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Rezensionen zu
Alexandria & Tristan

Monica Murphy

Fair-Game-Serie (3)

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Nach dem doch sehr schwachem Mittelband, hatte ich wenig Erwartungen, aber Monica Murphy hat doch bewiesen, dass sie es einfach kann. Mit ihren Geschichten, sorgt sie dafür, dass man ein prickelndes Leseerlebnis erlebt, was einem ans Herz geht. Ich war wirklich gespannt auf Tristan, denn die Charaktere , die man nicht unbedingt sympatisch findet, sind meist die interessantesten. Und das war Tristan, interessant und ehrlich. Unverbogen. Schonungslos und ein wenig Hoffnungslos. Oftmals wollte ich ihn einfach nur in den Arm nehmen, oder seinen Kopf gegen eine Tischplatte knallen. Alexandria, war mir ebenfalls sympatisch. Trotz ihrer Herkunft wirkt sie bodenständig und ist keine Oberzicke. Ich mochte ihre langsame Art, Dinge anzugehen. Ihre innere Zerissenheit die aber auch immer wieder ein Fünkchen Klarheit hervorbachte. Leider ist es wieder sehr Oberflächlich und Situationen wurden mir zu schnell abgehandelt. Man hätte etwas mehr in die Tiefe gehen können, es war Potential da, welches aber nicht vollkommen ausgeschöpft wurde. So blieb die Geschichte sehr ruhig ohne dabei langweilig zu wirken, nur eben nicht so mitreißend, wie Bsw. Band 1. Es war ein schöner Reihenabschluss. Für Zwischendurch zum weg lesen perfekt geeignet. Ich hatte Spaß beim lesen,. Das Buch lässt einen abschalten und der Schreibstil sorgt dafür, dass man fast durchs Buch durchfliegt, allerdings ohne großartig durchgewirbelt zu werden. Jade & Shep werden wohl immer mein Lieblingspärchen bleiben, aber Tristan & Alexandria kommen schon dichter ran.

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Alexandria wünscht sich eigentlich nicht mehr als ein ruhiges Leben und einen guten Collegeabschluss. Doch stattdessen findet sie sich plötzlich zwischen zwei Männer wieder. Der eine ein ruhiger Nerd, der andere ein arroganter Macho. Und obwohl sie sich lieber zu den liebenswerteren von beiden angezogen fühlen sollte, schlägt ihr Herz für den eingebildeten Tristan. Tristan hat alles im Leben, was Alexandria einst verloren hat. Und obwohl Tristan bisher immer alles bekommen hat, muss er nun zum ersten Mal im Leben für etwas kämpfen – nämlich für Alexandria … „Fair Game – Alexandria & Tristan“ ist der letzte Teil der gleichnamigen New Adult-Reihe von Monica Murphy. Hier wird nun die Geschichte des dritten Bad Boys der Runde, Tristan, erzählt. Obwohl ich ihn bisher eigentlich nicht so mochte, wollte ich die Reihe definitiv mit seiner Geschichte beenden. Der Klappentext hat außerdem meine Interesse geweckt! Das Cover des sich sinnlich küssenden Paares finde ich ganz süß und hat sich gut in die Reihe eingefügt. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und leicht. Wie schon in den vorangegangenen Teilen, schlüpft man auch hier, in die Sichtweisen beider Hauptprotagonisten. Ich mag diesen Erzählstil sehr und habe ihn auch hier wieder als sehr angenehm empfunden. Tristan wurde in den ersten beiden Teilen als sehr eingebildet, großspurig und hochmütig beschrieben. Auch hier zeigt er sich zunächst nicht von seiner besten Seite. Dahingegen ist Alexandria das liebe und bodenständige Mädchen, das meine Sympathie fast sofort gewonnen hat. Die Story im dritten Band der Reihe ähnelt sehr denen der ersten beiden Büchern. Die Gegebenheiten ändern sich zwar, trotzdem lassen sich Parallelen ziehen. Ehrlich gesagt, war ich darüber auch enttäuscht. Obwohl ich Tristans Art sehr überheblich empfand, habe ich doch gedacht, dass es etwas länger dauert ihn zu zähmen. Doch ein Blick, eine Begegnung und Tristan wurde zum verliebten und enthaltsamen Mann. Das war mir zu seinem üblichen Verhalten dann doch ein zu starker und unglaubwürdiger Kontrast. Ich fand es zwar angenehm, dass sich die Beziehung zwischen ihnen langsam entwickelt, gleichzeitig wurde die Story jedoch sehr langatmig – bis alles auf den sich anbahnenden Konflikt hindeutet. Einerseits war dieser vorhersehbar auf eine gewisse Art, trotzdem überraschen, wie sich dieser ausgedehnt hat. Trotzdem konnte der große Knall meine Ernüchterung über diesen dritten Band nur wenig abschwächen. Für mich ist „Fair Game – Alexandria & Tristan“ der schwächste Teil der Reihe. Die Story ist wenig überraschend und entgegen aller Hoffnungen konnte auch Tristan mein Leserherz nicht mehr für sich gewinnen. Eher ein durchschnittliches und unbefriedigendes Ende. Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

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Alexandria wünscht sich eigentlich nicht mehr als ein ruhiges Leben und einen guten Collegeabschluss. Doch stattdessen findet sie sich plötzlich zwischen zwei Männern wieder. Der eine ein ruhiger Nerd, der andere ein arroganter Macho. Und obwohl sie sich zu dem liebenswerteren von beiden hingezogen fühlen sollte, schlägt ihr Herz für den eingebildeten Tristan. Tristan hat alles im Leben, was Alexandria einst verloren hat. Und obwohl Tristan bisher immer alles bekommen hat, muss er nun zum ersten Mal im Leben für etwas kämpfen – nämlich für Alexandria … „Fair Game – Alexandria & Tristan“ ist der letzte Teil der gleichnamigen New Adult-Reihe von Monica Murphy. Hier wird nun die Geschichte des dritten Bad Boys der Runde, Tristan, erzählt. Obwohl ich ihn bisher eigentlich nicht so mochte, wollte ich die Reihe definitiv mit seiner Geschichte beenden. Der Klappentext hat außerdem meine Interesse geweckt! Das Cover des sich sinnlich küssenden Paares finde ich ganz süß und hat sich gut in die Reihe eingefügt. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und leicht. Wie schon in den vorangegangenen Teilen, schlüpft man auch hier in die Sichtweisen beider Hauptprotagonisten. Ich mag diesen Erzählstil sehr und habe ihn auch hier wieder als sehr angenehm empfunden. Tristan wurde in den ersten beiden Teilen als sehr eingebildet, großspurig und hochmütig beschrieben. Auch hier zeigt er sich zunächst nicht von seiner besten Seite. Dahingegen ist Alexandria das liebe und bodenständige Mädchen, das meine Sympathie fast sofort gewonnen hat. Die Story im dritten Band der Reihe ähnelt sehr denen der ersten beiden Büchern. Die Gegebenheiten ändern sich zwar, trotzdem lassen sich Parallelen ziehen. Ehrlich gesagt, war ich darüber auch enttäuscht. Obwohl ich Tristans Art sehr überheblich empfand, habe ich doch gedacht, dass es etwas länger dauert ihn zu zähmen. Doch ein Blick, eine Begegnung und Tristan wurde zum verliebten und enthaltsamen Mann. Das war mir zu seinem üblichen Verhalten dann doch ein zu starker und unglaubwürdiger Kontrast. Ich fand es zwar angenehm, dass sich die Beziehung zwischen ihnen langsam entwickelt, gleichzeitig wurde die Story jedoch sehr langatmig – bis alles auf den sich anbahnenden Konflikt hindeutet. Einerseits war dieser auf eine gewisse Art vorhersehbar, trotzdem war es überraschend, wie sich dieser ausgedehnt hat. Trotzdem konnte der große Knall meine Ernüchterung über diesen dritten Band nur wenig abschwächen. Für mich ist „Fair Game – Alexandria & Tristan“ der schwächste Teil der Reihe. Die Story ist wenig überraschend und entgegen aller Hoffnungen konnte auch Tristan mein Leserherz nicht mehr für sich gewinnen. Eher ein durchschnittliches und unbefriedigendes Ende. Ich vergebe 3 von 5 Sterne.

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Inhalt Alexandria will nur ein normales Leben führen, aber sie ist pleite. Nachdem ihre Eltern wegen Veruntreuung im Gefängnis gelandet sind, schreibt sie sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter am College ein und versucht ihr Bestes, jemand anderes zu sein. Auf einer Party lernt sie Tristan kennen: reich, faul und egozentrisch. Als er sie anmacht, schüttet sie ihm ihr Bier über den Kopf, aber das stößt ihn nicht ab. Im Gegenteil: Tristan liebt nichts mehr als eine Herausforderung ... Cover Das Cover ist wie Band 1 und 2 mit einem Paar darauf und einer sehr schönen Schrift. Es ist dunkel gehalten und die Gesichter stechen regelrecht hervor. Meinung Mal wieder konnte mich Monica Murphy mit ihrem locker leichten Schreibstil überzeugen, eine wirklich sehr flüssige Geschichte, die leider hier und da ein bisschen spannender sein konnte. Was ich immer toll finde das in verschiedenen Perspektiven erzählt wird. In dieser Story ist es einmal aus Alex Sicht und aus Tristan´s Sicht. Die von dem Mann finde ich immer sehr spannend da mal in den Kopf eines Mannes schauen kann, gut es ist von einer Frau geschrieben wie viel Mann steckt da also drinnen, muss jeder selber entscheiden. Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und jeder hat seine eigene Persönlichkeit. Die Szenen sind auch gut ausgearbeitet und man kann sie sich sehr gut vorstellen. Alex (Alexandria) will sich ein neues Leben aufbauen und das macht sie sehr sympathisch und bodenständig. Tristan hat man ja schon in den anderen beiden Bänden ein bisschen kennenlernen dürfen, diesmal bekommt man einen besseren Eindruck von ihn. Alles in allem eine schöne Geschichte für zwischendurch aber leider fehlt mir etwas das ich aus Band 1 und 2 kenne. Ich kann es gar nicht richtig in Worte sagen aber ich finde es hat nachgelassen. Wenn man Band 3 als erstes lesen würde, glaube ich, dass es besser ankommen würde. Von mir bekommt es trotzdem 3,5/5 Sterne! Danke an HEYNE für das Rezensionsexemplar!

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Inhalt Alexandrias Eltern sind wegen Veruntreuung im Gefängnis. Um neu anzufangen, und das mit deutlich weniger Luxus als Alex geohnt ist, nimmt sie den Mädchennamen ihrer Mutter an und geht so aufs College. Sie möchte sich von den reichen Schnöseln fernhalten und nicht weiter auffallen, aber dann will Tristan Prescott sie nicht mehr in Ruhe lassen. Er ist so ein eingebildeter Kerl, der denkt, er könnte jede haben. Aber Alexandria will nichts mit ihm zu tun haben, so sehr er es auch versucht, denn Tristan liebt Herausforderungen... Protagonisten Alexandria ist tatsächlich bescheiden. Nicht wie die Gören, die sich sehr nach dem glamourösen Leben sehnen und versuchen, den Stil zu behalten. Sie blickt eher traurig zurück, und weiß, dass es zu spät dafür ist und versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen. Ein paar Dinge behält sie, aber einen großen Teil verkauft sie, um ihr Studium zu finanzieren, weil sie weiß, dass das sehr wichtig ist. zwar vermisst sie ihre Eltern, aber sie steht auch selbstbewusst auf eigenen Beinen und konnte mich von sich überzeugen. Sie möchte ein ruhiges Leben und keinen reichen, verzogenen Kerl wie Tristan, denn solche Typen kennt sie aus ihrem früheren Leben zu gut. Klar ist, dass sie so etwas gerade gar nicht gebrauchen kann, darum hält sie sich so gut es geht von ihm fern und trifft sich lieber mit dem nerdigen Steven. Aber natürlich kann sie sich nicht von Tristan fernhalten ;) Tristan fühlte sich etwas allein, nachdem seine besten Freunde plötzlich beide in festen Händen waren. Also stürzt er sich noch stärker ins Partyleben und hat noch mehr Sex, als ob er für seine Freunde etwas nachholen müsste. Seine Freunde wollen ihn nun zur Vernunft bringen und sehen, dass es Tristan nicht ganz gut geht, aber Tristan will ihnen gar nicht richtig zuhören. Als Alexandria ihn zurückweist, entfacht das nur sein Feuer. Er ist sowieso beim ersten Anblick hin und weg und kriegt sie nicht mehr aus dem Kopf, aber ihre abweisende Art macht sie nur noch interessanter für ihn. Andere Charaktere Steven ist ein netter, attraktiver Kerl, der sich für Alex interessiert. Nur leider heißt das Buch nicht Alexandria und Steven, darum weiß man natürlich von Anfang an, dass er keine Chance hat. Alexandria geht mit ihm aus und findet ihn auch sehr nett, sie will ihm auch wirklich eine Chance geben, aber sie fühlt da keinen Funken und das ist auch das einzige Problem - aber eben ein großes Problem! Steven ist ein Freund von Alex' Mitbewohner Conrad und daher sehen sie sich sehr oft und Steven ist einfach ein süßer Kerl, der eigentlich nie etwas falsch macht. Handlung und Schreibstil Etwas ... unrealistisch fand ich, wie schnell sich die Jungs dieser Reihe auf ein Mädchen festgelegt haben. Es war immer Liebe auf den ersten Blick und sie waren dann an keinen anderen Frauen mehr interessiert. Man hat also nie miterlebt, dass diese Jungs die krassesten Playboys waren, sondern nur ständig davon gehört. Beim ersten Band waren Gabe und Tristan noch frei, dann nur noch Tristan, aber so richtig konnte mich ihr Leben nicht überzeugen. Es endete immer beim Beginn des jeweiligen Buches. Und im Verlauf wurden sie das komplette Gegenteil eines Mannes, den man eigentlich gar nicht kennengelernt hat. Beim Schreiben der Rezension habe ich mir mal den Klappentext angesehen, also der auf der ersten Seite von diesem Buch. Und zum Glück habe ich den nicht früher gelesen, weil da etwas drin stand, das erst sehr spät eine Rolle spielt und schon eine seltsame Überraschung war. Ich fand diese Sache sehr eigenartig ... Dieser Zufall war etwas zu viel für mich und hat mich daher etwas genervt. Aber immerhin wurde es nicht zu sehr in die Länge gezogen. Fazit "Alexandria & Tristan" konnte mich auch nicht ganz überzeugen. Alexandria fand ich wirklich klasse, aber alles andere eher durchschnittlich.

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Lieblingszitat: S. 133: "Worte sind bedeutungslos, wenn ihnen keine Taten folgen." Meinung/Fazit: Der Schreibstil von Monica Murphy ist wie gewohnt schlicht, aber flüssig. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Alex und Tristan in der ICH-Perspektive geschrieben, sodass man ihre Gefühle und Handlungen sehr gut nachvollziehen kann. Den ersten Bänder der "Fair Game" Reihe habe ich mit Begeisterung gelesen und war komplett in der Geschichte gefangen. Jedoch muss ich ehrlich zugeben, dass ich das 3. Band mit Mühe zu Ende gelesen habe und überhaupt keinen Bezug bekommen habe. Obwohl mich der Klappentext wirklich angesprochen hat, war ich von der Umsetzung sichtlich enttäuscht. Es gab aber dennoch Stellen im Buch, wo ich beim Lesen gelacht, geschmunzelt, geschimpft, gelächelt und geflucht habe. Besonders die wiederkehrenden Personen (aus der Reihe) machen das Lesen zu einem kleinen Vergnügen und man hat direkt Lust die ersten Bänder (nochmal) zu lesen! „Fair Game“ vereint eine gesunder Mischung über Freundschaft, Vertrauen, Hoffnungen, Liebe und einem Hauch Erotik. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für das Leseexemplar.

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Meine Meinung: „Fair Game - Alexandria & Tristan” ist der dritte Band der „Fair Game” - Reihe. Die Bände sind voneinander unabhängig lesbar, was bedeutet, dass man nicht alle oder in einer bestimmten Reihenfolge lesen muss. In dieser Rezension geht es nur um den dritten Band und wird auch nicht mit seinen Vorgängern verglichen. Der Schreibstil bleibt dem „New Adult” - Genre treu. Er ist nämlich leicht und in kürzeren Sätzen verfasst, sowie auch manchmal ausfallend oder auch emotional, wobei das ganze Buch ein reines Gefühlschaos darstellt, was durch die Ich- Perspektiven der beiden Hauptfiguren verstärkt wird. Die Kapitel sind durchschnittlich und wechseln teilweise auch öfter mal auf mehren Seiten die Perspektiven, was manchmal kurz verwirren kann, aber man gewöhnt sich schnell daran, wenn man sich von der Geschichte gerade denn auch mitreißen lässt. Die Handlung ist typisch für dieses Genre und ist für mich auch völlig vorhersehbar beim lesen gewesen, bis auf das Ende, dass ich so gar nicht kommen sehen habe, auf eine positive Art. Mehr verrate ich zum Ende allerdings nicht. Anfangs geht es, meiner Meinung nach, viel zu schnell los, sodass ich mich gar nicht richtig mitverliebe und nachvollziehen kann, warum denn jetzt das ein oder andere passiert, was ich nicht so gut finde. Danach zieht sich einiges in die Länge und will einfach nicht voranschreiten, was dann zu einem Teil langweilt, aber zum anderen auch gut ist, wenn man nichts anspruchsvolles lesen möchte und sich auf eine süße Liebesgeschichte mit erotischem Flair einlassen möchte. Die Autorin macht immer mal wieder auf Geheimnisse aufmerksam, dessen Auflösung man sehr erwartet, aber es kommt einfach nicht so wie erwartet dazu, sodass man irgendwann auch aufhört sich darauf einzustellen, weil die Spannung immer weiter sinkt, bis es dann einfach viel zu schnell viel zu viele Informationen und Ereignisse gibt. Zusammengefasst gibt es also eine ewige Tiefe, mit wenigen Höhen, aber dafür Höhen, die es in sich haben. Zum anderen habe ich einfach das Gefühl, dass es in diesem Roman hauptsächlich um Sex ging. Das Ziel scheint die ganze Zeit nur Erotik zu sein und nimmt teilweise auch die Handlung auf längere Hinsicht ein, wozu ich aber nicht mehr verrate. Allerdings muss ich an dieser Stelle noch hinzufügen, dass in dem erotischen Themenbereich, als auch im Allgemeinen manchmal aufgegriffene Themen von der Autorin nicht beendet bzw. die Fragen des Lesers dazu beantwortet werden, was mich sehr gestört hat. Das macht die Geschichte auf eine Art und Weise löchrig, obwohl es eine Länge hat, die man durchaus gut füllen könnte. Das Ende kam mir persönlich dann doch viel zu schnell, weil es sehr schnell spannend wird, aber nur auf kurzer Dauer. Bis zum Ende, versteht sich. Dabei hat die Autorin eine super Idee für die Geschichte der Hauptfiguren gehabt, die leider zu wenig umgesetzt worden ist.Von der Handlung zusammengefasst kann ich sagen, dass es sicher eine leichte Liebesgeschichte mit erotischer Note für zwischendurch oder nebenbei ist, aber viel erwarten sollte man definitiv nicht. Alexandria kommt mir trotz ihrer Lebensgeschichte sehr unreif und naiv vor. Zwar ist sie ein sehr selbstständiger, intelligenter Charakter, aber lässt sich sehr leicht von außen beeinflussen, was sie leicht angreifbar und zum Ziel macht. Ganz ins Herz schließen konnte ich sie daher nicht, aber ich habe mit ihr mitgefühlt und konnte ihre Ansichten auch immer auf eine Art und Weise nachvollziehen. Tristan ist der typische Badboy und Kotzbrocken, den sich keine Eltern von hübschen Mädchen als Freund wünschen, aber er schleicht sich trotzdem ins Leserherz, weil er eine absolute Veränderung durchmacht und mit sich und seinen Ängsten kämpft. Von außen betrachtet ist er arrogant und besitzergreifend, aber innerlich ist er dann doch ganz anders. buechervertraeumt.blogspot.com

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Kurzbeschreibung: Alexandria will nur ein normales Leben führen, aber sie ist pleite. Nachdem ihre Eltern wegen Veruntreuung im Gefängnis gelandet sind, schreibt sie sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter am College ein und versucht ihr Bestes, jemand anderes zu sein. Auf einer Party lernt sie Tristan kennen: reich, faul und egozentrisch. Als er sie anmacht, schüttet sie ihm ihr Bier über den Kopf, aber das stößt ihn nicht ab. Im Gegenteil: Tristan liebt nichts mehr als eine Herausforderung ... Cover: Das Cover ist nichts Neues und schon gar nicht für einen New Adult Roman. Aber trotzdem ist es sehr schön. Der Beinah-Kuss sieht sehr sinnlich aus und es passt wirklich gut zum Genre. Meine Meinung: An diese Reihe gehe ich seit dem ersten Band immer etwas skeptisch heran. Was allerdings nur gut für das Buch sein kann, da es einen eindeutig nicht aus den Socken haut, noch ein literatisches Highlight ist. Mit dem Schreibstil der Autorin war ich bisher immer sehr zufrieden. Der für New Adult typische Perspektivenwechsel zwischen den Hauptcharakteren plus Ich-Perspektive ist für mich immer eine gute Wahl. Allerdings spricht die Autorin die Leser selten, aber an manchen Stellen direkt an. Das wird mir egal in welchem Buch niemals gefallen. Ich als Leserin möchte vollkommen in die fiktive Geschichte eintauchen und nicht auf einmal dadurch in die Realiät zurückgeworfen werden. Im dritten Teil der Fair Game Reihe dreht es sich diesmal um den dritten Jungen der Clique Tristan. In den ersten zwei Bänden konnte man ihn schon kennenlernen und er hat sich nicht gerade sympathisch gemacht. Alexandria selbst beschreibt ihn am Anfang sehr passend so: "Er ist ein oberflächlicher Angeber. Herzlos und wie eine Maschine, hält ständig Ausschau nach seinem nächsten Opfer." (Seite 178) Und besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Tristan ist lächerlich eingebildet. Natürlich durchläuft auch er eine charakterliche Veränderung in der Geschichte und er war mir am Ende nicht mehr unsympathisch, aber ans Herz ist er mir definitiv auch nicht gewachsen. Vor allem da mir die Veränderung zu schnell ging und zu viel war. Ohne die letzten Kapitel wäre die Geschichte realistischer gewesen. Alexandria, genannt Alex, ist genau das Gegenteil von Tristan. Nett, höfflich, beinah unscheinbar. Doch auch ihre Familie war einst reich und ab und zu blitzt doch ihre reiche Überheblichkeit hervor. Doch Alexandrias Eltern haben ihre Investoren betrogen, haben all ihr Geld verloren und sind im Gefängnis gelandet. Alexandria muss sich jetzt alleine durchschlagen und versucht ihre Vergangenheit vor jedem zu verstecken, was ich ihr nicht verübeln kann. Und doch bin ich auch mit ihr nicht richtig warm geworden, sie hatte mir einfach zu wenig charakterliche Tiefe. Vom Plot kann man ebenfalls nichts neues oder aufregendes erwarten. Es ist ein ruhige und nette Liebesgeschichte, am Ende rutscht sie mir für das Genre sogar etwas zu sehr ins Kitschige ab. Das Buch hat mich nicht umgehauen oder mitgerissen, aber trotzdem hat es mich gut unterhalten. Man darf nur nicht zu viel von der Geschichte erwarten. Die erotischen Szenen haben mir auch gut gefallen, auch wenn sie mir zum Ende hin etwas zu viele waren. Sie waren sehr sinnlich beschrieben. Manche Wörter habe ich persönlich als unerotisch und unreif empfunden, aber jeder wie er mag. Fazit: Es gab Stellen, da mochte ich das Buch sehr gerne und Stellen, an denen ich es nicht so gerne mochte. Insgesamt konnte mich dieses New Adult Geschichte nicht umhauen, aber sie konnte mich unterhalten. Nur mit der Sprache und an manchen stellen mit den Schreibstil war ich etwas unzufrieden. Von mir gibt es daher 3,5 Sterne.

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