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Rezensionen zu
Finde mich - bevor sie es tun

J.S. Monroe

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Als ich das Buch sah und den Klappentext las, erwartete ich viel viel Nervenkitzel. Deshalb bewarb ich mich dafür es zu rezensieren. Leider blieb der Nervenkitzel bis zum dreiviertel des Buches aus. Erst dann ging es, meiner Meinung nach, so richtig los und wurde unfassbar spannend. Die verschiedenen Sichtweisen der Personen waren sehr interessant, aber manchmal auch etwas verwirrend. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der nicht ganz so viel Nervenkitzel möchte.

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Jar kann den Tod seiner Ex Freundin Rosa auch nach etlichen Jahren nicht verarbeiten. Das es Selbstmord gewesen sein soll, will und kann er nicht glauben. Sie waren überglücklich gewesen, füreinander bestimmt, kein Grund sich das Leben zu nehmen. Er stellt ihren Tod immer mehr in Frage und auch, dass Rosa ihm hin und wieder erscheint bekräftigt Jar dazu, eigenständig zu handeln und das Rätsel um den mysteriösen Selbstmord endlich zu lösen. Doch durch seine Nachforschungen, scheint er schlafende Hunde zu wecken, die ihn stets auf den Fersen sind. Rosas Tagebuch soll endlich Licht ins Dunkle bringen, führt aber dennoch wieder zu mehr Fragen als Antworten. Der Klappentext und auch das Cover erweckten meine Neugierde und so konnte ich nicht lange an dem Buch vorbei. Anfangs hatte ich meine Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden, was auch meinen Leserhythmus negativ beeinflusste. Auch die Tatsache, dass ich das Buch immer wieder beiseitelegen wollte, zog alles noch mehr in die Länge, sodass ich mehrere Tage dafür benötigte. Erst im letzten Drittel bekam ich immer mehr Zugang zu der Geschichte und auch den Protagonisten, was die Sache natürlich, unter diesen Umständen, spannender machte. Doch die letzten Seiten machten den Rest leider nicht wett. Schade, da ich die Idee sehr ansprechende finde, aber leider nicht damit warm geworden bin.

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Um noch kurz auf das Cover des Buches zu kommen, ich finde es wirklich sehr ansprechend und ich würde es mir auch auf jedenfall im Buchladen genauer anschauen, wenn ich das Buch vorher noch nicht kennen würde. Sowohl Cover als auch Klappentext sind ansprechend und man möchte einfach wissen was in diesem Buch passiert. Am Anfang bekommt man gleich mit das auch nach Rosas Tod, der jetzt schon fünf Jahre zurückliegt, Jar immer noch darüber hinweg gekommen ist. Das macht sich vorallem dadurch bemerkbar, dass er Halluzinationen hat und glaubt Rosa immer wieder zu begegnen. Man bekommt auch immer wieder Einblicke in Rosas Gedanken, denn sie hat vor ihrem Selbstmord Tagebuch geführt und man hat so einen guten Überblick wie sich Rosa auf dem College gefühlt hat oder wie sie Jar zum ersten mal begegnet ist. Der Einstieg in das Buch war etwas Zäh, da die Halluzinationen von Jar etwas verwirrend waren, aber nach 50 Seiten hat sich das gelegt. Die Kritik die ich bei einigen gelesen habe war, dass die Tagebucheinträge von Rosa nicht Chronologisch sind. Ich kann das nicht bestätigen da es, zumindest für mich, jetzt nicht so verwirrend war. Aber ich habe dennoch keinen Sinn darin gesehen warum man die Tagebucheinträge nicht Chronologisch gemacht hat. Wenn die Geschichte in Schwung kam, fand ich das Buch auch wirklich spannend und konnte es auch nicht aus den Händen legen, aber leider gab es auch einige Durchläufer. Ich habe gelesen und gelesen aber man kam nicht wirklich in der Geschichte weiter und das war gerade in der zweiten Hälfte des Buches. Die Charaktere waren alle ganz Ok. Jar war jetzt kein Charakter dem man zu 100% über den Weg getraut hat was auch dran gelegen hat, da man mit seinen Halluzinationen nie wusste was real ist und was nicht. Rosa ist eher zurückhaltend und nach dem Tod ihres Vaters eher ein Außenseiter. Sie fand ich aber eigentlich ganz sympathisch nur ihre Naivität hat mich manchmal genervt. Das Ende war für mich jetzt nicht super überraschend und ich konnte mir vorstellen wie das Buch zu Ende geht und mit dem größten Teil habe ich auch Recht behalten. Für mich war es aber ein Ende mit dem man leben kann. Fazit: "Finde mich bevor Sie es tun" von J. s. Monroe ist kein Buch bei dem man vor Spannung nicht mehr aufhören kann zu lesen, dennoch fand ich die Geschichte gut und an manchen stellen schon echt spannend. Der Schreibstil war schön und auch leicht. Man fliegt nur so durch die Seiten. Mich konnte das Buch zum größten Teil überzeugen. Ich gebe dem Buch 3,5 - 5 Sterne.

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FINDE MICH, BEVOR SIE ES TUN ist einer dieser Thriller, die mich durch ihren Klappentext sofort von sich überzeugt haben. Eine junge Frau begeht Selbstmord und ihr noch immer trauernder Freund erhält fünf Jahre danach ein Lebenszeichen von ihr, das kann doch nur eine gute Geschichte werden. Oder? Die Antwort ist ein "Naja". Schon der Einstieg ist mir schwer gefallen, weil Anfangs zu viele Figuren und Begebenheiten vorgestellt werden und somit schon auf den ersten Seiten der Grundstein für ein ziemliches Verwirrspiel gelegt wird. Dabei entwickelt sich in der ersten Hälfte, wenn man die erste Hürde gemeistert hat, ein durchaus spannendender Psychothriller, den ich streckenweise nicht mehr beiseite legen wollte. Bis, ja bis der Twist zum zweiten Teil eingeleitet wird und plötzlich alles eine ganz andere Wendung nimmt. Eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe, ja, aber auch eine, die mir nicht gefallen hat. Ich habe absolut nicht damit gerechnet, dass es sich in diese Richtung entwickelt und irgendwie hat mich diese Überraschung enttäuscht, weil ich gehofft hatte, dass die Geschichte eine andere Wendung nimmt. Enttäuschte Erwartungen sind aber nicht der einzige Grund. Auch die äußerst expliziten Beschreibungen von Tierversuchen und -quälereien waren mir einfach zu viel. Damit wurden zwar Schock- und Ekeleffekte geschaffen, zur Spannung beigetragen hat es aber nicht, eher im Gegenteil. Weniger wäre hier wirklich mehr gewesen. Durch die Perspektivenwechsel, Rosas nicht chronologisch eingefügte Tagebucheinträge und die vielen kleinen und großen Plottwist entwickelt sich FINDE MICH, BEVOR SIE ES TUN zu einem ausgewachsenen Verwirrspiel, das mich leider nichht völlig von sich überzeugen konnte. Verwirrt hat es mich, ja, aber nicht gefesselt.

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Allgemein zum Buch: Titel: Finde mich bevor sie es tun Autor/in: J.S. Monroe Genre: Thriller Verlag: Blanvalet Ersterscheinung: 2018 Seitenanzahl: 448 Seiten Preis: 12,99 € (Broschierte Ausgabe) Meine Meinung: Zu Beginn möchte ich das Cover erwähnen, das einen dazu einlädt dieses Buch zu lesen. Auch der Klappentext war meines Erachtens nach sehr ansprechend, weshalb ich mich mit voller Vorfreude in diese Geschichte gestürzt habe. Leider habe ich jedoch nur sehr schwer in die Handlung hinein finden können. Dies hatte mehrere Gründe. Zum Einen konnten mich die Charaktere einfach nicht packen. Sie waren mir nicht tiefgründig genug und ich konnte sie teilweise auch nur schwer auseinanderhalten. Des Weiteren fand ich sowohl den Schreibstil als auch den Ablauf des Buches zu verwirrend. Bei dem Schreibstil von J.S. Monroe muss man ziemlich genau lesen und immer aufmerksam bleiben. Außerdem muss man um einige Ecken denken, was mich normalerweise nicht stört, sofern es dem Ermitteln dient. Hier hatte es allerdings nicht diese Funktion, so dass es die Geschichte sehr anstrengend gemacht hat. Die Handlungsstränge waren nur schwer nachzuvollziehen, weil es dauernde Perspektivenwechsel gab. Die Perspektive von Jar war logisch und besser zu lesen, kam es jedoch zu anderen Perspektiven, vor allem zu denen aus Rosas Vergangenheit oder Tagebuch, habe ich es nicht mehr durchschauen können. Da ich aber auch noch ein paar postive Aspekte nennen möchte, komme ich nun zu diesen. Gerade zu Anfang des Buches konnte mich das Buch rein von der Spannung packen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch gespannt was wirklich mit Rosa passiert ist. Um dieses Geheimnis herauszufinden, habe ich die ersten Seiten relativ schnell gelesen. Obwohl mir die Charaktere nicht zu 100 % gefielen, konnte ich mich in einigen Situationen dennoch in sie hineinversetzen, was mir die alltäglichen Situationen natürlich erscheinen ließ. Zum Ende der Handlung wurde diese jedoch immer schlechter. Alles um das Kriminelle herum wurde immer unlogischer und nahm mich daher auch nicht mehr allzu sehr mit. Das Ende und die Auflösung des ganzen Falls hat mich leider auch sehr enttäuscht, so dass ich dem Buch 3/5 Sternen gebe. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. :), Allgemein zum Buch: Titel: Finde mich bevor sie es tun Autor/in: J.S. Monroe Genre: Thriller Verlag: Blanvalet Ersterscheinung: 2018 Seitenanzahl: 448 Seiten Preis: 12,99 € (Broschierte Ausgabe) Meine Meinung: Zu Beginn möchte ich das Cover erwähnen, das einen dazu einlädt dieses Buch zu lesen. Auch der Klappentext war meines Erachtens nach sehr ansprechend, weshalb ich mich mit voller Vorfreude in diese Geschichte gestürzt habe. Leider habe ich jedoch nur sehr schwer in die Handlung hinein finden können. Dies hatte mehrere Gründe. Zum Einen konnten mich die Charaktere einfach nicht packen. Sie waren mir nicht tiefgründig genug und ich konnte sie teilweise auch nur schwer auseinanderhalten. Des Weiteren fand ich sowohl den Schreibstil als auch den Ablauf des Buches zu verwirrend. Bei dem Schreibstil von J.S. Monroe muss man ziemlich genau lesen und immer aufmerksam bleiben. Außerdem muss man um einige Ecken denken, was mich normalerweise nicht stört, sofern es dem Ermitteln dient. Hier hatte es allerdings nicht diese Funktion, so dass es die Geschichte sehr anstrengend gemacht hat. Die Handlungsstränge waren nur schwer nachzuvollziehen, weil es dauernde Perspektivenwechsel gab. Die Perspektive von Jar war logisch und besser zu lesen, kam es jedoch zu anderen Perspektiven, vor allem zu denen aus Rosas Vergangenheit oder Tagebuch, habe ich es nicht mehr durchschauen können. Da ich aber auch noch ein paar postive Aspekte nennen möchte, komme ich nun zu diesen. Gerade zu Anfang des Buches konnte mich das Buch rein von der Spannung packen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch gespannt was wirklich mit Rosa passiert ist. Um dieses Geheimnis herauszufinden, habe ich die ersten Seiten relativ schnell gelesen. Obwohl mir die Charaktere nicht zu 100 % gefielen, konnte ich mich in einigen Situationen dennoch in sie hineinversetzen, was mir die alltäglichen Situationen natürlich erscheinen ließ. Zum Ende der Handlung wurde diese jedoch immer schlechter. Alles um das Kriminelle herum wurde immer unlogischer und nahm mich daher auch nicht mehr allzu sehr mit. Das Ende und die Auflösung des ganzen Falls hat mich leider auch sehr enttäuscht, so dass ich dem Buch 3/5 Sternen gebe. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. :)

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Kurze Zusammenfassung: Vor fünf Jahren hate Rose Sandhoe sich das Leben genommen. Für die Mitmenschen scheint dies schlüssig, ja sogar fast erwartet, außer für Jarlath Costello . Jarlath, kurz Jar, war Rosas Freund und er kann sich mit ihrem Tod nicht abfinden, eigentlich meint er sogar genau zu wissen, dass Rosa nicht tot ist. Immer wieder meint er sie zu sehen, doch seinen Kollegen und Freunden kann er nichts mehr davon erzählen. Heftiger Alkoholkonsum und das Festhalten an Rosa lassen Jars Freunde schon an seinen Geisteszustand zweifeln. Dann bekommt Jar eines Tages eine Nachricht von Rosa. Jetzt muss Jar wirklich herausfinden, ob Rosa noch lebt und wenn sie lebt, vor wem sie fliehen muss. Je mehr Jahr in Rosas Vergangenheit sucht, desto mehr Ungereimtheiten fallen ihm auf und auf einmal hat Jar das Gefühl beobachtet zu werden. Fazit: Jar kann Rosa nicht loslassen und gerät immer tiefer in einen Strudel unbewältigter Trauer. Seine Einsamkeit ist fast greifbar und seine innere Verwirrung steigert sich von Seite zu Seite. Er tut mir leid .... Halt, stop - Er hat doch recht, Rosa kann nur auf der Flucht sein. Jar ist gar nicht so verwirrt, er wird tatsächlich beobachtet! Oder nein, doch nicht, er kann einfach nicht akzeptieren, dass Rosa sich selbst getötet hat und steigert sich dadurch fast in eine Psychose. Hm ... aber jetzt sieht es wirklich so aus, als ob Rosa noch lebt .... Ja, hier ist ein kleiner Auszug meiner Gedanken beim Lesen :) J.S. Moore hat die Gedankenwelt von Jar und die Realitäten so geschickt verwoben, dass auch der Leser lange nicht weiß was Wahn oder was Wirklichkeit ist. Das fesselt natürlich ungemein, denn ich wollte unbedingt wissen was nun dahinter steckt. Nachdem Anfangs Jars Gedanken eine große Rolle spielen, kommt dann Rosas Tagebuch hinzu. Das Tagebuch ergänzt Jars Wahrnehmungen und bringt auch ganz neue Informationen hinzu. Dann, als ich mich schon fast damit abgefunden hatte, dieses Problem nur durch das Tagebuch und Jars Augen lösen zu müssen gewinnt das Buch auf einmal rasant an Tempo und man wird mit Entwicklungen konfrontiert, mit denen man wirklich nicht gerechnet hat. Dieses Buch bietet einem wirklich Wechselbäder der Gefühle und ich war mir nie sicher, ob ich nach drei weiteren Seiten noch die gleiche Meinung über Rosas Verschwinden habe, wie zuvor. Ich fand den Thriller sehr geschickt aufgebaut und das Katz- und Mausspiel, dass mit mir als Leser, gespielt wurde, hat mir richtig Spaß gemacht.

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Leider hatte ich bei diesem Buch ein Problem in die ganze Geschichte rein zu kommen. Hier geht es um Rosa die einen Selbstmord begangen hat, was man ja so noch nach vollziehen konnte. Nun kommen aber seltsame Nachrichten das Rosa noch lebt und ihr Freund Jar will dem nachgehen um zu erfahren was wirklich passiert ist. Und ab da fängt es an , wo ich nicht mehr rein gekommen bin in dem ganzen geschehen, ich habe das Buch so oft beiseite gelegt um darüber nach zudenken was das gerade war, nur leider ist es mir nicht gelungen Geschichte zu folgen. Was es mir schwer machte das Buch weiter zu lesen. Ich gebe diesem Buch 3 Sterne, weil es einfach zu sehr verwirrend war, so das es mir den Lesespaß genommen hat.

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Inhalt: Ein sensationelles Verwirrspiel – spannend, schnell, überzeugend! Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser – und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet. Seither sind fünf Jahre vergangen, und Rosas Freund Jar glaubt noch immer nicht an ihren Selbstmord. Wie ein Besessener klammert er sich an die Vergangenheit. Und plötzlich bekommt er eine Nachricht von Rosa: Finde mich, Jar. Finde mich, bevor sie es tun … Was geschah wirklich in der Nacht am Cromer Pier? Ist Rosa gar nicht tot? Und wenn doch, wer spielt dann dieses grausame Spiel mit Jar? Informationen zum Buch: Broschiert: 448 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (19. Februar 2018) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3734105021 ISBN-13: 978-3734105029 Originaltitel: Find me Größe und/oder Gewicht: 14,2 x 4 x 20,5 cm Meine Meinung: Dieses Buch hat mich irgendwie sehr fasziniert, war es doch eine enorm schwer zu durchschauende psychische Verkettung der Ereignisse. Aber dennoch nur im ersten Teil des Buches. Okay, ich muss zugeben, die Grundidee finde ich genial. Dann auch die ständigen Blickwechsel zwischen Rosa und Jar sind absolut gelungen, dennoch hat es sich nur gut gelesen ohne wirklich ein richtiger Knaller zu sein. Dabei war es schreibtechnisch super zu lesen, man ist quasi durch die Seiten geflogen ohne viel nachdenken zu müssen. Ich glaube aber genau da liegt auch die Krux, denn wie soll man sich ein Buch im Gedächtnis behalten, bei dem man nicht so stark nachdenken muss, weil das Autor quasi alles auf dem Präsentierteller serviert? Mich hat das Buch jedenfalls mit enorm gemischten Gefühlen zurückgelassen. Ich meine klar, ich hab Jar ins Herz geschlossen, möchte ihm auch im realen Leben begegnen und so, aber ob ich dann mit ihm klarkommen würde, wüsste ich nicht. Zumindest nicht, wenn er den gleichen Schmerz mit sich herumträgt wie im ersten Teil des Buches. Okay verständlich ist es auch bis zu einem gewissen Grad, aber eben mehr nicht. Ab dem zweiten Teil fand ich es zwar nachvollziehbar aber eher sehr grenzwertig. Okay, so empfand ich das ganze Buch ab dem zweiten Teil. Ich meine klar, die Krimi Story muss sein, aber das jemand so krank ist? Ähm ja. Das ist etwas, das sich mir völlig entzieht. Aber vielleicht bin ich auch nur zu normal oder so. Keine Ahnung, nachdem ich wusste in welche Richtung der Autor den Leser hier dirigiert musste ich mich echt zusammenreißen, denn die Absurdität nahm hier keine Grenzen. Klar, er hat alles recherchiert und dergleichen, aber dennoch. Meiner Meinung nach hätte der Autor die Figur nicht so komplett abdrehen lassen müssen, dann wäre es unter Umständen wahrscheinlich sogar spannender geworden. Genau deswegen habe ich mich hier entschieden nur 5 Rosenblätter fallen zu lassen. Es war zwar gut, aber ab einem gewissen Teil echt abgedreht…

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