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Rezensionen zu
Herzensräuber

Beate Rygiert

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Herzensräuber Diane Jordan Was haben Bücher und eine kleine, lustige Fellnase mit gutem Geruchssinn gemeinsam? Grins, dass wollt ihr doch bestimmt wissen? Oder? Mir ging es genau so und deshalb konnte ich an dem süßen Cover „mit der der floralen Andeutung, des Hundes“ auch nicht vorbeigehen. Der Roman „Herzensräuber“ von Beate Rygiert hatte mich also schon visuell an der Leine, ehe ich den Klappentext und die ersten Seiten gelesen hatte. Und was soll ich sagen, eine herzerwärmende Geschichte mit sympathischen Protagonisten, die unter die Haut und direkt ins Herz geht. Der Autorin gelingt es schnell mich mit ihren bildhaften Beschreibungen und der „neuen“ Machart, Die Geschichte ist aus Sicht des Hundes in der „Ich-Form“ erzählt. Die Story erinnert mich ein wenig an Bob, der Streuner, aber auch an zahlreiche Hunde, die aus dem Ausland nach der Urlaubsreise „adoptiert“ werden und in Deutschland eine neue Heimat finden. Solche Geschichten habe ich schon gehört oder auch in der näheren Umgebung erlebt. So, wie auch der spanische Hund aus dem „Herzräuber“-Roman. Eine tolle Lektüre die mit Sprachwitz auch ernste Themen angeht und liebevoll aufbereitet. Voller Emotionen, nachvollziehbar und Hoffnung machend, dass am Ende das Gute siegt und sich durchsetzt. So wie der streunende Hund, der magische Fähigkeiten zu besitzen scheint und die richtigen Dinge geschickt einfädelt. Und ich kann das gut nachvollziehen, manche Dinge entscheide ich auch aus dem Bauch und fahre dabei meistens sehr gut. Die Geschichte jedenfalls macht Mut neue Wege zu beschreiten, viel zu lesen und auf die richtige Fellnase, die das Leben ebenfalls bereichern könnte. Und ist es nicht tröstlich, in so einem zotteligen Hund, mit kalter Nase und glänzenden Augen, einen treuen Begleiter zu finden? Durch „dick & dünn“ mit ihm durchs Leben zu gehen und große und kleine Sorgen zu teilen? Ich jedenfalls fand die Geschichte, die auch immer wieder mit den richtigen Büchern zu tun hat, ganz fein zum entspannen und träumen. Und dadurch war die Geschichte auch relativ schnell „mein Buch“. Dieser kleine Hund, ist im wahrsten Sinne ein Herzensräuber. Bei mir hat es jedenfalls geklappt. Aber lest bitte selber und lasst euch verzaubern, vergesst aber auch die Taschentücher nicht, denn dieses Buch lässt euch das ein oder andere Tränchen vergießen! Einfach großartig und mal etwas ganz, ganz anderes. Wer Bücher, Hunde und romantische Geschichten liebt, kommt an diesem Roman nicht vorbei! Ein Laden voller vergessener Bücher, eine zweite Chance und ein Vierbeiner mit einer besonderen Gabe ... Inhalt: Dieses Buch zu lesen ist die schönste Art, sich sein Herz stehlen zu lassen! Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben … Die Autorin: Beate Rygiert studierte Theater-, Musikwissenschaft und Italienische Literatur in München und Florenz und arbeitete anschließend als Theaterdramaturgin, ehe sie den Sprung in die künstlerische Selbstständigkeit wagte. Nach Studien an der Kunstakademie Stuttgart, der Filmakademie Ludwigsburg und der New York Film Academy schrieb sie Bücher und Drehbücher, für die sie renommierte Preise wie den Würth-Literaturpreis und den Thomas-Strittmatter-Drehbuchpreis erhielt. Beate Rygiert reist gern und viel und hat eine Leidenschaft für gute Geschichten. Zuhause ist sie im Schwarzwald und in Stuttgart. Fazit: 4****für alle die Hunde & Bücher lieben. „Herzensräuber“ ist im blanvalet Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 384 Seiten und kostet 9,99Euro.

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Zola ist nicht irgendein Hund. Er ist schlechthin Experte für Herzensräuber pardon Bücher. Die Kunden im Antiquariat seines Besitzers vertrauen ihm blind wenn es um seinen Büchergeschmack geht. Und auch sein Herrchen weiss in allen Lebenslagen auf die Sensibilität, die Zola immer wieder an den Tag legt, zu zählen. Einen Roman aus der Sicht eines Hundes zu schreiben mag kitschig klingen. Und ich gebe auch zu, mich erst nach mehreren Seiten eingelesen zu haben. Aber danach habe ich mich an die Sichtweise gewöhnt und das Buch fast in einem Stück fertiggelesen. Dieses Buch beansprucht nicht für sich, einen hohen literarischen Anspruch zu genügen, sondern vermag einfach schöne Lesestunden zu schenken. Die Autorin, die mir bis dato nicht bekannt war, hat die Aufgabe gut gemeistert auf fast bleibendem Niveau und ohne Spannungsverlust ihre Geschichte weiterzuerzählen. Ihr Schreibstil ist flüssig und die Ereignisse an sich glaubwürdig und zu keinem Moment überspitzt. Es ist ein Buch was auch in die besinnliche Zeit passt, da es uns zeigt, dass wir Menschen manchmal das auf der Hand liegende zu weit weg suchen. Und wieder eher auf unsere Intuition vertrauen sollten und wenn schon nicht das, wenigstens auf unsere Haustiere. Für alle die solch wunderbar herzerwärmende Geschichten mögen. Zur Autorin : Beate Rygiert, Jahrgang 1960, studierte Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft und Italienische Literatur in München und Florenz sowie Film Making an der New York Film Academy. Seit 1993 schreibt sie Romane, Biographien, Memoirs, Drehbücher und arbeitet als Regisseurin für Kurz- und Dokumentarfilme. (Quelle Autorin : Wikipedia)

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Herzensräuber ist die Geschichte des spanischen Hundes Zola der seinen Besitzer verloren hat und dann auf Tobias trifft, einen einsamen jungen Mann, der ein Antiquariat führt, dass aber nicht sehr gut läuft und gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich hat. Zwei verlorene, die sich finden und in ein gemeinsames Abenteuer starten und dabei nicht nur durch höhen, sondern auch tiefen gehen, auf wunderbare Menschen treffen, aber auch schlechte, doch immer zusammen halten und sich gegenseitig retten. Eine Geschichte für Tierfreunde und Buchliebhaber, die Lust auf eine einzigartige Geschichte fürs Herz suchen.

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einfach entspannende Lektüre

Von: Lauraihrebücherwelt

27.10.2017

Das Cover hat im ersten Moment auf eine Geschichte schließen lassen, in dem ein Hund die Hauptrolle übernehmen wird. Was dann auch bestätigt wird. Die Geschichte des Buches ist mit viel Gefühl geschrieben und man möchte gerne weiter lesen. eine perfekte Lektüre für das Bettchen oder auch um einfach mal vom stressigen Alltag abschalten zu können. Ein Manko war jedoch die ziemlich kleine Schrift des Buches, daher nur 4 von 5 Sternen.

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Klappentext: Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben … Cover: Das Cover spricht mich sehr an. Es ist wirklich hübsch gestaltet und passt zum Inhalt. Die Schrift wurde gut in Szene gesetzt und an ihr gefällt mir besonders, dass es so aussieht, als würde der Hund das Wort wieder gerade rücken. Das tut er in diesem Buch auch - nämlich Bücher für Menschen suchen, die das Herz wieder zusammenfügen. Tolles Cover! Meine Meinung: "Herzensräuber" ist ein absolut niedliches und entspannendes Buch, das sich gut zwischendurch lesen lässt! Da es aus der Sicht von Zola, dem Hund, geschrieben wurde, ist es anders als die Norm und bietet daher Abwechslung. Überraschenderweise konnte ich den Hund gut nachvollziehen und mich gut in seine Position versetzen. Zuerst wusste ich nicht so ganz, wie Zola Bücher für Menschen aussuchen sollte, doch auch das wurde super umgesetzt, nämlich dass er einfach nach dem Geruch geht. Die Charaktere waren voller Tiefe, wurden trotz der Erzählperspektive gut dargestellt und es war kein bisschen verwirrend. Tobias machte wirklich eine tolle Entwicklung durch, ebenso wie Frau Kratzer, Alice und Emma. Allesamt waren sie einfach nur charismatische Persönlichkeiten zum lieb haben. Das Einzige, was mich gestört hat ist, das es teils langsam voranging und nur sehr wenig passierte. Doch die letzten 200 Seiten waren absolut spannend und wurden von mir nur so verschlungen, nich zuletzt wegen des tollen Schreibstils. Fazit: Dieses Buch hat eine wirklich süße und einzigartige Handlung, die einen nur so an die Seiten fesselt. Eine Empfehlung an alle Tier-Liebhaber da draußen!

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Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar aus dem blanvalet-Verlag. Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben Beate Rygiert studierte Theater-, Musikwissenschaft und Italienische Literatur in München und Florenz und arbeitete anschließend als Theaterdramaturgin, ehe sie den Sprung in die künstlerische Selbstständigkeit wagte. Nach Studien an der Kunstakademie Stuttgart, der Filmakademie Ludwigsburg und der New York Film Academy schrieb sie Bücher und Drehbücher, für die sie renommierte Preise wie den Würth-Literaturpreis und den Thomas-Strittmatter-Drehbuchpreis erhielt. Beate Rygiert reist gern und viel und hat eine Leidenschaft für gute Geschichten. Zuhause ist sie im Schwarzwald und in Stuttgart.… Die Taschenbuchausgabe mit 394 Seiten kostet 9,99€, die Kindle-Edition 8,99€. Erschienen ist der Roman erstmals am 17.07.2017 im blanvalet-Verlag. Wir lesen die komplette Geschichte aus Sicht von Zola, dem spanischen Straßenhund. Es war meine erste Geschichte dieser Art, denn ich habe mich immer geweigert, solche Bücher zu lesen, weil ich immer dachte, sie sind zu kitschig und zu "süß", ich denke, du weißt, was ich damit sagen will. Hier hat mich aber der Klappentext derart begeistert, und ich habe das Buch angefordert. Dieser Titel hat in der Geschichte eine besondere Bedeutung. Bevor ich begann zu lesen, dachte ich, damit sei Zola, der Hund, gemeint, wie er den Menschen, die ihm begegnen die Herzen raubt, aber das ist damit nicht gemeint. Was Herzensräuber wirklich bedeutet, musst du selbst nachlesen, die Überraschung möchte ich dir nicht wegnehmen, weil ich sie einfach großartig fand. Bereits der Anfang hat mich gefesselt, denn wir erfahren, wie schwer Zolas Leben auf Spaniens Straßen ist, und mit welchen Problemen er zu kämpfen hat. Er ist auf der Straße gelandet, weil sein früheres Herrchen gestorben ist und sich danach niemand um den kleinen Spanier gekümmert hat, er wurde also sich selbst überlassen. Ich habe schon viele Reportagen diesbezüglich gesehen und kann daher sagen, dass er sein Leben sehr realistisch darstellt, hier wird nichts beschönigt oder dramatisiert. Das hat mir schon sehr gut gefallen. Was mir fast das Herz gebrochen hat, war die Situation, als Zola auf Tobias trifft. Hier wurde Zolas innerer Konflikt, endlich jemand zu haben, der ihn liebhat, aber sich gleichzeitig zu fürchten geschlagen zu werden, sehr überzeugend geschildert. Ich hatte das Bedürfnis zwischen die Seiten zu fassen und Zola Mut zu machen, dabei sind mir auch die Tränen die Wange herunter gekullert. Das hat mir so weg getan, unglaublich. Ich kenne diese innere Zerrissenheit von mir, wahrscheinlich hat es mich deswegen so berührt, aber die Autorin schreibt auch sonst einfach großartig. Was mich ebenfalls sehr berührt hat, war die Idee, den großartigen Geruchssinn der Hund mit in die Geschichte einzubeziehen. Das hat die Autorin meiner Meinung nach absolut großartig gemacht, indem sie Zola die Stimmungen der Leute erschnüffeln lässt, die das jeweilige Buch gelesen haben. Überhaupt ist Zola sehr sensibel, aber das sind Straßenhunde, die ein Zuhause finden tatsächlich sehr oft, mein Spanier war quasi die verkörperte Sensibilität. ;-) Die Geschichte ist alles andere als klischeebehaftet, denn auch schwierige Themen wie häusliche Gewalt, Mobbing an Schulen und Demütigung durch Behörden werden in der Geschichte angesprochen. Originalität ist ebenso gewährleistet durch die originellen Figuren, die außer Tobias in der Geschichte eine Rolle spielen, die einen sind zauberhaft, die anderen weniger. Aber auch hier will ich nicht zu viel verraten, denn sonst würde ich auch viel von der Geschichte spoilern. Der einzige Punkt, den ich zu beanstanden habe, ist, dass mir Zola in manchen Situationen dann doch zu menschlich gedacht hat, was anfangs nicht so der Fall war. Das fand ich ein bisschen schade, aber ansonsten kann ich das Buch jedem empfehlen, der Hunde mag und eine herzerwärmende Geschichte lesen möchte.

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Das Cover: Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist relativ schlicht und trotzdem auffällig aufgrund des abgebildeten Hundes, der Zola darstellen soll. Meine Meinung: Ersteinmal zu der Perspektive: Wow! Ich finde es total toll, dass dieses Buch aus der Sicht des Hundes geschrieben wurde. Ich finde es extrem interessant die Gedanken des Hundes zu erfahren. Aber auch zu erfahren, aus welchen Gründen der Hund so handelt wie er handelt. Ich sehe meine Hunde jetzt auf eine ganz andere Art und Weise, wobei ich selber nicht glaube, dass meine Hunde mich verstehen. Klar ,,Sitz", ,,Platz" etc. bekommen wir auch noch hin, aber mehr? Das befürchte ich! Aber toll wäre es trotzdem. Aber deswegen bekommt das Buch keine Punktabzüge von mir! Ich mag (fast) alle Charaktere aus dem Buch, die meisten sind so herzlich und wunderbar, dass ich mir sofort gewünscht habe, mit ihnen in dem tollen Haus zu wohnen. Nur sehr wenige Charaktere mochte ich überhaupt nicht, aber das ist auch Sinn und Zweck dieser Charaktere. Die Geschichte an sich gefiel mir so gut, sie war herzzerreißend, herzerwärmend und einfach wunderschön. Fazit: Die Geschichte gefiel mir sehr gut und ich würde auf jeden Fall noch einen zweiten Band lesen wollen! Wenn ihr selbst Hunde habt oder Hunde mögt, dann kann ich euch dieses Buch nur empfehlen :). Dieses Buch verdient 4,5 / 5 Sterne!

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Autor: Beate Rygiert 382 Seiten Roman Taschenbuch Verlag: Blanvalet Tobias hat ein Buchantiquariat, aber leider läuft es nicht besonders gut. Er ist Monate hinterher mit der Miete. Ausserdem hat er erst seit kurzem eine Trennung hinter sich. Also versucht er sich im Urlaub einbisschen auszuruhen, da trifft er auf einen spanischen Strassenhund. Er beschliesst Zola mitzunehmen, bald bemerkt er, dass Zola eine besondere Gabe hat. Sie kann die Gefühle der Bücher spühren und jedem Besucher das richtige Buch aussuchen. Zum Glück erbt er auch noch ein grosses Haus. Es scheint als würde es wieder bergauf gehen. Es war eine schöne Geschichte aus der Perspektive eines Hundes, was man nicht alltag in Büchern liest. Leider ist in dem Buch nicht soviel passiert, besonders in der Mitte des Buches, aber gegen Schluss wurde es dann wieder besser. Was ich aber schön fand, war dass es um Bücher ging. Zola ist einem richtig ans Herz gewachsen und man hat zum Teil ziemlich mit ihr mitgelitten. Auch der Zusammenhalt der ganzen Gemeinschaft im Haus, als Vanessa sich ausbreiten wollte. Eine einfache Geschichte für zwischendurch. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, besonders haben mir die Gedanken von Zola gefallen, was sie jetzt machen soll oder wie sie es den anderen zeigen soll, wenn sie etwas falsch machen. Auch die ganze Geschichte von einem Hund zu lesen, macht die Geschichte einzigartig. Fazit: Eine einzigartige Geschichte, aber leider nicht so passiert, darum 3/5 Sternen.

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