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Rezensionen zu
Verfolgung

David Lagercrantz

Millennium (5)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannend....

Von: EvaMaria

15.10.2017

Endlich hatte ich wieder Zeit und konnte ein Buch über Salander und Blomkvist lesen. Ich muss ja gestehen, dass ich den letzten Teil der Reihe pausiert habe, weil ich mir mit der Umstellung zu dem neuen Autor schwer getan habe und nicht wirklich vorstellen konnte, dass es was Gutes werden würde, aber ich muss sagen, dass ich wirklich positiv überrascht bin. Der Autor erzählt uns in diesem Buch zwei Handlungen, was ich sehr interessant fand und mich wunderbar unterhalten hatte. Eine erzählt uns, was Lisbeth im Knast erlebt und wie sie hier für Ordnung sorgen will, denn es ist nicht alles so, wie es sich eigentlich gehören wurde. Diese Abschnitte haben mir gut gefallen, allerdings fand ich es doch etwas schade, dass man nicht Lisbeths Gedankengängen folgen kann. In den Millenium Büchern hatte ich immer das Empfinden, dass man das besser beschrieben hat. Etwas unglaubwürdig waren aus meiner Sicht, die Sache in der sich Lisbeth mit den Männer prügelt. Ich weiß jetzt nicht, ob das so realistisch ist. Die zweite Handlung betrifft Mikael und seiner Recherche, die einiges aus Lisbeths Kindheit eröffnet. Auch diese Abschnitte haben mir recht gut gefallen. Besonders in diesen Abschnitten habe ich mich sehr stark an die ersten Bücher erinnert. Lisbeth und Mikael waren wieder wirklich sehr tolle Hauptcharaktere. Ich fand sie recht sympathisch und ich muss sagen, dass mir besonders Lisbeths Art gegenüber ihrer Mithäftlinge gut gefallen hat. Der Schreibstil ist toll und das Buch lässt sich sehr locker lesen. Mir hat die Gestaltung der Handlung gut gefallen und ich fand es auch sehr spannend beschrieben. Das Cover finde ich gut und gefällt mir in dieser dezenten Darstellung. Fazit: 4 von 5 Sterne. Gelungene Fortsetzung.

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Lisbeth Salander sitzt für einige Zeit in einem Gefängnis ein, als sie Besuch von ihrem alten Betreuer Holger Palmgren bekommt. Dieser hat neue Informationen zu Lisbeths Vergangenheit bekommen, die Licht ins Dunkel bringen könnte. Sie bittet Mikael Blomkvist, ihr bei den Recherchen zu helfen, doch sie muss sich auch den Angriffen von Benito Andersson erwehren, einer jungen Gefangenen, die unter ihren Mitinsassinnen ein erbarmungsloses Regime führt... Die Millenium-Reihe von Stieg Larsson war ursprünglich als zehnteilige Reihe vorgesehen, doch der schwedische Autor konnte diesen Plan wegen seines frühzeitigen Todes nicht vervollständigen. Seitdem führt David Langercrantz die Serie um Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist weiter, „Verfolgung“ ist bereits der zweite Teil, der von ihm verfasst wurde. Und dabei hat er sich eine sehr interessante Frage gestellt und legt den Fokus aus Lisbeths nebulöse Vergangenheit. Viele Andeutungen und Querverweise waren bisher hierzu zu lesen, hier werden viele Details hinzugefügt, die das Bild der ebenso starken wie zerbrechlichen Frau komplettieren. Zum Beispiel bekommt auch die riesige Drachentattoowierung auf ihrem Rücken eine tiefere Bedeutung, was sehr spannend aufbereitet wurde. Die Nachforschungen, die Mikael anstellt, sind kurzweilig aufgebaut und halten den Leser mit einem stetigen Fluss an Informationen bei Interesse. Dabei baut sich eine dichte und düstere Atmosphäre auf, die sich immer weiter zu steigern weiß. Hinzu kommen noch die Szenen um die Hackordnung im Gefängnis, die nicht nur sehr bedrohlich wirken, sondern auch ein brisantes und aktuelles Thema ansprechen. Hier schreibt Langercrantz sehr druckvoll, sein Schreibstil wird direkter, was die Geschichte sehr gekonnt unterstützt. Gut gefällt mir besonders, wie gekonnt die einzelnen Teile am Ende zusammengeführt werden und zu einem packenden und hochspannenden Finale führen, in dem neben all der Spannung jedoch immer die Charaktere im Mittelpunkt stehen. Die Ausarbeitung der Charaktere ist nicht auf ihre Weiterentwicklung bezogen, sondern auf deren Vertiefung. Das macht den Roman manchmal ein wenig statisch, die Brillanz der ersten drei Bände kann Langercrantz auch hier nicht ganz erreichen. Dennoch ist er recht nahe am Original und bietet einige neue Aspekte, die das Gesamtbild bereichern. Seine Wortwahl nähert sich in diesem Band zudem den Vorlagen von Stieg Larrson an, wirkt authentischer und runder als noch im Vorgängerband. „Verfolgung“ hat mir trotz kleinerer Stolpersteine gut gefallen, da das Geschehen immer spannend und kurzweilig gehalten wird. Die Charaktere entwickeln sich zwar nicht sonderlich weiter, werden aber noch intensiver dargestellt und um packende Elemente erweitert, die sich gekonnt in die bisherige Geschichte einfügen. Die beiden Themen der Geschichte ergänzen sich sehr gut und sorgen für einen positiven Gesamteindruck.

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Lisbeth Salander muss eine kurze Gefängnisstrafe absitzen - eigentlich auch kein Problem für sie. Allerdings bekommt ihr früherer Betreuer Holger Palmgren ausgerechnet jetzt Unterlagen über Lisbeths Vergangenheit zugespielt. Da sie aber - unter den gegebenen Umständen - über keinen dauerhaften Zugriff auf das Internet verfügt, bittet sie Mikael Blomkvist mit den entsprechenden Recherchen zu beginnen. Das was Mikael zunächst findet, wirkt alles eher harmlos, aber wenn Lisbeth ihn darauf ansetzt.... Und tatsächlich.... Zeitgleich stößt Lisbeth im Gefängnis auf etwas für sie schwer zu ertragendes: Die Anführerin der führenden Gang - Benito Andersson - hat sich auf eine Insassin eingeschossen. Die junge Frau wird bedroht, gemobbt, geschlagen. Und alle sehen weg. Inklusive der Wärter. Niemanden scheint es zu interessieren, was dort zwischen den Mauern passiert. Niemanden... außer Lisbeth. Fazit Ich hole vorab erst einmal ein wenig aus: Stieg Larsson erschuf die Millennium Trilogie, d.h. die ersten drei Bände um Lisbeth Salander. Geplant hatte er eine Reihe von insgesamt 10 Büchern. Leider, leider verstarb er 2004 an den Folgen eines Herzinfarktes. 2013 entschloss sich die Familie zusammen mit dem Verlag die Weiterführung der Reihe an David Lagercrantz zu übergeben. Als dann 'Verschwörung' - der vierte Teil - veröffentlicht wurde, war ich zunächst mega-skeptisch. Die ersten drei Bände waren ja immerhin eine abgeschlossene Geschichte und die Idee, irgendjemand Anderen einfach weiterschreiben zu lassen... mmm ... ob das funktioniert??? Ja, es funktionierte! Sogar hervorragend. Ja: David Lagercrantz ist nicht Stieg Larsson. Aber nichtsdestotrotz hat er ein Händchen für Lisbeth & Co. Natürlich hat er seinen eigenen Stil, aber der muss ja nicht schlecht sein. Und das ist er auch nicht. Mit 'Verschwörung' gelang ihm ein würdiger Nachfolger. Nun ist der fünfte Teil erschienen und ganz ehrlich? Im Prolog - also direkt von der ersten Seite an - unterhält sich Holger Palmgren mit Lisbeth und ein Grinsen bereitete sich über mein gesamtes Gesicht aus. Nicht, weil die Unterhaltung humorvoll wäre. Nein, einfach nur aus dem Grund endlich, endlich, endlich wieder mit meinen Lieben unterwegs zu sein. Die Geschichte selber unterteilt sich in zwei Handlungsstränge - beide gut durchdacht und spannend umgesetzt und zumindest bei dem Part, der sich um Lisbeths Vergangenheit dreht, kann man nur hoffen, dass es sich hier um Fiktion handelt... Obwohl die Realität leider eher vermuten lässt, dass es so gewesen sein könnte. Ich muss allerdings zugeben, dass mir dieses Mal ein wenig Lisbeths Konsequenzanalyse fehlte, d.h. ihre Überlegungen, die sie normalweise anstellt, bevor sie handelt. Die, die sie kennen, wissen, was ich meine. Sie ist immer noch... wie man im Pott sagt: eine coole Sau (t´schuldigung, aber der Ausspruch trifft es einfach so gut) und doch.... Egal, das Buch hat mich gut unterhalten und ich hoffe jetzt schon, dass der nächste Teil nicht lange auf sich warten lässt. Meine beiden Daumen sind definitiv oben für die komplette Reihe und für diejenigen, die Lagercrantz keine Chance geben wollen, sind zumindest die ersten drei Bände ein must-read! Viele Grüße von der Numi

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Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist gegen den Rest der Welt Dem schwedischen Journalisten und Schriftsteller Stieg Larsson gelang mit seiner Thriller-Reihe um den Journalist Mikael „Kalle“ Blomkvist und die Hackerin Lisbeth Salander ein weltweiter Erfolg, den der Autor jedoch nicht mehr miterleben konnte, da er im Jahr 2004 an den Folgen eines Herzinfarktes verstarb. Die drei fertigen Romane wurden erst posthum veröffentlicht. Geplant waren insgesamt zehn Romane, wovon bereits Fragmente und Entwürfe der Bücher vier bis sechs vom Autor erstellt wurden. Auch wenn Larssons Erben eine Nutzung und Beendigung der schon begonnen Romane nicht zustimmten, gewährten sie 2013 dem ebenfalls aus Schweden stammenden Journalisten und Schriftsteller David Lagercrantz („Ich bin Zlatan Ibrahimović“), die Reihe durch freistehende Fortsetzungen mit den Romanfiguren zu konzipieren. Mit Verfolgung liegt nun, mehr als zehn Jahre nach dem Tod Stieg Larssons ein zweiter Roman aus der Feder seines Nachfolgers vor. „Tritt dem Bösen entgegen, das dein Leben zerstört.“ -Lisbeth Salander - Lagercrantz gab in einem Interview zu, dass er nach einem ersten Schock, als er von der Möglichkeit erfuhr, einen neuen Millennium-Roman schreiben zu dürfen, der Versuchung nicht wiederstehen konnte. Jedoch schreibt er Romane, die sich als liebevoll aufgebaute Hommage an die Trilogie verstehen und sich am hohen Niveau des kunstvollen, vielschichtigen Erzählens Larsson orientieren. Dabei verwendet er nicht nur die bekannten Figuren der ursprünglichen Trilogie, sondern entwickelt sie auch weiter. Nach Veröffentlichung des ersten Millennium-Romans aus seiner Feder sah er sich einer Breitseite der Anfeindungen ausgesetzt, die ich, da es ein bekanntes Prinzip ist, Buchreihen auch über den Tod des ursprünglichen Autors weiterzuführen, nicht ganz nachvollziehen kann. Denn der Autor gibt sich Mühe, keinen spürbaren Stilbruch oder eine Änderung der Erzählstruktur zuzulassen, so dass wir hier einen spannenden, sich gut in die Reihe einfügenden Roman haben, der perfekt unterhält. Verfolgung (Originaltitel: „Mannen som sökte sin skugga“, Schweden 2017) erscheint in einer Übersetzung aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein als gebundene Ausgabe mit Prägeeinband bei Heyne (480 Seiten, €22,99). Verfolgung ist ein auf Lisbeth Salander fokussierter Thriller, der dem Leser weitere Aspekte aus ihrer bewegten und tragischen Vergangenheit bietet und damit einige offene Fragen beantwortet. Die Geschichte wird komplex und auf mehreren, manchmal etwas willkürlich wirkenden Handlungsebenen erzählt, die sich als eigenständiger Roman lesen lässt, aber natürlich im Kontext der Vorgängerromane deutlich mehr Unterhaltung bietet. Der Autor wirkt erzählerisch souveräner, deutlich entspannter, als dies im Vorgängerroman der Fall war, so dass ich mich schon darauf freue, eine weitere Millennium-Geschichte aus seiner Feder lesen zu können. Christian Funke

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Inhalt: Lisbeth Salander muss eine kurze Gefängnisstrafe absitzen. Von den anderen Gefangenen hält sie sich nach Möglichkeit fern. Doch als die junge Faria Kazi von Mitgefangenen übelst drangsaliert wird, ohne dass die Wärter eingreifen, kann Lisbeth nicht länger wegsehen. Damit begibt sie sich selbst in die Schusslinie der bösartigen Benito Andersson, die auch außerhalb des Gefängnisses ein gutes Netzwerk hat. Holger Palmgren hat neue Unterlagen über Lisbeths Kindheit und die üblen Machenschaften der Behörden bekommen. Da er selbst aber zu gebrechlich ist, tritt Mikael Blomkvist in die weiteren Recherchen ein und kommt einer eiskalten Person auf die Spur. Meine Meinung: Eigentlich war die Millennium-Trilogie mit den Teilen, die aus der Feder von Stieg Larsson stammen, abgeschlossen. David Lagercrantz knüpfte daran an und entwickelte die bekannten Figuren weiter, schuf dabei aber in „Verschwörung“ einen neuen Fall. In „Verfolgung“ beschäftigt er sich nun größtenteils mit Lisbeth Salanders Vergangenheit, genauer mit den Ereignissen bzw. Personen, denen Lisbeth in ihrer Kindheit ausgesetzt war und schlimm zu leiden hatte. Man erfährt so noch einiges Interessante über diese faszinierende Protagonistin. Zum Beispiel wird auch der Hintergrund von Lisbeths Drachen-Tattoo geklärt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Der Spannungsbogen ist aber nicht so hoch wie in Stieg Larssons Romanen und auch nicht wie in „Verschwörung“. Auch ist David Lagercrantz’ Erzählweise etwas gemächlicher, die Szenen sind nicht so brutal wie bei Larsson. Der größte Teil der Spannung entstand für mich durch die Nebenhandlungen. Teilweise wirken aber die verschiedenen Handlungsstränge wie nebeneinander hin geworfen. Die Verknüpfung scheint willkürlich, um eben noch ein paar spannende Szenen unterbringen zu können. Die Geschichte würde genauso gut auch ohne diese Szenen funktionieren. Wie schon „Verschwörung“ lässt sich auch „Verfolgung“ notfalls als eigenständiger Roman lesen. Aber natürlich ist die Lektüre intensiver, wenn man mit den vergangenen Ereignissen und den wichtigsten Personen bereits vertraut ist. Trotz meiner Kritikpunkte möchte ich 4 Sterne geben, da Lagercrantz mich mit der Weiterentwicklung von Lisbeths Geschichte durchweg fesseln konnte und ich das Buch zwischendrin nur ungern aus der Hand legte. Die Millennium-Reihe: 1. Verblendung – Stieg Larsson 2. Verdammnis – Stieg Larsson 3. Vergebung – Stieg Larsson 4. Verschwörung – David Lagercrantz 5. Verfolgung – David Lagercrantz

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Palmgren

Von: wal.li

17.09.2017

Für kurze Zeit muss Lisbeth Salander ins Gefängnis. Da man befürchtet, sie könnte in Gefahr sein, bringt man sie im Sicherheitstrakt unter. Schnell durchschaut sie die Vorgänge dort und was sie sieht, gefällt ihr nicht. Eine junge Mitgefangene scheint unterdrückt und misshandelt zu werden. Eine andere dagegen scheint sogar die Wärter in der Hand zu haben. Da muss man doch etwas unternehmen können. Während ihrer Gefangenschaft bekommt Lisbeth auch Besuch von ihrem ehemaligen Vormund Holger Palmgren. Ihn hatte sie gebeten, noch einmal nachzuforschen, ob es in Lisbeths Vergangenheit nicht noch neue Informationen gibt, mit denen sie ihren damaligen Folterknechten auf die Spur kommen kann. Aus dem Gefängnis heraus kann Lisbeth nicht alles selbst machen und so bittet sie ihren befreundeten Journalisten Mikael Blomkvist ihr bei der Suche nach weiteren Informationen behilflich zu sein. Sie hat nur ein ungutes Gefühl und dieses deutet darauf hin, dass der Hintergrund des reichen Geschäftsmannes Leo Mannheimer genauer untersucht werden sollte. Eine Maschinerie aus Ermittlungen und Nachforschungen beginnt zu laufen, durch die etwas zutage gefördert wird, aus dem für Mikael und seine Zeitschrift „Milleninum“ eine ganz heiße Story werden könnte. Anscheinend ist Lisbeth mit ihrem Schicksal nicht so alleine wie sie immer gedacht hat. Mal wieder eines der Bücher, bei denen man gebannt an den Seiten klebt und sich mehr als einmal fragt, wie so etwas zustande kommen kann. Forschung ist ja schön und gut, aber eine Forschung, die das Wohl vieler Beteiligter völlig außer acht lässt? Eine Forschung, bei der es mehr um Stromlinienförmigkeit geht als um eine gesunde Entwicklung? Nicht zum ersten Mal möchte man an gewissen Forschenden verzweifeln, die ihrem Namen überhaupt keine Ehre machen. Und wie so oft bleibt der Gedanke, ob nicht etwas dran sein könnte. Schließlich kennt man Geschichten von Experimenten, die man aus der Nachschau betrachtet, besser nicht erst gestartet hätte. Wo bleiben manchmal Moral und Ethik, wenn es um vermeintlichen Fortschritt geht? David Lagercrantz hat mit seinem zweiten Buch um Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist einen packenden Thriller geschaffen, der unterschiedlichste Personen und ihre Themen zusammenführt. Ein Buch, das Denkanstöße geben kann und möglicherweise den Wunsch weckt, wenigstens zu versuchen, es besser zu machen. 4,5 Sterne

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