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Rezensionen zu
Aller Anfang ist küssen

Carly Phillips

Dare (7)

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Band 7 der Dare - Reihe hat mich mal wieder schnell und unterhaltsam durch die Seiten fliegen lassen. Dieses Mal hatten wir Avery Dare, die wir bereits in einigen vorherigen Bänden getroffen haben, und Grey Kingston, ihre erste große Liebe, der sie jedoch für seinen Traum, Musiker zu werden, sitzen gelassen hat, als Protagonisten. Bereits in Band 5, in dem ihre Schwester Olivia die Hauptrolle spielt, wurde die wieder aufkeimende Beziehung zwischen (A)Very, wie er sie liebevoll nennt, und Grey angedeutet. An dieser Stelle in Band 5 wurde hier im Prolog auch angesetzt, doch im ersten Kapitel befanden wir uns dann wiederum ein paar Wochen später im Geschehen. Sie seufzte. "Aber diese Tour müssen wir zu Ende bringen." "Das stimmt", gab er ihr recht. "Aber danach gehe ich heim." Und er würde sich sein Mädchen holen. - Lola und Grey, S.11 Avery verdient ihren Lebensunterhalt mit ihren Youtube - Videos und als Lifestyle - Bloggerin, sodass sie mir ziemlich schnell sympathisch wurde. Weiterhin ist sie eine Dare - Erbin und muss sich deswegen eigentlich nie Sorgen um Geld machen, dennoch ist sie nicht hochnäsig oder herablassend. Sie hilft sogar freiwillig im Krankenhaus aus und versucht, für die kranken Kinder einen Ball zu organisieren, wobei sie ihre Kontakte gekonnt für Spenden spielen lässt. Grey Kingston ist vermutlich das genaue Gegenteil von dem, was einem zuerst in den Sinn kommt, wenn man an einen Rockstar denkt. Er ist weder arrogant, noch ruhmsüchtig, auch wenn er es selbstverständlich genießt. Doch als es für seine Band Tangled Royal kaum noch weiter nach oben geht, bemerkt er im Gegensatz zu vielen anderen Musikern, dass es in ihm drinnen ziemlich leer aussieht. Er gesteht sich Fehler seiner Vergangenheit ein und versucht sie wieder gerade zu biegen oder wieder gut zu machen. Das mag ich sehr an ihm. "Ja", sagte Avery. "Mein herrschsüchtiger Bruder ist hier, um..." "Nach dir zu sehen", beendete Tyler Averys Satz, doch sein Blick war auf Ella geheftet, die sichtlich errötete. "Zieh dir was an", befahl Tyler. - Avery und Tyler zu Ella, S.118 Selbstverständlich hatten auch die verschiedensten Dare - Familienmitglieder wieder ihre Auftritte, vor allem Tyler, um den es im letzten Band der Reihe gehen wird, spielte eine wichtige Rolle. Jedoch auch Sienna, Averys Halbschwester, der sie als Kind mittels einer Knochenmarkspende das Leben gerettet hat. Und sogar der große Robert Dare, Vater aller Dare - Kinder, tritt auf. Wobei ich ziemlich zufrieden mit dem Ausgang der wenigen Szenen mit ihm bin. Er ist ein ziemlicher Arsch und hat mich an Dan Scott aus One Tree Hill erinnert, aber vielleicht kann er ja, genau wie Dan Scott, sich in den nächsten Bänden noch ein wenig wandeln und die Beziehung zu seiner Familie aufwiegen. Fazit: Eine schnelle, leichte und prickelnde Lektüre über zweite Chancen, die außerdem zeigt, wie gefährlich Verleumdnungen von Zeitungen und der ganze Trubel um solche Skandal - Berichte sind. Die Geschichte von Avery und Grey hat trotz vieler Hindernisse, unter anderem ihre Panikattacken, ein schönes Ende gefunden und nun bin ich auf die letzten beiden Teile der Dare - Reihe gespannt.

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ZUM INHALT: Avery Dare führt als Videobloggerin für Mode und Make-Up ein beschauliches Leben in Miami. Sie hat gute Freunde und ein enges Verhältnis zu ihrer großen Familie. Dass in der Liebe bei ihr nicht viel los ist, findet sie eigentlich ganz gut. Doch als einer ihrer Exfreunde sie zu einem Konzert und auch hinter die Bühne einlädt, will sie das Risiko eingehen … und wird mit der Realität seines Rockstar-Lebens konfrontiert – der Presse, den Massen und den halbnackten Groupies. MEINE MEINUNG: Dies ist mittlerweile der 7. Band der "Dare to Love" Reihe und ich freue mich immer, wenn ein neuer Teil erscheint. Dieser Teil gehört wieder zu den besseren Bänden. Es war sehr angenehm zu lesen und mich hat auch die Geschichte absolut interessiert, eine Protagonistin als Videobloggerin, finde ich sehr spannend, gerade wenn man selber bloggt, auch wenn mich Mode oder Make-Up nicht wirklich interessiert, aber das ist eine andere Sache. Die Umsetzung fand ich diesmal wirklich gut, auch wenn man wieder nicht von einer tiefgründigen Geschichte ausgehen kann, aber dies ist bei dieser Reihe einfach so und wenn man nicht mit so großen Hoffnung rangeht, dann kann dieses Buch gut unterhalten und auch Spaß machen. Zudem mochte ich Avery schon von Anfang an und habe ich deshalb sehr auf ihre Geschichte gefreut und ich mag sie jetzt noch mehr. Ich kann die Reihe jedem empfehlen, für Fans von der Autorin sowieso und wer einfach mal Bücher für zwischendurch mag, der ist bei dieser Reihe richtig. 4/5 Sterne

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Inhalt Avery Dare führt als Videobloggerin für Mode und Make-Up ein beschauliches Leben in Miami. Sie hat gute Freunde und ein enges Verhältnis zu ihrer großen Familie. Dass in der Liebe bei ihr nicht viel los ist, findet sie eigentlich ganz gut. Doch als einer ihrer Exfreunde sie zu einem Konzert und auch hinter die Bühne einlädt, will sie das Risiko eingehen … und wird mit der Realität seines Rockstar-Lebens konfrontiert – der Presse, den Massen und den halbnackten Groupies. (Quelle: randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Avery und Grey Kingston kennen sich seit ihrer Kindheit und waren sogar ein Paar. Vor seiner großen Karriere trennten sie sich und jetzt, Jahre später, möchte er wieder mit ihr zusammenkommen. Seine Idee: Very (ihr Spitzname) Konzertkarten mit Sonderregelung zu schenken und wenn sie sich bedankt, ihr wieder näher zu kommen bzw. um ein Date zu bitten. Der Plan gelingt nicht sonderlich gut, weswegen der Kontakt etwas einschläft, doch Grey lässt sich nicht lumpen und macht ihr Geschenke…bis er dann wieder vor ihr steht und sie ihrer alten Jugendliebe wieder verfällt. Übrigens muss diese Reihe nicht nach der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden, weil die Bücher indirekt in sich abgeschlossen sind. Jedes Buch handelt von einem anderen Paarung – allerdings tauchen immer mal wieder Personen aus den Vorgängerbänden. Avery steht nicht gerne im Mittelpunkt, weil sie schlimme Erfahrungen mit der Presse und ihrem Umfeld gemacht hat. Als Kind hat sie für eine Tochter der Zweitfamilie ihres Vaters gespendet und diese Handlung wurde von den Medien ausgeschlachtet. Ihre Familie wurde als zweite Wahl betitelt, als der Vater dann zu seiner Zweitfamilie zog und nun mit denen lebte. Zu seinen Kindern hat er wenig bis gar keinen Kontakt. Aufgrund ihres Erbes und ihrer guten geldlichen Position kann sie sich einen Job als Videobloggerin leisten und geht in ihrere Blogarbeit und ihren Videos auf. Da macht ihr die Aufmerksamkeit wenig aus, aber im Rampenlicht möchte sie nicht stehen, was man ihrer Arbeit auch ansieht. In ihrer Freizeit kümmert sie sich ehrenamtlich im Krankenhaus um Kinder mit Krebserkrankungen und organisiert sogar ein Fest für sie. Ach, man muss Avery einfach ins Herz schließen. Ich habe mich so auf ihre Geschichte gefreut. Im Gegensatz zu Avery habe ich mich nur minimal auf Grey gefreut – vermutlich weil die Geschwister von ihr kein gutes Haar an ihm gelassen haben. Tyler mag ihn nicht, aber arrangiert sich mit der Zeit mit dem Musiker. An sich scheint Grey ein netter Kerl zu sein, der unter seinem Manager leidet, der ihn – aus welchem Grund auch immer – nicht leiden kann und öfters Probleme bereitet. Ein unsymathischer Mensch. Der „junge“ Mann ist ein Vollblutmusiker, der es liebt auf der Bühne zu stehen, aber noch lieber als das, möchte er wieder mit seiner großen Liebe Avery zusammenkommen. Er würde sogar seine Karriere auf´s Eis legen und nur noch Songtexte zu schreiben. Hauptsache Very ist glücklich, das ist für ihn das Wichtigste. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, weswegen sich die Geschichte zügig lesen lässt. Erzählt wird aus der Sicht von Avery und aus der Sicht von Grey, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Manchmal hätte ich mir aber gewünscht, das man als Leser etwas tiefer in die Charaktere eintauchen könnte. Sie waren für meinen Geschmack etwas zu oberflächlich gehalten. Insgesamt hat mir „Aller Anfang ist küssen“ hat mir gut gefallen, vermutlich weil ich mich schon seit dem letzten Band so sehr auf diese Geschichte gefreut habe. Umso größer war die Freude, das es mir so gut gefallen hat 🙂 Natürlich kann man bei unter 300 Seiten keinen allzu tiefen Inhalt erwartet und das habe ich auch nicht, trotzdem konnte mich die Autorin aber überraschen. Avery hatte eine gute Tiefe, die ich bei den anderen Damen ab und zu vermisst habe. Allerdings hätte dem Buch 100 – 150 Seiten mehr auch nicht geschadet, damit die Liebesgeschichte und die Charaktere mehr Tiefe bekommen. Wie schon bekannt von den anderen Dare To Love-Büchern ist die Geschichte sehr vorhersehbar, was mich allerdings nicht gestört hat…vermutlich weil ich mich so auf das Buch gefreut habe! 😉 Hier gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung von mir. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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