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Rezensionen zu
Star Wars™ - Nachspiel

Chuck Wendig

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Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch den zweiten Band in der Star Wars Nachspiel-Reihe vorstellen, Lebensschuld. Dieser zweite Band knüpft von seiner Handlung her wieder genau an den Vorgänger an, aber der Leser merkt gleich, das etwas Zeit ins Land, bzw. in eine weit, weit entfernte Galaxis gezogen ist. Doch wie viel genau, das kann ich hier leider gar nicht so genau sagen. Mir hat es wieder richtig viel Spaß gemacht die schon aus dem ersten Band bekannten Personen auf ihren Missionen zu begleiten. Da in diesem Band weitere, ebenfalls wichtige Protagonisten dazukommen, ist die Handlung hier noch etwas weiter ausgefächert als in dem Buch zuvor. Ich für meinen Teil fand das sehr gut, denn so hat der Leser die Möglichkeit, wieder einmal einen anderen Blickwinkel auf die Geschehnisse zu bekommen. Sehr geschickt hat der Autor dann zum Ende des Buches hin die Handlungsstränge miteinander verflochten und verknüpft, sodass es richtig spannend blieb. Für diese tolle Geschichte vergebe ich 4 Sterne. Worum geht es? Das Imperium befindet sich auch weiterhin auf einem sinkenden Ast und verliert immer mehr an Boden und Einfluss in der Galaxis. Kein Wunder, das in einer solchen Situation die Taten und Handlungen der übrig gebliebenen Oberhäupter immer verzweifelter werden. Doch gerade jetzt, in dieser Situation wäre Einigkeit und Zusammenhalt, Struktur und eine einwandfrei funktionierende Befehlskette von größter Wichtigkeit. Also alles, wofür das Imperium die ganze Zeit stand. Rae Sloane weiß das. Und offiziell ist sie auch die aktuelle Anführerin des verbliebenen Imperiums, denn als Großadmiralin ist Ihr Rang der höchste. Aber hinter den Kulissen sehen die Dinge leider ganz anders aus, denn Gallius Rax ist der eigentliche Machthaber. Dieser Umstand ist allgemein noch nicht bekannt, aber Rae ist sich bewusst das sich das sehr schnell ändern kann. Also stellt sie Nachforschungen über Gallius Rax an. Wer ist er und woher kam er? Und vor allem, welches Ziel verfolgt er? Das ist Rae Sloane immer unklarer, und wenn sie etwas gar nicht mag, dann Unsicherheit. Die Handlung springt auch immer wieder zu der Rebellengruppe bestehend aus Norra Wexley, ihrem Sohn Temmin, Sinjir Rath Vellus, ein ehemaliger Imperialer, Jas Emari der Kopfgeldjägerin, und weiteren Mitgliedern der Rebellenallianz. Norra und Ihr Team verfolgen schon seit geraumer Zeit abtrünnige oder versteckte, hochrangige Imperiale mit dem Ziel, sie vor dem Senat für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen. Für Stabilität zu sorgen, soweit das in einer vom Krieg zerrütteten Galaxis möglich ist. Ebenfalls in diesem Band mit dabei sind Prinzessin Leia Organa und Ihr Mann Han Solo. Eines Tages erhält Norra einen nicht genehmigten Auftrag und zwar von Prinzessin Leia höchstpersönlich. Norra mag Leia und verspricht der Prinzessin zu helfen, wohl wissend, das sie in diesem Moment dabei ist, gegen den Senat zu rebellieren. Welche Folgen wird diese Handlung nach sich ziehen? Für Leia ebenso wie für Norra und ihr Team? Und wie werden die verschiedenen Handlungsstränge am Ende zusammenlaufen? Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Geht

Von: Melvin Schulz aus 59457 Werl

12.01.2019

Ich finde, dass das Buch sehr gut ins Universum von Star Wars passt und sehr viele Zusatz-Informationen im Buch enthalten sind welche dann auch den Aufstieg der ersten Ordnung zeigen. Jedoch finde ich, dass der Schreibstil nicht so meiner ist. Ich finde es lässt sich nicht so sehr schön flüssig lesen sie zum Beispiel Game Of Thrones oder die Darth Bane Triologie. Ich muss aber im allgemeinen sagen, dass dieses Buch ein absolutes Muss! Für jeden Star Wars-Fan ist und bei jedem im Bücherschrank stehen sollte

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Nachdem ich den ersten Band von “Star Wars: Nachspiel” letztes Jahr verschlungen habe, so musste ich den zweiten natürlich auch sofort lesen! Zu erst habe ich ein bisschen gebraucht, um wieder ganz in die Handlung rein zu kommen - Band eins war ja auch schon wieder ein bisschen her - und die starke Präsenz von den aus den Filmen bekannten Figuren von Leia, Han, Mon Mothma und all den anderen, die im ersten Band noch so gut wie gar nicht vorkamen, hat mich oftmals ein wenig verunsichert. Kaum waren diese anfänglichen Schwierigkeiten aber überwunden, da war das Buch wieder genauso fantastisch wie Band eins - spannend, unterhaltsam und einfach nur unheimlich kurzweilig. In diesem Band erfährt man außerdem etwas mehr über die Intrigen und Pläne innerhalb des (Rest-)Imperiums, was wirklich interessant war - ich bin schon gespannt, wie sich all das am Ende auflösen wird. Besonders habe ich mich gefreut, meine Lieblingscharaktere wiederzusehen, allen voran den modifizierten Droiden Mr. Bones, den ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Auch Temmin, Norra und Sinjan waren in diesem Band wieder großartig - ich werde wirklich traurig sein, wenn ich sie alle nach dem letzten Band wieder gehen lassen muss. Die kleine, zusammengewürfelte Gruppe fühlt sich inzwischen wirklich wie eine Gruppe von Freunden für mich an. Wie ihr also sehen könnt hat “Star Wars Nachspiel: Lebensschuld” mir wirklich viel Spaß gemacht. Ich habe wirklich noch nie eine so gute Star Wars Buchreihe gelesen und kann es gar nicht erwarten, Band drei - der übrigens im August erscheint - in die Hände zu bekommen! Ich habe “ Star Wars Nachspiel: Lebensschuld ” als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür an den blanvalet-Verlag!

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Nach langer Wartezeit ging es mit Lebensschuld endlich wieder zurück ins Star Wars Universum. Zugegeben, ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet die Crew aus dem ersten Nachspiel-Band so schnell wieder zu sehen, da der Klappentext eigentlich eine Han Solo-Geschichte verspricht. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase war ich dann über die kleine Enttäuschung hinweg, konnte mich wieder an fast alle Charaktere erinnern und habe mich über die Fortsetzung ihrer Geschichten gefreut. Nach der ersten Holo-Unterhaltung zwischen Han und Leia - bei der alle Fan-Herzen sicher höher schlagen, einfach weil die beiden da sind - tritt nämlich erst einmal wieder das Team um Norra und Temmin Wexley in den Vordergrund. Es wäre aber nicht Star Wars, wenn nicht alle verschiedenen Handlungsstränge zusammenlaufen würden, und genau das macht die Handlung mit all ihren spannenden Wendungen so unterhaltsam. Es gibt wieder einige Rückblicke und das ein oder andere Intermezzo, wodurch die Hauptgeschichte etwas gebremst wird. Dafür sind sie in diesem Band umso interessanter, weil sie eventuell wichtig für die Hauptfilme sein könnten und man dadurch die wildesten Theorien aufstellen kann. Außerdem muss man die Übersetzung loben, der man die Schwierigkeiten, die wohl einige mit dem originalen Schreibstil haben, nicht anmerkt. Neben dem Hauptteam, das mal mit Han und mal mit Leia arbeitet und dadurch interessante Verbindungen zieht, erlebt man auch wie es mit der Neuen Republik und dem Imperium weitergeht. Die vielen verschiedenen Perspektiven haben mich anfangs wie gesagt kurz überrascht, aber auch hier spielen sie eine wichtige Rolle, weil sie die unzähligen Standpunkte in der Galaxis zeigen. Gerade durch Rae Sloane's Gedanken kann man das zurückgedrängte Imperium nicht komplett verurteilen und sieht, dass es auch auf dieser Seite den aufrichtigen Wunsch nach Frieden gibt. Die internen Machtverhältnisse zeigen wieder einmal die politische Seite von Star Wars und bieten neben einem genialen Bösewicht viel Denkstoff. Trotzdem verspürt man als ehemaliger Rebell Stolz über die Fortschritte der Neuen Republik, freut sich über mehr bekannte Charaktere wie Mon Mothma, Maz Katana und natürlich Chewbacca! Es gibt unzählige kleine und große Hinweise auf den Inhalt der nächsten Episoden, man erlebt die Vorgeschichten von Ereignissen die man schon aus Das Erwachen der Macht kennt, und auch ältere Lücken werden geschlossen. Diese Komplexität macht für mich das gesamte Star Wars Universum aus und wird hier großartig umgesetzt. Lebensschuld gefällt mir noch besser als der Vorband, weil es der Nachspiel Serie mehr Tiefe verleiht und das Team zu einem Teil der Neuen Republik werden lässt, der wirklich Bedeutung hat. Nach wie vor wird Diversität wie selbstverständlich mit eingebaut, einige Fragen werden beantwortet und noch mehr mysteriöse Entwicklungen in Aussicht gestellt. Jetzt bin ich unglaublich gespannt wie viele Verbindungen es im nächsten Film gibt, und wie es im letzten Band weitergehen wird!

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Nach dem grandiosen ersten Teil dieser neuen Trilogie im Star Wars-Universum von Chuck Wendig, mussten wir Fans wirklich lange warten, bevor wir erfahren durften wie es mit Norra und Temmin weiter geht. Die Ereignisse knüpfen relativ nah an dem Ende des ersten Bandes an und spielen somit erneut unmittelbar nach Episode 6 der Star Wars-Filmreihe. Schon direkt nach dem ersten Kapitel war ich Feuer und Flamme, denn wir kehren auf den Planeten Jakku zurück. Wieso und Warum erfahren wir erst viel später, dennoch macht sich direkt beim Lesen ein gutes Gefühl breit. Danach startet die Geschichte direkt durch, und erleben neue Abenteuer von Norra und Temmin, unsere Protagonisten aus Band 1. Dieses Mal geht es nicht nur darum, dass ehemalige Imperiale gefangen genommen und verhört werden sollen, sondern um eine private Angelegenheit von Leia Organa. Ja genau, auch Leia ist dabei, und es hat mich sehr gefreut etwas von ihr zu lesen, und das obwohl sie unglücklich ist. Der Hintergrund ist, dass Han Solo und Chewbacca vermisst werden. Nach einer missglückten Befreieungsaktion fehlt von beiden jegliche Spur und Norra soll Leia dabei helfen ihren Mann wieder zu finden. Ich mochte die Wendungen und Spannungsverläufe im Buch wirklich sehr, und vor allem die kurzen Intermezzo waren interessant und haben ganz oft neue Einblicke in die Zeit nach der Schlacht auf Endor. Zwar trugen diese kurzen Zwischenspiele nicht immer dazu bei, dass die Storyline inhaltlich vorwärts kommt, aber sie sind einfach sehr gut gelungen und lockern die gesamte Geschichte sehr gut auf. Abschließend muss ich noch die tolle Übersetzung loben, denn trotz der vielen Seiten, liest sich das Buch flüssig und durchgängig angenehm. Fazit: Insgesamt liefert "Nachspiel: Lebensschuld" wieder jede Menge tolle Lesestunden in einer weit, weit entfernten Galaxie, bei der wir neue und altbekannte Charakter wiedersehen. Sowohl die Storyline als auch die Intermezzos fand ich spannend und sie haben mich richtig gut unterhalten. ChuckWendig hat mich sehr gut unterhalten und ich bin nun sehr gespannt auf den Abschluss der Trilogie.

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Mit "Star Wars – Nachspiel: Lebensschuld" liefert Chuck Wendig einen ungleich überzeugenderen Nachfolger seiner eher mäßig gestarteten Trilogie und vermag hier nun nicht nur die schiere Größe der Galaxis und die Tragweite der politischen wie gesellschaftlichen Umwälzungen zumindest anzudeuten, sondern vor allem eine schnittige wie actionreiche Geschichte zu erzählen, die weitaus mehr Substanz hat, als man das nach dem nur durchschnittlichen Auftakt hat erwarten dürfen und so entfaltet sich hier nun endlich wieder echtes Star Wars-Flair, das mit neuer Hoffnung auf den baldig erscheinenden Abschlussband blicken lässt.

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Letzte Woche hatte ich also das neues Werk von Chuck Wendig in der Post – und meine Vorfreude hielt sich, wie ich leider gestehen muss, doch arg in Grenzen. Chuck Wendig ist das neue Aushängeschild für den neuen Kanon unserer geliebten Saga und soll alles richten was mit dem Wegfall des alten EU zu Bruch gegangen ist. Freilich ist dabei nicht alles auf seinem Mist gewachsen was da so verbrochen wird; einen großen Teil dürften wir da auch der Story Group und meinem Kumpel Pablo zu verdanken haben….aber das Handwerkszeug, welches Chuck hier demonstriert… meine Mutti hat immer gesagt, wenn du nichts Gutes über jemanden sagen kannst….naja, dann wäre der Blog ja auch langweilig. Das Buch: Dies ist der zweite Teil der Nachspiel-Trilogie, welche die Geschehnisse direkt nach der Zerstörung des zweiten Todesstern in der Galaxis beleuchten soll. SOLL… Das Buch setzt relativ direkt am Ende des ersten Bandes an. Die politische Lage in der Galaxis ist angespannt. Das Imperium ist zersplittert und einzelne selbsternannte Warlords kämpfen um die Reste. Eine der größten Splitterflotten steht unter dem Kommando von Admiral Rae Sloane, wobei sie im Prinzip nur eine Schachfigur im Spiel um die Macht ist. Die frisch ausgerufene Neue Republik ist sich unterdessen selbst uneins und kann ihren neu erworbenen Führungsanspruch kaum durchsetzen – einerseits ist Abrüstung und humanitäre Hilfe Leitprogramm, andererseits müssten die Reste des Imperiums aktiv bekriegt werden… Im Rahmen dieser Irrungen und Wirrungen befindet sich unser Lieblingsschmuggler Han Solo auf einer Mission um den Heimatplaneten der Wookies zu befreien – doch wer jetzt denkt, wir würden endlich wieder einen richtigen Han-Abenteur-Roman bekommen: Nope! Kashyyyk, so der Name des Wookieplaneten hat keine politische und strategische Relevanz für die neue Republik, worauf Han keine Mittel und Resourcen für sein Vorhaben zur Seite gestellt werden. Darauf hin legt Han sein Offizierspatent nieder und reist mit Chewbacca alleine von dannen…direkt in eine Falle und ward nicht mehr gesehen. Hilfe durch die neue Republik kann unser Kriegsheld nicht erwarten, so er denn ja seinen Dienstgrad abgelegt und quasi privat unterwegs war. Warum tut Han sowas? Das ist die im Titel genannte Lebensschuld. Han verdankt Chewie aus einer vergangenen Begebenheit sein Leben…und wie könnte er diese Schuld besser Begleichen, als mit der Befreiung von Chewies Heimat? An dieser Stelle treten die eigentlichen Protagonisten dieses Buches auf. Dabei handelt es sich um die bereits im letzten Buch eingeführte Truppe um die Pilotin Norra Wexley, ihren Sohn Temmin und seinen Droiden Mr. Bones, die Zabrak Kopfgeldjägerin und den dauertrunkenen Ex-Imp Senjir. Zugegeben…so bemüht das Zusammenkommen der „Band“ im ersten band auch war…eine gewisse Sympathie ist den Charakteren schon zu eigen…vielleicht habe ich mich auch einfach nur gewöhnt… Jedenfalls ist diese Truppe inzwischen damit beschäftigt Imperiale Kriegsverbrecher aufzuspüren und dingfest zu machen – das ist ihre Spezialität. Kein flüchtiger Imperialer ist vor Ihnen sicher…und diese Eigenschaft beschert unserer Heldengruppe dann auch die Aufmerksamkeit von Prinzessin Leia, die dringend jemanden braucht, um ihren verschwundenen Göttergatten aufzuspüren… Storytechnisch geht es auf imperialer Seite um Rae Sloae, die versucht herauszufinden, wer der Mann ist, der die Fäden zieht und sie zu manipulieren versucht… Unterbrochen wird die eigentliche Geschichte immer wieder durch einzelne Kapitel die von der Haupthandlung losgelöst sind und uns wohl einen Einblick in die Galaxis bieten sollen – da wäre zum Beispiel ein Intermezzo in Maz Kanatas Schloss, welches wir filmtechnisch ja in „Erwachen der Macht“ kennen lernen durften. Fazit: Puh…die Bewertung fällt mir nicht ganz leicht. Zunächst einmal gefällt mir dieses Buch sehr viel besser, als der grottige erste Band, der KEINE einzige meiner Erwartungen an den neuen Kanon erfüllen konnte. Natürlich kann dieser Band nichts mehr an den gestellten Weichen von Buch eins ändern, aber es ist nicht mehr so penetrant stümperhaft geschrieben. Die Story entfaltet sich und man hat endlich das Gefühl sich wieder im Weltraum zu bewegen…naja, bis zu einer bestimmten Stelle im Buch, die mich EXTREM stark an die Gallilimus-Szene in Jurassic Park erinnert hat -_- Man merkt, dass Disney versucht das Märchenhafte, welches das Star Wars unserer Jugend ausgemacht hat, durch mehr Realismus zu ersetzen. Die Menschen (und Nichtmenschen) leiden und man merkt, dass die Galaxis im Aufruhr ist. Ein wenig nimmt das den Filmen den Heldenmut und den Triumph unserer Helden. Denn wenn sie nicht gestorben sind….dann strampeln sie noch jetzt ums Überleben… Kann ich das Buch empfehlen? Ja…ja, kann ich wohl. Es ist wieder mehr Star Wars und gibt immerhin Bröckchen an Information was zwischen den Saga-Filmen passiert ist…und ja…ich bin vorsichtig optimistisch was Band 3 angeht.

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