überzeugen. Beide retteten ihr immer wieder das Leben. Ihrem Bruder waren sie gut gesonnen. Alaric strahlte jedoch keine Wärme aus. Kate schaffte es, dass Alaric ein bisschen mehr Menschlichkeit zeigte. Kate stand stets im Zwiespalt, wem sie wirklich trauen konnte. Kate wusste nicht welches Geheimnis dazu beitrug, dass sich die Mannschaft von Alaric und Ians Leute nicht einig waren. Bei Gabe war sich Kate nicht mehr sicher, ob er überhaupt gerettet werden wollte. Selkies sind Wesen aus der schottischen Mythologie. Kate konnte sich noch dunkel daran erinnern, dass ihnen ihre Mutter immer Geschichten von den Robben erzählte. In den Märchen waren die Selkies aber keine bösen Ungeheuer. In dieser Geschichte schon! Während die Saighdears immer wieder versuchten, die Selkies zu bekämpfen, setzten Ian und seine Leute alles daran, genau dies zu verhindern. Kate kam sich stellenweise vor, wie in einem schlechten Film! Fabelwesen bekämpfen? Geht´s noch? Mein Fazit Ich wusste lange Zeit nicht, welches Geheimnis diese Menschen verbargen, die nicht von dieser Welt zu sein schienen. Den Schreibstil fand ich angenehm ruhig; was der Spannung in keinster Weise geschadet hatte. Der spannende Prolog konnte meine Neugierde wecken. Über 500 Seiten verbrachte ich in einer Welt mit Fabelwesen. Ich befand mich oftmals in- und unter dem Wasser. Eisige Kälte war stets spürbar, die jedoch nicht immer Wasser, Wind und Wellen geschuldet war. Die Protagonisten kamen authentisch rüber. Besonders Ian konnte mich für sich einnehmen. Ihm vertraute ich von Anfang an. Ich war sehr gespannt, ob ich mit meiner Meinung richtig lag. Mir ging es wie der 17 jährigen Kate. Ständig war ich hin- und her gerissen. Das Setting verleiht der Story den richtigen Rahmen. Kaltes Ostseewasser, ein geheimnisvoller Leuchtturm, ein Ford und rätselhafte Menschen. Ein Geheimnis, welches seinen Ursprung in der Nordsee zu haben schien. Fabelwesen, die angeblich den Weg aus Märchenbüchern geschafft haben sollen. Eine Fantasy-Geschichte, die mich stellenweise mitzittern lies. Besonders ziemlich am Ende, wurden meine Fingernägel arg strapaziert. Ob mir das Ende gefallen hat? Welches Ende? Da kommt doch noch was! Habe ich Recht? War da nicht auch so was wie Liebe in Sicht? Ich bin beeindruckt, welches tolle Debüt die junge Autorin da hingelegt hat! Das Buch wandert in das Regal meiner Lieblingsbücher. Danke Antonia Neumayer.

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