Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Herzensräuber

Beate Rygiert

(26)
(15)
(2)
(0)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Als ich dieses Buch 2018 bekommen habe, hat es mich mitten in einer absoluten Leseflaute erwischt. Mir wollte wirklich rein gar nichts gefallen und so habe ich es völlig verdrängt. Nun 2019 habe ich es hervorgeholt und bin so unglaublich dankbar für diese tolle Geschichte! Das Buch ist das beste Beispiel dafür, dass es manchmal echt so ist, dass es der falsche Zeitpunkt für ein Buch ist! Tobias besitzt ein Antiquariat, doch das Geschäft läuft nicht gut. Als es bei einem Spanienurlaub einen Straßenhund sieht und sich sofort in ihn verliebt, entscheidet er kurzerhand ihn mit nach Deutschland zu nehmen. Zola ist ein ganz besonderer Hund, der nicht nur seinen Menschen und dessen Freunde mit seinem Leben beschützt, er besitzt auch eine ganz spezielle Gabe. Er kann die Gefühle riechen, die ein Buch bei seinem Leser ausgelöst hat. Jedes Buch hat einen ganz speziellen Geruch nach Frohsinn, Glück, Mut, Trauer, Angst, Sorgen und die Menschen die Tobias Antiquariat besuchen strömen einen ähnlichen Geruch aus. Souverän findet der Rüde passende Bücher für die Kundschaft von Tobias und kurbelt so nicht nur dessen Geschäft, sondern auch sein Liebesleben gehörig an. 2018 hatte ich echt Probleme in die Story zu kommen. Das ganze Buch ist nämlich aus Sicht von Zola geschrieben. Aber nach einigen Seiten gewöhnt man sich daran und es ist völlig normal so. Ich habe das Buch wirklich genossen. Es war schön zu lesen, wie Zola und Tobias langsam Vertrauen zu einander gefunden haben und wie sich eine Freundschaft entwickelt hat auch mit der schüchternen Alice und der mutigen kleinen Emma. Selbst Frau Kratzer die komische Nachbarin habe ich ins Herz geschlossen. Dass die Story an manchen Teilen einfach jenseits der Realität ist, das ist schon beim Klappentext klar und es ist ein Vergnügen sich in den Hundekopf hineinzudenken! Tolle Story um Freundschaft, Liebe und Vertrauen aus der Sicht eines spanischen Straßenhundes! Man muss kein Hundefan sein um das Buch zu mögen, bin ich auch nicht ;-) Trotzdem haue ich 5 Sterne raus weil mich der Text und die Protagonisten gleichermaßen berührt haben!

Lesen Sie weiter

Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben … Ich gebe es zu, dass mich alle Bücher mit Hunden am meisten interessieren. So war gleich klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Und ich wurde mal wieder nicht enttäuscht. Eine so süße Geschichte, ich bin beim Lesen fast hingeschmolzen. Ich habe diese Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite so genossen. Zola, der Hund, ist schon ein ganz besonderer Hund. Er spürt die Gefühle eines Buches und kann daher den Kunden von Tobias Antiquariat genau die richtigen Bücher zukommen. Dadurch kann er seinem neuen Herrchen Tobias in dessen Antiquariat so gut helfen, denn seine Sinne erkennen einfach viel besser, was in einem Menschen vorgeht, und was sich der entsprechende Mensch gerade am meisten wünscht. Wie schon erwähnt, eine wirklich zauberhaft schöne Geschichte, die mich wirklich fasziniert hat. Daher kann es nur eine Bewertung geben, und zwar 5 von 5 möglichen Punkten. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Verlag bedanken, der mir dieses Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Jedoch möchte ich ebenso betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine eigene Meinung handelt.

Lesen Sie weiter

~ Rezension ~ Herzensräuber von Beate Rygiert Einzelband Taschenbuch 380 Seiten Verlag: blanvalet ISBN: 978-3-7341-0424-4 Inhalt: Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben … Quelle: Klappentext Fazit: MEIN Lesehighlight 2018 ❤️ Auch wenn das Jahr noch nicht rum ist, wird es kein Buch mehr schaffen das Werk von Beate Rygiert zu toppen. Das Buch ist aus der Sicht des Hundes Zola geschrieben und erzählt die Geschichte des Zusammenlebens zwischen ihm und seinem Herrchen Tobias. Da ich selber einen Hund habe, musste ich oft schmunzeln bei den Abenteuern die die beiden erleben. Und oft habe ich während des Lesens meine süße Maus beim schlafen beobachtet und mich gefragt, ob sie auch solche Gedanken und Gefühle wie Zola hat. Und ja, ich gebe es zu, geweint habe ich auch bei dem Buch. Teilweise vor Traurigkeit und Wut, aber auch vor Rührung und Liebe (jeder Hundebesitzer, der dieses Buch liest wird mich verstehen). Beate Rygiert beschreibt auf so wundervolle Art und Weise, wie Zola seine Gabe für die „Herzensräuber“ entdeckt und auch diese unendliche Liebe, die er für sein Herrchen entwickelt, dass es mir eine Gänsehaut bereitet hat. Nicht nur für Hundefans ist dieses Buch ein absolutes Muss, sondern für jeden der sein Herz an die „Herzensräuber“ (Bücher) bereits verloren hat. Liebe Beate, Zola hat mein Herz bereits auf der ersten Seite gestohlen ❤️🐾 Vielleicht wird es ja noch neue Abenteuer von Zola und Tobias geben? Ich bin würde mich jedenfalls wahnsinnig darüber freuen. Ich vergebe 5 Karamellbonbons 🍬🍬🍬🍬🍬 Tausend Dank an den Blanvalet Verlag für dieses emotionale und wundervolle Lesehighlight. „Herzensräuber“ zählt definitiv zu meinen Lieblingsbüchern 😊

Lesen Sie weiter

Gleich vorab, ich bin keine Hundebesitzerin und mag es nicht so gern, wenn Bücher aus der Perspektive von Tieren geschrieben werden. Doch bei diesem Buch konnte ich gar nicht anders als mit Zola zu sympathisieren und die Vorgänge in seiner neuen Heimat gespannt mitzuverfolgen. Wie schnell sich Zola seinem neuen Herrchen Tobias treu ergeben zeigt und ihm ohne Wenn und Aber folgt und für ihn nur das Beste will, hat mich schon beeindruckt. Natürlich ist das etwas dick aufgetragen und natürlich sind Hunde keine Superhelden, aber diese Geschichte ist ganz zauberhaft und man sieht bald darüber hinweg, dass Zola in diesem Buch zum echten Superhund wird. "Herzensräuber" ist ein liebevoll geschriebener Roman zum Wohlfühlen und sich unterhalten lassen. Fast scheint es so, als ob Zola für Tobias mitdenken muss und ihm insofern überlegen ist, denn Tobias wird neben seiner Gutmütigkeit auch eher passiv und schwach gezeigt. Während Zola durch seine Instinkte und seinen hervorragenden Geruchssinn zwischen positiven und negativen Personen unterscheiden kann, Gefahr wittert und im Notfall nicht nur gefährlich aussehen, sondern auch mal zubeißen kann. Hundeliebhaber werden ihn einfach lieben und alle anderen auch! Bei diesem Buch gelingt die Verbindung zwischen einer interessanten Handlung, den besonderen Schicksalen der charmanten Charaktere und der bedingungslosen Liebe und Fürsorge eines Hundes für seine neuen "Rudelpersonen". Zolas Gedanken zeigen die menschliche Welt aus seiner Sicht. Diese Einblicke lassen mich lächeln und es ist amüsant zu beobachten, welche Bedeutung menschliches Handeln aus Hundeaugen haben kann. Neben den literarischen Herzensräubern, also den bestimmten auf Personen zugeschnittenen Buchtiteln, werden auch echte Probleme wie häusliche Gewalt und Mobbing im Buch thematisiert. Wie die Charaktere damit zurecht kommen und welche Veränderungen der Einfluß von Zola auf die Personen hat, ist etwas überspitzt, aber dennoch zauberhaft dargestellt. Die Charaktere muss ich auch noch lobend erwähnen, es gibt Gute und Böse und gerade der Mix macht die Geschichte so herzerwärmend und fesselt den Leser an das Buch. Nicht nur für Hundeliebhaber ein zauberhafter Wohlfühlroman.

Lesen Sie weiter

Wunderschöne Story, hat wirklich Spaß gemacht sie zulesen ! Für jeden Hundefreund zu empfehlen.

Lesen Sie weiter

Inhalt: In seinem Urlaub lernt Tobias den Straßenhund Zola kennen und schließt ihn sofort in sein Herz. Kurzerhand nimmt er ihn mit nach Hause, wo er ein Buchantiquariat betreibt. Doch er hängt mit den Schulden weit hinterher und ohnehin wird sein Antiquariat kaum besucht. Das ändert sich schnell, denn Zola ist ein ganz besonderer Hund. Er hat die Gabe für jeden Menschen das richtige Buch zu finden. Außerdem hat er ein feines Gespür für die Gefühle seiner Umwelt. Damit hilft er Tobias nicht nur mit seinem Buchantiquariat, sondern auch in Sachen Liebe... Meine Meinung: Der Klappentext war für mich sehr ansprechend und machte mich neugierig. Ich war sehr gespannt, was das Buch über den besonderen Hund zu erzählen hatte. Das Cover ist schlicht und wirkt mit den hellen Farben auch sehr ansprechend. Es lässt vermuten, dass ein Hund in dieser Geschichte vorkommt, aber sonst sagt es nicht viel aus. Die Handlung ist aus der Sicht des Hundes geschrieben und das einfach nur wundervoll!!! Natürlich ist es erstmal etwas anders, aus der Sicht eines Hundes die Geschichte mitzuerleben, doch ich habe mich durch die gute Schreibweise schnell daran gewöhnt. Die Protagonisten fande ich alle sehr authentisch. Jede Person hatte seinen eigenen Charakter und Handlungsweisen und der Autorin ist es gut gelungen, diese nicht miteinander zu vermischen. Im Laufe der Handlung konnte man als Leser die Entwicklung der Charaktere miterleben und das gefällt mir sehr gut. Denn wir Menschen bleiben nicht starr immer die gleichen, wir entwickeln und verändern uns ständig. Durch die Sicht des Hundes konnte ich gut mit ihm mitfühlen, welche Personen in der Handlung ihm symphatisch waren und warum. Außerdem bekam man als Leser einen guten Einblick darin, dass ein Mensch verschiedene Seiten hat und nicht immer nur gut oder nur böse ist. Auch das ist der Autorin sehr gut gelungen! Das Buch hat mich regelrecht gefesselt, ich wollte immer wissen wie es weiter geht. Der authentische Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Ich konnte mit Zola mitfühlen, habe öfters geschmunzelt, war an manchen Stellen aber auch sehr bestürzt. An keiner Stelle hatte ich das Gefühl, etwas nicht zu verstehen oder dass zu gefühllos geschrieben wurde. Zudem finde ich es sehr süß, wie Zola manches bezeichnete. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine originelle Idee, die super gut umgesetzt wurde! Es werden wichtige Themen wie Familie, Freundschaft und Zusammenhalt fokussiert, die gut verarbeitet wurden. Das Buch ist voller Gefühl, als Leser habe ich richtig mit Zola mitgefiebert, wenn es spannend wurde und es machte mich traurig, als er an einigen Stellen in der Handlung zu spät kam. Es ist eine tolle und schöne Art der Unterhaltung und gleichzeitig kann man viel aus diesem Buch mitnehmen! Für mich ist dieses Buch rundum gelungen! Es gibt nichts, was ich zu bemängeln habe. Zola, Tobias und die anderen Personen haben mir einfach mein Herz geraubt! Ich kann es absolut jedem empfehlen!

Lesen Sie weiter

Herzensräuber ist die Geschichte des spanischen Hundes Zola der seinen Besitzer verloren hat und dann auf Tobias trifft, einen einsamen jungen Mann, der ein Antiquariat führt, dass aber nicht sehr gut läuft und gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich hat. Zwei verlorene, die sich finden und in ein gemeinsames Abenteuer starten und dabei nicht nur durch höhen, sondern auch tiefen gehen, auf wunderbare Menschen treffen, aber auch schlechte, doch immer zusammen halten und sich gegenseitig retten. Eine Geschichte für Tierfreunde und Buchliebhaber, die Lust auf eine einzigartige Geschichte fürs Herz suchen.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar aus dem blanvalet-Verlag. Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben Beate Rygiert studierte Theater-, Musikwissenschaft und Italienische Literatur in München und Florenz und arbeitete anschließend als Theaterdramaturgin, ehe sie den Sprung in die künstlerische Selbstständigkeit wagte. Nach Studien an der Kunstakademie Stuttgart, der Filmakademie Ludwigsburg und der New York Film Academy schrieb sie Bücher und Drehbücher, für die sie renommierte Preise wie den Würth-Literaturpreis und den Thomas-Strittmatter-Drehbuchpreis erhielt. Beate Rygiert reist gern und viel und hat eine Leidenschaft für gute Geschichten. Zuhause ist sie im Schwarzwald und in Stuttgart.… Die Taschenbuchausgabe mit 394 Seiten kostet 9,99€, die Kindle-Edition 8,99€. Erschienen ist der Roman erstmals am 17.07.2017 im blanvalet-Verlag. Wir lesen die komplette Geschichte aus Sicht von Zola, dem spanischen Straßenhund. Es war meine erste Geschichte dieser Art, denn ich habe mich immer geweigert, solche Bücher zu lesen, weil ich immer dachte, sie sind zu kitschig und zu "süß", ich denke, du weißt, was ich damit sagen will. Hier hat mich aber der Klappentext derart begeistert, und ich habe das Buch angefordert. Dieser Titel hat in der Geschichte eine besondere Bedeutung. Bevor ich begann zu lesen, dachte ich, damit sei Zola, der Hund, gemeint, wie er den Menschen, die ihm begegnen die Herzen raubt, aber das ist damit nicht gemeint. Was Herzensräuber wirklich bedeutet, musst du selbst nachlesen, die Überraschung möchte ich dir nicht wegnehmen, weil ich sie einfach großartig fand. Bereits der Anfang hat mich gefesselt, denn wir erfahren, wie schwer Zolas Leben auf Spaniens Straßen ist, und mit welchen Problemen er zu kämpfen hat. Er ist auf der Straße gelandet, weil sein früheres Herrchen gestorben ist und sich danach niemand um den kleinen Spanier gekümmert hat, er wurde also sich selbst überlassen. Ich habe schon viele Reportagen diesbezüglich gesehen und kann daher sagen, dass er sein Leben sehr realistisch darstellt, hier wird nichts beschönigt oder dramatisiert. Das hat mir schon sehr gut gefallen. Was mir fast das Herz gebrochen hat, war die Situation, als Zola auf Tobias trifft. Hier wurde Zolas innerer Konflikt, endlich jemand zu haben, der ihn liebhat, aber sich gleichzeitig zu fürchten geschlagen zu werden, sehr überzeugend geschildert. Ich hatte das Bedürfnis zwischen die Seiten zu fassen und Zola Mut zu machen, dabei sind mir auch die Tränen die Wange herunter gekullert. Das hat mir so weg getan, unglaublich. Ich kenne diese innere Zerrissenheit von mir, wahrscheinlich hat es mich deswegen so berührt, aber die Autorin schreibt auch sonst einfach großartig. Was mich ebenfalls sehr berührt hat, war die Idee, den großartigen Geruchssinn der Hund mit in die Geschichte einzubeziehen. Das hat die Autorin meiner Meinung nach absolut großartig gemacht, indem sie Zola die Stimmungen der Leute erschnüffeln lässt, die das jeweilige Buch gelesen haben. Überhaupt ist Zola sehr sensibel, aber das sind Straßenhunde, die ein Zuhause finden tatsächlich sehr oft, mein Spanier war quasi die verkörperte Sensibilität. ;-) Die Geschichte ist alles andere als klischeebehaftet, denn auch schwierige Themen wie häusliche Gewalt, Mobbing an Schulen und Demütigung durch Behörden werden in der Geschichte angesprochen. Originalität ist ebenso gewährleistet durch die originellen Figuren, die außer Tobias in der Geschichte eine Rolle spielen, die einen sind zauberhaft, die anderen weniger. Aber auch hier will ich nicht zu viel verraten, denn sonst würde ich auch viel von der Geschichte spoilern. Der einzige Punkt, den ich zu beanstanden habe, ist, dass mir Zola in manchen Situationen dann doch zu menschlich gedacht hat, was anfangs nicht so der Fall war. Das fand ich ein bisschen schade, aber ansonsten kann ich das Buch jedem empfehlen, der Hunde mag und eine herzerwärmende Geschichte lesen möchte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.